Halloren - Schoko-Ipo - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.04.07 18:28:33 von
neuester Beitrag 22.05.07 15:21:41 von
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ROUNDUP/IPO: Halloren geht am 11.5. an die Börse - Preisspanne 6,50-8,50 Euro
HALLE (dpa-AFX) - Die Halloren Schokoladenfabrik aus Halle an der Saale geht am 11. Mai an die Börse und will dort fast 20 Millionen Euro einsammeln. Von diesem Mittwoch an (2. Mai) können die Aktien eine Woche lang gezeichnet werden, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die nach eigenen Angaben älteste Schokoladenfabrik Deutschlands bietet insgesamt bis zu 2.235.000 Stückaktien in einer Preisspanne von 6,50 bis 8,50 Euro an. Die Börsennotierung erfolgt im Freiverkehrssegment Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
LELLÉ: 'WACHSTUM FINANZIEREN'
'Mit dem Emissionserlös wollen wir in unser weiteres Wachstum vor allem über Handelsmarken und in den alten Bundesländern finanzieren. Hier sehen wir noch deutliches Potenzial für die Zukunft', sagte Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft. Außerdem denkt Halloren über Zukäufe nach. Auch eine Verbesserung des Bekanntheitsgrades verspricht sich der Schokoladenhersteller, dessen Praline 'Original Halloren Kugel' bereits vielerorts bekannt ist.
Das Angebot von 2.235.000 Stückaktien setzt sich zusammen aus einer Kapitalerhöhung in Höhe von 1.500.000 Aktien und 735.000 Stücken aus dem Eigentum der Altgesellschafter. 335.000 dieser Aktien der Altaktionäre sollen im Rahmen einer eventuellen Mehrzuteilungsoption ausgegeben werden. Der Emissionserlös liegt somit bei voller Ausübung dieser Option bei etwa 14,5 bis 19 Millionen Euro, je nachdem welcher Ausgabepreis zustande kommt. Einige Wochen vor dem Börsengang war in Kreisen noch von einem Erlös von bis zu 30 Millionen Euro die Rede gewesen.
STREUBESITZ BIS ZU 48,6 PROZENT
Halloren-Hauptaktionär ist Paul Morzynski mit bislang 90 Prozent der Anteile. Die übrigen 10 Prozent verteilen sich auf vier weitere Gesellschafter, darunter Klaus Lellé. Nach dem Börsengang wird der Streubesitz am Markt bei bis zu 48,6 Prozent liegen. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr bei Umsatz und Vorsteuergewinn zugelegt. Der Umsatz stieg auf 25,86 (Vorjahr:23,96) Millionen Euro und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich von 1,59 Millionen auf 1,64 Millionen Euro. Der Konzernjahresüberschuss erreichte 1,03 Millionen Euro./sc/he
Quelle: dpa-AFX
HALLE (dpa-AFX) - Die Halloren Schokoladenfabrik aus Halle an der Saale geht am 11. Mai an die Börse und will dort fast 20 Millionen Euro einsammeln. Von diesem Mittwoch an (2. Mai) können die Aktien eine Woche lang gezeichnet werden, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Die nach eigenen Angaben älteste Schokoladenfabrik Deutschlands bietet insgesamt bis zu 2.235.000 Stückaktien in einer Preisspanne von 6,50 bis 8,50 Euro an. Die Börsennotierung erfolgt im Freiverkehrssegment Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
LELLÉ: 'WACHSTUM FINANZIEREN'
'Mit dem Emissionserlös wollen wir in unser weiteres Wachstum vor allem über Handelsmarken und in den alten Bundesländern finanzieren. Hier sehen wir noch deutliches Potenzial für die Zukunft', sagte Klaus Lellé, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft. Außerdem denkt Halloren über Zukäufe nach. Auch eine Verbesserung des Bekanntheitsgrades verspricht sich der Schokoladenhersteller, dessen Praline 'Original Halloren Kugel' bereits vielerorts bekannt ist.
Das Angebot von 2.235.000 Stückaktien setzt sich zusammen aus einer Kapitalerhöhung in Höhe von 1.500.000 Aktien und 735.000 Stücken aus dem Eigentum der Altgesellschafter. 335.000 dieser Aktien der Altaktionäre sollen im Rahmen einer eventuellen Mehrzuteilungsoption ausgegeben werden. Der Emissionserlös liegt somit bei voller Ausübung dieser Option bei etwa 14,5 bis 19 Millionen Euro, je nachdem welcher Ausgabepreis zustande kommt. Einige Wochen vor dem Börsengang war in Kreisen noch von einem Erlös von bis zu 30 Millionen Euro die Rede gewesen.
STREUBESITZ BIS ZU 48,6 PROZENT
Halloren-Hauptaktionär ist Paul Morzynski mit bislang 90 Prozent der Anteile. Die übrigen 10 Prozent verteilen sich auf vier weitere Gesellschafter, darunter Klaus Lellé. Nach dem Börsengang wird der Streubesitz am Markt bei bis zu 48,6 Prozent liegen. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr bei Umsatz und Vorsteuergewinn zugelegt. Der Umsatz stieg auf 25,86 (Vorjahr:23,96) Millionen Euro und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich von 1,59 Millionen auf 1,64 Millionen Euro. Der Konzernjahresüberschuss erreichte 1,03 Millionen Euro./sc/he
Quelle: dpa-AFX
schmecken tut das zeug ohne ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.076.054 von Maack1 am 30.04.07 18:28:33Die Börsennotierung erfolgt im Freiverkehrssegment Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
entry standard
auch immer wieder mit geilen schrott
ipo
und bafin krault sich die eier
auch immer wieder mit geilen schrott
ipo
und bafin krault sich die eier
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.076.064 von Maack1 am 30.04.07 18:29:34Das Zeug ist ekelhaft süss. Der Geschmack ist einfach mies.
Na Halloren ist schon nen seriöser Wert. Die Dinger schmecken unglaublich gut, allerdings stimmts das einige Geschmacksrichtungen etwas arg süß sind, am besten munden die Klassiker. Aber das ist halt alles Geschmackssache, ich find die Kugeln geil.
Zur Aktie keine Ahnung, die ham ja nur 26 Millionen Umsatz und 1 Million Gewinn Netto in 2006 gehabt. Halt ziemlich kleine Firma. Marktwert währe 14,5 bis 19 Millionen Euro, KGV cirka 14 bis 19 für 2006, geht schon.
Ma schaun, wenns im Sommer bisl fällt, leg ich mir vielleicht paar rein, denn schmecken tut das Zeug jedem den ich kenne inkl. mir .
http://www.halloren.de/schokoladenfabrik/portrait.html
Zur Aktie keine Ahnung, die ham ja nur 26 Millionen Umsatz und 1 Million Gewinn Netto in 2006 gehabt. Halt ziemlich kleine Firma. Marktwert währe 14,5 bis 19 Millionen Euro, KGV cirka 14 bis 19 für 2006, geht schon.
Ma schaun, wenns im Sommer bisl fällt, leg ich mir vielleicht paar rein, denn schmecken tut das Zeug jedem den ich kenne inkl. mir .
http://www.halloren.de/schokoladenfabrik/portrait.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.077.068 von DScully am 30.04.07 19:56:42Hi Schully!!!
Jo,die Dinger schmecken wie Bambina
Musst nur "dichte" Beisserchen besitzen...und ne Flasche Radeberger zum nachspülen
Jo,die Dinger schmecken wie Bambina
Musst nur "dichte" Beisserchen besitzen...und ne Flasche Radeberger zum nachspülen
Jau nen ordentliches Pils, findet man ja nur in Sachsen und der Tschechei. Sone Hallorenschachtel ess ich immer auf ex.
Bambina is aber wirklich extrem süss, da kommt ne Hallorenkugel aber nich ran. Knusperflocken mag ich da lieber, Bambina is nix für mich. Aber wo wir bei Zetti sind, Halloren kann ja dann Zetti kaufen .
Bambina is aber wirklich extrem süss, da kommt ne Hallorenkugel aber nich ran. Knusperflocken mag ich da lieber, Bambina is nix für mich. Aber wo wir bei Zetti sind, Halloren kann ja dann Zetti kaufen .
Wurzener Feingebäck und Rotstern kann man auch noch kaufen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.078.590 von DScully am 30.04.07 22:39:35Hatte letztens sogar wieder
im Supermarkt entdeckt, lecker, lecker ... mit der Kokosnote noch besser als Nudossi.
Schade nur, daß die alten Schokoersatzstoffe durch richtige Schokolade und echte Kokosraspeln ersetzt wurden
im Supermarkt entdeckt, lecker, lecker ... mit der Kokosnote noch besser als Nudossi.
Schade nur, daß die alten Schokoersatzstoffe durch richtige Schokolade und echte Kokosraspeln ersetzt wurden
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.078.534 von DScully am 30.04.07 22:31:20@Schully!!
....Knusperflocken
Wie ich sooo hörte,haben die Altbundesbürger die Dinger gelutscht
....Knusperflocken
Wie ich sooo hörte,haben die Altbundesbürger die Dinger gelutscht
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.078.590 von DScully am 30.04.07 22:39:35Wurzner Feingebäck ist wirklich toll,am besten wenn es direkt aus dem Ofen kommt.
Hi Leute,
ich besitze Anleihen der Hallorenfabrik und bekomme so entspr. Zuteilungsoptionen.
Klar ist der Wert winzig, aber dafür ist Raum für Wachstum da! Außerdem sehe ich hier Übernahmephantasie von groen Playern wie Nestle oder Kraft.
Komet
ich besitze Anleihen der Hallorenfabrik und bekomme so entspr. Zuteilungsoptionen.
Klar ist der Wert winzig, aber dafür ist Raum für Wachstum da! Außerdem sehe ich hier Übernahmephantasie von groen Playern wie Nestle oder Kraft.
Komet
Aktienanzahl insgesamt: 4,6 Millionen Stück
Oha , da hab ich wo was übersehen, in dem Fall sind sie wahrlich zu teuer.
Oha , da hab ich wo was übersehen, in dem Fall sind sie wahrlich zu teuer.
Bei comdirect zu zeichnen !!
ROUNDUP/IPO: Halloren optimistisch für 2007 - Ziel: 'bekannter werden'
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die vor dem Börsengang stehende Halloren Schokoladenfabrik aus Halle an der Saale blickt optimistisch auf das laufende Jahr. Die Ergebnisentwicklung habe sich in den ersten drei Monaten positiv entwickelt, sagte der Vorstandsvorsitzende Klaus Lellé am Mittwoch in Frankfurt bei der Vorstellung der Pläne für den am 11. Mai geplanten Börsengang. 'Man wird positiv überrascht sein, dass Planzahlen erfüllt oder sogar übererfüllt sein werden', sagte er mit Hinweis auf die in Kürze anstehenden Geschäftszahlen für das erste Quartal. Im August will Halloren eine neue Produktionshalle einweihen. Zudem sind Akquisitionen geplant.
Die nach eigenen Angaben älteste Schokoladenfabrik will mit Hilfe des Börsengangs auch den Bekanntheitsgrad erhöhen. Etwa 94 Prozent der Menschen in Ostdeutschland kennen laut Lellé die Praline 'Halloren Kugel' - im Westen sind es ein Viertel der Bevölkerung. Mittlerweile halte die Schokokugel und andere Produkte auch zunehmend in Supermärkten in den alten Bundesländern Einzug. So gibt es die Süßigkeiten etwa bei Real, Marktkauf und Kaufland sowie teils auch bei Edeka und Rewe. Auch bei den Discountern Aldi und Lidl steht Halloren-Schokolade seit 2007 im Regal. Rewe und Plus verkaufen von dem Unternehmen produzierte Mozartkugeln.
CONFISERIE-BEREICH ALS WACHSTUMSTREIBER
Lellé zufolge ist der Confiserie-Bereich mit der Herstellung von Pralinen, Trüffel und Marzipan-Kreationen der Wachstumstreiber der Branche. Discounter versuchten zunehmend, sich mit eigenen Marken für Premium-Schokolade zu profilieren. 'Und da wächst Halloren mit hinein', sagte Lellé. Der Umsatzanteil an Handelsmarken soll sich von bisher 10 Prozent jedoch nicht auf mehr als 25 Prozent ausweiten. 'Das ist wenig , aber für uns gesünder', sagte der Unternehmenschef. Anderenfalls würden kleine Unternehmen schnell austausch- oder erpressbar.
Bei dem Börsengang in der kommenden Woche will Halloren bis zu knapp 20 Millionen Euro einsammeln. Von diesem Mittwoch an können die Aktien gezeichnet werden, für 6,50 bis 8,50 Euro an. Die Notierung erfolgt im Freiverkehrssegment Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Das Angebot von 2.235.000 Aktien setzt sich zusammen aus einer Kapitalerhöhung in Höhe von 1.500.000 Aktien und 735.000 Stücken aus dem Eigentum der Altgesellschafter. Das Unternehmen verzeichnete 2006 einen Umsatz von 25,86 (Vorjahr:23,96) Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich von 1,59 Millionen auf 1,64 Millionen Euro./sc/mur/he
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die vor dem Börsengang stehende Halloren Schokoladenfabrik aus Halle an der Saale blickt optimistisch auf das laufende Jahr. Die Ergebnisentwicklung habe sich in den ersten drei Monaten positiv entwickelt, sagte der Vorstandsvorsitzende Klaus Lellé am Mittwoch in Frankfurt bei der Vorstellung der Pläne für den am 11. Mai geplanten Börsengang. 'Man wird positiv überrascht sein, dass Planzahlen erfüllt oder sogar übererfüllt sein werden', sagte er mit Hinweis auf die in Kürze anstehenden Geschäftszahlen für das erste Quartal. Im August will Halloren eine neue Produktionshalle einweihen. Zudem sind Akquisitionen geplant.
Die nach eigenen Angaben älteste Schokoladenfabrik will mit Hilfe des Börsengangs auch den Bekanntheitsgrad erhöhen. Etwa 94 Prozent der Menschen in Ostdeutschland kennen laut Lellé die Praline 'Halloren Kugel' - im Westen sind es ein Viertel der Bevölkerung. Mittlerweile halte die Schokokugel und andere Produkte auch zunehmend in Supermärkten in den alten Bundesländern Einzug. So gibt es die Süßigkeiten etwa bei Real, Marktkauf und Kaufland sowie teils auch bei Edeka und Rewe. Auch bei den Discountern Aldi und Lidl steht Halloren-Schokolade seit 2007 im Regal. Rewe und Plus verkaufen von dem Unternehmen produzierte Mozartkugeln.
CONFISERIE-BEREICH ALS WACHSTUMSTREIBER
Lellé zufolge ist der Confiserie-Bereich mit der Herstellung von Pralinen, Trüffel und Marzipan-Kreationen der Wachstumstreiber der Branche. Discounter versuchten zunehmend, sich mit eigenen Marken für Premium-Schokolade zu profilieren. 'Und da wächst Halloren mit hinein', sagte Lellé. Der Umsatzanteil an Handelsmarken soll sich von bisher 10 Prozent jedoch nicht auf mehr als 25 Prozent ausweiten. 'Das ist wenig , aber für uns gesünder', sagte der Unternehmenschef. Anderenfalls würden kleine Unternehmen schnell austausch- oder erpressbar.
Bei dem Börsengang in der kommenden Woche will Halloren bis zu knapp 20 Millionen Euro einsammeln. Von diesem Mittwoch an können die Aktien gezeichnet werden, für 6,50 bis 8,50 Euro an. Die Notierung erfolgt im Freiverkehrssegment Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Das Angebot von 2.235.000 Aktien setzt sich zusammen aus einer Kapitalerhöhung in Höhe von 1.500.000 Aktien und 735.000 Stücken aus dem Eigentum der Altgesellschafter. Das Unternehmen verzeichnete 2006 einen Umsatz von 25,86 (Vorjahr:23,96) Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich von 1,59 Millionen auf 1,64 Millionen Euro./sc/mur/he
Quelle: dpa-AFX
Halloren Schokoladenfabrik zeichnen
Nachrichten zu Neuemissionen aus München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie der Halloren Schokoladenfabrik (ISIN DE000A0LR5T0/ WKN A0LR5T) zu zeichnen.
Die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands stehe in Halle. Die Kultmarke Halloren zähle zu den wenigen Ostprodukten, die die Wende überlebt hätten. Klaus Lellé, Vorstandschef der Halloren Schokoladenfabrik, setze auf höherpreisige Nischenprodukte wie Hallore-Kugeln sowie auf Lizenzprodukte (Feinkost Käfer). Ferner beliefere das in Halle ansässige Unternehmen Rewe oder Aldi mit preiswerten Waren. Lellé habe, wegen großer Nachfrage nach den mehr als 100 Schokoprodukten, unlängst 6,9 Mio. Euro in eine gläserne Fabrik investiert, die die jährliche Produktionskapazität auf 1.500 Tonnen jährlich erhöhe.
Ziel sei es, mehr Wachstum im Westen Deutschlands zu erreichen. Bislang würden 75 Prozent der Umsätze aus dem Osten stammen. Mit dem frischen Geld wolle man Anbieter oder Marken zukaufen und eine Anleihe tilgen. Zugleich solle durch den Börsengang die Marke Halloren bekannter werden.
Wie die Experten berichten würden, laufe das Projekt West bislang erfolgreich. Seit dem Jahr 1997 habe sich der Umsatz auf 26 Mio. Euro verdoppelt. Analysten würden bis 2009 einen Umsatzzuwachs auf 43 Mio. Euro erwarten. Bis dahin solle sich der Gewinn sogar auf 2,1 Mio. Euro verdoppeln.
Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" sollten Anleger die Halloren-Aktie nur am unteren Ende der Zeichnungsspanne ordern. (Ausgabe 19)
(03.05.2007/ac/a/n)
Nachrichten zu Neuemissionen aus München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen die Aktie der Halloren Schokoladenfabrik (ISIN DE000A0LR5T0/ WKN A0LR5T) zu zeichnen.
Die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands stehe in Halle. Die Kultmarke Halloren zähle zu den wenigen Ostprodukten, die die Wende überlebt hätten. Klaus Lellé, Vorstandschef der Halloren Schokoladenfabrik, setze auf höherpreisige Nischenprodukte wie Hallore-Kugeln sowie auf Lizenzprodukte (Feinkost Käfer). Ferner beliefere das in Halle ansässige Unternehmen Rewe oder Aldi mit preiswerten Waren. Lellé habe, wegen großer Nachfrage nach den mehr als 100 Schokoprodukten, unlängst 6,9 Mio. Euro in eine gläserne Fabrik investiert, die die jährliche Produktionskapazität auf 1.500 Tonnen jährlich erhöhe.
Ziel sei es, mehr Wachstum im Westen Deutschlands zu erreichen. Bislang würden 75 Prozent der Umsätze aus dem Osten stammen. Mit dem frischen Geld wolle man Anbieter oder Marken zukaufen und eine Anleihe tilgen. Zugleich solle durch den Börsengang die Marke Halloren bekannter werden.
Wie die Experten berichten würden, laufe das Projekt West bislang erfolgreich. Seit dem Jahr 1997 habe sich der Umsatz auf 26 Mio. Euro verdoppelt. Analysten würden bis 2009 einen Umsatzzuwachs auf 43 Mio. Euro erwarten. Bis dahin solle sich der Gewinn sogar auf 2,1 Mio. Euro verdoppeln.
Nach Meinung der Experten von "FOCUS-MONEY" sollten Anleger die Halloren-Aktie nur am unteren Ende der Zeichnungsspanne ordern. (Ausgabe 19)
(03.05.2007/ac/a/n)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.146.931 von Eurofreund am 05.05.07 10:04:49Die Experten von "FOCUS-MONEY"
Ohne Worte
Ohne Worte
Die Experten von "FOCUS-MONEY" sind
in meinen Augen ausserordentlich zweifelhafte Zeitgenossen.
Der schlimmste aus der Truppe ist der einschlägig
bereits bestens bekannte Oliver Janich.
Was der in seinen so genannten Kommentaren
absondert, spottet jeder Beschreibung.
in meinen Augen ausserordentlich zweifelhafte Zeitgenossen.
Der schlimmste aus der Truppe ist der einschlägig
bereits bestens bekannte Oliver Janich.
Was der in seinen so genannten Kommentaren
absondert, spottet jeder Beschreibung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.159.156 von cyberkai99 am 05.05.07 23:06:22Mit fettem plus soeben gestartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.265.465 von lump60 am 11.05.07 10:46:59Plus ist wieder weg
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