checkAd

    Schwachpunkt Dollar oder kippt in Kürze das Weltfinanzsystem? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.04.07 12:00:58 von
    neuester Beitrag 16.04.07 19:25:54 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.124.380
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.007
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 12:00:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      speziell für die zahlreichen US-Politikfreunde bei w.o.:
      der iranische David holt mit seiner Schleuder gegen den amerikanischen Goliath aus:


      Junge Welt - 13.04.2007 / Kapital & Arbeit / Seite 9
      Zum Inhalt dieser Ausgabe |

      Konflikt zwischen Iran und dem US-geführten Westen eskaliert auch an der Wirtschaftsfront. Wird der Ölpreis bald in Euro bestimmt?
      Von Steffen Bogs und Klaus Fischer



      Straßenszene in Teheran: Die Mauer der früheren US-Botschaft ist mit Polit-Graffitti dekoriert
      Foto: AP


      Die Entspannung war nur von kurzer Dauer. Kaum hatte der Iran 15 inhaftierte britische Soldaten freigelassen, verkündete Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad am Ostermontag Neues vom Nuklearprogramm seines Landes. In der Atomfabrik Natans sagte der Politiker, sein Land könne nun Uran anreichern. Dies gilt allgemein als eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Betrieb von Kernkraftwerken – und den Bau von Atombomben. Der Iran werde bestimmten westlichen Staaten nicht gestatten, diese Fähigkeit zu unterlaufen, so der Staatschef. Allerdings ist der Streit um Teherans Nuklearprogramm nicht der einzige Punkt, der zu Eskalation beiträgt. Auch an der ökonomoschen Front sind Prozesse im Gang, die den von russischen Geheimdiensten lange Zeit für Karfreitag prognostizierten Angriff der USA und Israels zu einem anderen Zeitpunkt möglich scheinen lassen.

      :eek:;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 12:14:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.792.019 von pur13 am 13.04.07 12:00:58Jungs da pfeifft der Straps! Kaum erscheint dieser thread, schon tauchen zur Ablenkung in kürzester Folge hektisch andere threads auf, wo zuvor kaum Verkehr auf w.o. war!

      Gruß an Blue Max und die anderen wie sie auch heißen und für unsere amerikanischen Froinde arbeiten.:D

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 12:38:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.792.315 von pur13 am 13.04.07 12:14:29
      ja, WO erzittert vor diesem gehaltvollen Beitrag, mit all den neuen Informationen aus der Jungen Welt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 14:12:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.792.674 von Rumsbums am 13.04.07 12:38:09# 3,

      ja in diesem Sinne noch mehr Gehalt für mehr rums bumms!:D

      lasset w.o. erschaudern...:laugh:

      weiter im Text -

      Nicht »eingepreist«
      An den Finanzmärkten glauben die meisten Händler und Analysten nicht an eine kriegerische Auseinandersetzung USA–Iran. Besser noch, sie wollen es nicht. Die ökonomischen Risiken einer derartigen Auseinandersetzung »einzupreisen« hieße: Explosion des Ölpreises, eine deutliche Verteuerung von Erdgas. Im Schlepptau würden sämtliche Ansätze eines konjunkturellen Aufschwungs in den westlichen Industriestaaten im Keim erstickt. Iran weiß um die entscheidende Schwachstelle der USA und des gesamten kapitalistischen Wirtschaftssystems – den Dollar. Der muß ohnehin permanent mit der geballten Kraft aller politischen Akteure wie Staaten, deren Zentralbanken, sowie internationalen Wirtschafts- und Finanzinstitutionen vom Schlage des IWF, vor dem Kollaps bewahrt werden. Jetzt hat Teheran geschickt an dieser Sollbruchstelle des Weltkapitalismus angesetzt, um den USA auch ökonomisch einzuheizen. So will die Staatsbank ihre Devisenreserven umschichten und den Dollaranteil reduzieren. Zentralbankchef Ebrahim Sheinbany nannte als Grund für diese Entscheidung die Sanktionen, die der UN-Sicherheitsrat gegen sein Land verhängt hatte.

      Geplant sei, US-Dollar durch Euro und Yen zu ersetzen, ließ die Bank verlauten. Zwar ist die Summe der vom Iran angehäuften US-Währung nicht riesig, aber mit 58 Milliarden US-Dollar immerhin groß genug, um beim Verkauf auf die Währungsnotierung Einfluß zu haben. Iran steht an 17. Stelle unter den Nationen, die Dollarbestände angesammelt haben. Den ersten Platz nimmt immer noch China ein. Das Reich der Mitte hat inzwischen die erkleckliche Summe von 1,04 Billionen US-Dollar gehortet – mit allen Konsequenzen, die sich daraus für das eigene und das internationale Wirtschafts- und Währungsgefüge verbinden.

      Gravierender als der Verkauf von ein paar Milliarden Dollar ist die Absicht der iranischen Regierung, seine Erdölrechnungen nicht mehr in der US-Währung, sondern in Euro zu legen. Das könnte nach Ansicht von Beobachtern dem »Greenback« als Weltleitwährung den Todesstoß versetzen. 2006 verkaufte der Iran Öl im Wert von 46 Milliarden US-Dollar. Das Land rangiert mit einer jährlichen Menge von ca. 200 Millionen Tonnen Erdöl an vierter, und mit 80 Milliarden Kubikmetern Erdgas an siebter Stelle der Förderländer. Es verfügt zudem über die drittgrößten nachgewiesenen Ölreserven (ca. 18 Milliarden Tonnen).
      USA im Zugzwang
      Washington wird sich die Infragestellung des Petrodollar kaum bieten lassen. Sollte dieses Beispiel Schule machen, könnte es schnell vorbei sein, mit der ökonomischen US-Herrlichkeit. Denn noch ist es so, daß beim Kauf von Erdöl die jeweilige Landeswährung des Käufers erst in Dollar umgetauscht werden muß. Damit wird eine permanente Nachfrage nach der US-Währung erzeugt, die deren struktureller – und faktischer – Schwäche entgegensteht. Einer Studie der US-Beratungsgesellschaft Pimco zufolge, ließen die Erdölexporteure seit 2001 ca. 1,2 Billionen Dollar aus ihren Gewinnen in die Anlegermärkte der USA fließen. Dieses Geld gleicht einen gewichtigen Teil der eklatanten Handelsbilanzdefizite des größten Schuldners der Welt aus. Seit 1985 haben die Vereinigten Staaten aus dem internationalen Warenhandel ein Minus von etwa sechs Billionen Dollar angesammelt. Das ist etwa die Hälfte des ohnehin durch Immobilien­blasen und andere Apothekerzahlen aufgeblähten US-Bruttoinlandsproduktes. Für die USA und deren politische Supermachtaktivitäten ist es überlebenswichtig, daß der Dollar Petrodollar bleibt und als wichtigste Weltwährung eine Finanzierung der ökonomisch aberwitzigen Dauerkonsumorgie in seinem Heimatland quasi verbrieft. Dafür, so viele Experten, riskiert Washington unter Führung der Republikaner zweifellos einen Krieg.

      ob der Bürger den Spaß der Regierenden und des Großkapitals so versteht: Währung, Lebensarbeitsersparnisse... verjubeln und dann noch Atomkriege zur Ablenkung inszenieren wollen...?:rolleyes:

      :look:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 14:49:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.794.159 von pur13 am 13.04.07 14:12:40Du darfst nicht immer von pur13 auf alle Anderen schliessen: dass Du ein bezahlter SED-Poster bist, ist ja nun allgemein bekannt!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,3700EUR -15,11 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 15:01:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.792.315 von pur13 am 13.04.07 12:14:29ich sehe zwischen 12.00 Uhr (deine Threaderöffnung) und 12.14 Uhr (dein Meckerposting) keinen einzigen neuen Thread der eröffnet wurde! :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 15:07:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.794.779 von PresAbeL am 13.04.07 14:49:10# 5,

      lieber Pres, du irrst wie so oft. Mein Anliegen ist es die Unfähigkeit der herrschenden Elite aufzudecken und die Absicht ein anderes "wahres" demokratisches System zu installieren. So bin ich ein erklärter Gegner des Staatskommunismus, soweit, daß ich für Ersatz von hierarchischen Staatsstrukturen und Wirtschaftsstrukturen durch dezentrale Bürgerselbstorganisation mittels Netzwerke bin. Weg mit dem Beamtenapparat...

      folgend Leute mit gesundem Menschenverstand, die nicht SED-verdächtig amerikanisch auf Tatsachen/ Mißstände ähnlich wie die unkommerzielle junge Welt aufmerkam machen:

      www.ml-implode.com/

      hier werden Pleiten von Kreditverleihern bekannt gemacht - eine Lawine. Doch auch im Derivatemarkt mit den Hedgefonds kommt Unruhe.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 15:26:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.795.102 von pur13 am 13.04.07 15:07:51Pures Ablenkungsmanoever. Ob nun Staats- oder Sonstwiekommunist, in jedem Fall bist Du jungeWeltkommunist. Als solcher uerbernimmst Du Dich allerdings ein bisschen mit Deinen Hoffnungen: in einem Thread hoffst Du immer noch auf den Kriegsbeginn im Iran am 6.4.2007. Das wird definitiv nichts mehr. Und hier hoffst Du - wie so viele linke Board-Deppen - auf die US-Pleite. Auch das wird nichts.

      Hier das WSJ vor einer halbe Stunde:
      Stocks May Open Higher
      A WALL STREET JOURNAL ONLINE NEWS ROUNDUP
      April 13, 2007 9:04 a.m.

      Stock futures posted gains Friday morning, helped by encouraging inflation and trade-gap reports and General Electric's in-line earnings results.

      About 45 minutes before the start of trading, Dow Jones Industrial Average futures had risen 11 to 12615. The S&P 500 futures gained 2.5 to 1458, and Nasdaq 100 futures were up 2.75 to 1830.5. Changes in futures don't always accurately predict early market moves after the opening bell.

      Early Friday, the Labor Department said the producer price index for finished goods rose 1% in March, versus 1.3% in February. The core PPI, which excludes food and energy, was unchanged. Economists called for an increase of 0.8% in the headline PPI and 0.2% in the core.

      The report should ease concerns that inflation is taking a significant hold in the economy, though the fourth big increase in overall wholesale prices in the past five months will likely keep the Federal Reserve nervous about the potential for those pressures to intensify.

      Meanwhile, the Commerce Department said the February U.S. foreign trade deficit narrowed 0.7% to $58.44 billion from January's revised $58.88 billion. Economists had expected a $60 billion trade gap in February.

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 16:06:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.795.102 von pur13 am 13.04.07 15:07:51Mein Anliegen ist es die Unfähigkeit der herrschenden Elite aufzudecken

      sicherlich kommen wir deswegen in diesen Genuß, Deiner Aufdeckung beiwohnen zu dürfen, weil wir uns hier nicht so einfach wehren können wie, sagen wir mal, in einem realen Sandkasten, wo man Dir wohl schon Dein Schüppchen weggenommen hat.

      Also: ich warte.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 15:06:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.796.416 von Monald am 13.04.07 16:06:56Ökonomieprofessoren wie Max Otte sind mit mir einer Meinung. Da hilft auch abschätzige billige Propaganda nichts. An den wirtschaftlichen Fakten läßt sich kaum rütteln.

      Hierzu ein weiterer interessanter Artikel unkommerzieller Journalistik:

      www.jungewelt.de, 16.04.07:

      Crash programmiert

      Immobilienblase in USA, Großbritannien und Spanien bedroht Finanzmärkte. US-Kongreß versucht, im Interesse der Wall Street zu regulieren
      Von Dago Langhans


      Immer mehr Eigenheime – hier eine Siedlung in Florida – müssen in den USA wegen Überschuldung zwangsversteigert werden
      Foto: AP


      Die Krise des US-Immobilienmarktes und der amerikanischen Hypothekenbranche verschärft sich. Während die Bauindustrie noch hofft, die drastisch gefallenen Umsätze und Aufträge durch Massenentlassungen auszugleichen, ist die Situation im Hypothekenbereich bereits wesentlich dramatischer. Seit Anfang 2006 haben mehr als vierzig auf derartige Kredite spezialisierte Firmen Insolvenz angemeldet oder versucht, durch den Verkauf ihrer Hypothekenforderungen an Bargeld zu gelangen, um Verpflichtungen gegenüber Geschäftsbanken zu erfüllen. Mit dem vor zwei Wochen eingeleiteten Konkursverfahren der Hypothekenfirma New Century Financial (jW berichtete) hat sich der Niedergang der Branche beschleunigt.
      Ein Teufelskreis
      Das Unternehmen ist hauptsächlich im Bereich der Kreditvergabe an zahlungsschwache Kunden engagiert. Die zusammenbrechenden Immobilienpreise bilden in Kombination mit ausbleibenden Rückzahlungen der Hausbesitzer einen ökonomischen Teufelskreis, der immer mehr überschuldete Verbraucher dazu zwingt, ihre Immobilien den Geldgebern mit dramatischem Wertverlust zu überlassen. Vergangenen Donnerstag bestätigte die US-Maklervereinigung ein weiteres Abrutschen der Immobilienpreise um 0,7 Prozent. Ökonomen wie Mark Zandi von Economy.com sagen bereits einen flächendeckenden Fall der Preise um sechs Prozent voraus: »Immer mehr Zwangsversteigerungen werden die Immobilienpreise weiter nach unten drücken, vor allem, weil diese Grundstücke mit beträchtlichen Abschlägen in einem bereits angeschlagenen Markt angeboten werden.« Bei seinen Berechnungen hat Zandi allerdings eine Stabilität des Zinssatzes und des Arbeitsmarktes vorausgesetzt. Das muß keineswegs gegeben sein. Die wirtschaftspolitischen Indikatoren für die USA sehen mit extremer Auslandsverschuldung und gestiegenen Ölpreisen nicht unbedingt danach aus.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 15:58:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.837.488 von pur13 am 16.04.07 15:06:19Ökonomieprofessoren wie Max Otte sind mit mir einer Meinung. Da hilft auch abschätzige billige Propaganda nichts. An den wirtschaftlichen Fakten läßt sich kaum rütteln.

      Wer ist Max Otte?

      In den Top-100 der deutschen Ökonomen hier

      http://www.handelsblatt.com/news/Politik/Rankings/_pv/_p/302…

      konnte ich ihn nicht finden, noch nicht einmal in der Lister aller über 800 für dieses Ranking berücksichtigten Ökonomen. :rolleyes:

      Also hab ich mal gegoogelt: der unterrichtet Marketing an der FH Worms. Das ist natürlich der Top-Ökonom schlechthin!

      Aber in Marketing ist er gut! Er findet immer noch Dumme, die ihm Bücher abkaufen, obwohl er sich eigentlich längst verkriechen müsste vor Scham, weil seine Empfehlungen immer voll daneben lagen.

      Im Jahre 2000 hat er natürlich ein Buch veröffentlicht, in dem er dringend zum Kauf von Aktien geraten hat!

      http://www.amazon.de/Investieren-statt-sparen-Max-Otte/dp/34…

      Im Jahre 2001 hat er sich dann auf die Empfehlung von Biotech-Aktien spezialisiert:

      http://www.amazon.de/Investieren-Biotech-Aktien-Chancen-Zuku…

      Da würde ich an seiner Stelle jetzt wahrscheinlich auch darauf setzen, dass die Dummen, die auf ihn reinfallen, jetzt auch noch gierig sein neustes Werk über den kurz bevorstehenden grossen Crash kaufen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 16:13:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.792.019 von pur13 am 13.04.07 12:00:58:confused: Was sollen wir denn deiner meinung nach jetzt machen??

      erst mal die bücher von dem onkel kaufen??

      oder gleich in gold investieren???
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 16:49:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.838.977 von Nannsen am 16.04.07 16:13:51Schwachpunkt Dollar.

      Da sind Ökonomieprofessoren mit ihm "seiner" Meinung.

      Na dann. Wenn das so ist.

      Ich wüßte gerne, mit wie vielen Threads die Verkündiger hier schon ihr dünnes Evangelium verbreitet haben.

      Aber jeden Tag steht einer neuer Messias auf, der das Ende des Weltfinanzsystems verkündet. Rettet Euch, das Ende ist nahe. Und er, er ist der Retter. Muahahaha.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 17:03:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.839.717 von Monald am 16.04.07 16:49:30# 13,

      wenn Ihr nur an Autorität glaubt und euch kaum um Inhalt kümmert, dann lest einfach in www.goldseiten.de die Autorenliste. Hier wird ähnlich wie Professor Otte argumentiert. Man kann nicht nur einfach Geld in Trillionenhöhe drucken ohne daß es gedeckt wäre und der Meinung sein es bliebe unentdeckt.

      Auch wenn die etablierten Eliten, denen einige von euch wohl nahe stehen, noch die besten Autoritäten kaufen um den Crash hinauszuzögern, steht die exponentielle Mathematik dem fundamental entgegen und sie machen sich alle lächerlich. Die Zukunft wirds beweisen und der Gold und Silberkurs kann durch maximale Manipulation kaum noch gehalten werden trotz der vielen Schlaumeier.:cry:

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 19:25:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.839.981 von pur13 am 16.04.07 17:03:20Auch wenn die etablierten Eliten, ........die besten Autoritäten kaufen um den Crash hinauszuzögern,

      womit denn? Mit dem von Dir als wertlos bezeichneten Geld? Oder lassen die sich in Gold bezahlen?

      steht die exponentielle Mathematik dem fundamental entgegen

      soso, die exponentielle Mathematik seht dem entgegen. Fundamental.

      €², $³, klingt interessant.

      und sie machen sich alle lächerlich.

      Versuche es mal mit wandern.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Schwachpunkt Dollar oder kippt in Kürze das Weltfinanzsystem?