VIVANCO - es kann endlich wieder aufw (Seite 167)
eröffnet am 23.04.07 07:17:47 von
neuester Beitrag 23.04.24 21:40:37 von
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na bravo ... unter 1 EUR.
Als weiterer Faktor kommt auch noch die Arcandor-Pleite ins Spiel. Die Frage stellt sich, wie viel Geld Vivanco als Lieferant von Quelle und Karstadt in den Wind schreiben kann. Die Höhe des Betrages wäre interessant zu wissen...
Bin raus! 1,11 war ich und es ist mir egal was mit Vivanco passiert. Hab die Dinger 3 Jahre gehalten und zig Prozente liegen lassen. Die Hoffnunt stirbt zwar zuletzt, denke aber mit nem Lloyds Bank Call mit Laufzeitende 10.2011 werde ich mehr mit den Vivancogeld erreichen können! Euch noch viel Erfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.321.762 von bargeldlos am 04.11.09 20:36:31Vieles deutet auf eine Insolvenz in naher Zukunft hin.
Das glaubst du doch nicht im Ernst ???
Wenn das so wäre, dann würde Lone Star keiner Energie mehr reinstecken und den Laden sofort dicht machen.
Das Problem ist, die wie schon in grauer Vorzeit, zu Karsten Pomaskas Zeiten, schlechte IR-Arbeit. Wobei es nicht an Herrn Pomaska lag, sondern am Management. Möglichst keine Infos bzw. die Pflichtinfos rausgeben und die lästigen Kleinaktionäre im Dunkeln tappen lassen. Dies ist wohl der Hauptgrund warum niemand mehr grössere Positionen kauft. Der aktuelle Kurs ist niedriger als zu Zeiten einer drohenden Insolvenz - den Reversesplit einberechnet.
Also wird Vivanco weiterhin sich mit kleinen Schritten aus dem Sumpf herausarbeiten.
Es dauert nur leider anstatt 5 Jahre nun > 15 Jahre.
Und da ich bereits seit 2000 dabei bin, wird es noch mindestens 6 Jahre dauern. Das Bergfest ist somit vorbei.
Vielleicht kommt aber auch, wenn ein Licht am Ende des Tunnels erkennbar wird, ein Übernahmeangebot an die Kleinaktionäre.
Ciao
JoeW
Das glaubst du doch nicht im Ernst ???
Wenn das so wäre, dann würde Lone Star keiner Energie mehr reinstecken und den Laden sofort dicht machen.
Das Problem ist, die wie schon in grauer Vorzeit, zu Karsten Pomaskas Zeiten, schlechte IR-Arbeit. Wobei es nicht an Herrn Pomaska lag, sondern am Management. Möglichst keine Infos bzw. die Pflichtinfos rausgeben und die lästigen Kleinaktionäre im Dunkeln tappen lassen. Dies ist wohl der Hauptgrund warum niemand mehr grössere Positionen kauft. Der aktuelle Kurs ist niedriger als zu Zeiten einer drohenden Insolvenz - den Reversesplit einberechnet.
Also wird Vivanco weiterhin sich mit kleinen Schritten aus dem Sumpf herausarbeiten.
Es dauert nur leider anstatt 5 Jahre nun > 15 Jahre.
Und da ich bereits seit 2000 dabei bin, wird es noch mindestens 6 Jahre dauern. Das Bergfest ist somit vorbei.
Vielleicht kommt aber auch, wenn ein Licht am Ende des Tunnels erkennbar wird, ein Übernahmeangebot an die Kleinaktionäre.
Ciao
JoeW
@JoeW:
Vielleicht liegt es daran, dass Shure den Verkauf jetzt selbst in die Hand nimmt – mit einer nagelneuen Vertriebszentrale in Deutschland:
http://www.heilbronn-franken.com/DATA/NEWS/2009/news_091022_…
Im Übrigen glaube ich nicht, dass man mit 28 Stück den Kurs drücken und anschließend etwa 500 Stück zum selben Kurs kaufen kann. Wenn kein entsprechendes Angebot zu dem niedrigen Kurs vorhanden ist, wird für die 500 eben wieder ein höherer Kurs festgesetzt.
Vieles deutet auf eine Insolvenz in naher Zukunft hin. Partnerfirmen verabschieden sich, immer mehr Vivanco-Artikel werden zu Schnäppchenpreisen verramscht (so als gelte es wie bei Quelle ein letztes Mal die Kasse für die Gläubiger zu füllen) und nicht zuletzt macht auch der Aktienkurs bzw. die Marktkapitalisierung alles andere als Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Vielleicht liegt es daran, dass Shure den Verkauf jetzt selbst in die Hand nimmt – mit einer nagelneuen Vertriebszentrale in Deutschland:
http://www.heilbronn-franken.com/DATA/NEWS/2009/news_091022_…
Im Übrigen glaube ich nicht, dass man mit 28 Stück den Kurs drücken und anschließend etwa 500 Stück zum selben Kurs kaufen kann. Wenn kein entsprechendes Angebot zu dem niedrigen Kurs vorhanden ist, wird für die 500 eben wieder ein höherer Kurs festgesetzt.
Vieles deutet auf eine Insolvenz in naher Zukunft hin. Partnerfirmen verabschieden sich, immer mehr Vivanco-Artikel werden zu Schnäppchenpreisen verramscht (so als gelte es wie bei Quelle ein letztes Mal die Kasse für die Gläubiger zu füllen) und nicht zuletzt macht auch der Aktienkurs bzw. die Marktkapitalisierung alles andere als Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.321.227 von Strippenzieher am 04.11.09 19:42:47Na ja, ich kaufe auch ab und an zu, zuletzt am 27.10. zu 1,11.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.319.426 von ooy am 04.11.09 16:30:31Ja wenn ich der einzigste Käufer bin der Vivanco kauft muß es ja runter gehen! Ist doch ganz einfach, man verkaufe mal 20 Stck ,drücke den Kurs um 5% nach unten und schlägt dann zu!
Oder man verkauft 20 mal 20 Stck und wir sind bald bei 20 Cent
Hoffentlich liest der Makler hier nicht mit!
Strippe
Oder man verkauft 20 mal 20 Stck und wir sind bald bei 20 Cent
Hoffentlich liest der Makler hier nicht mit!
Strippe
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.292.830 von ooy am 30.10.09 19:18:55Und wieder 28 ins BID!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.302.136 von JB-007 am 02.11.09 14:29:15Shure ist weg vom Fenster
Dürfte aber kein Problem sein, denn mit der Verbreitung von CDs vor vielen Jahren ist eines der beiden Standbeine (Tonabnehmer) weggebrochen.
Und das zweite Standbein (Mikrofone) hat bei Vivanco noch nie eine grosse Rolle gespielt.
Die Profis kaufen ihre Mikros i.d.R. nicht bei einem Allroundlieferanten.
Deshalb betrachte ich es nicht als grossen Verlust für VVA, egal ob VVA oder Shure die Partnerschaft gekündigt hat.
Ciao
JoeW
Dürfte aber kein Problem sein, denn mit der Verbreitung von CDs vor vielen Jahren ist eines der beiden Standbeine (Tonabnehmer) weggebrochen.
Und das zweite Standbein (Mikrofone) hat bei Vivanco noch nie eine grosse Rolle gespielt.
Die Profis kaufen ihre Mikros i.d.R. nicht bei einem Allroundlieferanten.
Deshalb betrachte ich es nicht als grossen Verlust für VVA, egal ob VVA oder Shure die Partnerschaft gekündigt hat.
Ciao
JoeW
unter Partnermarken ist "Shure" verschwunden