Wacker - die langfristige Erfolgsstory im MDAX! (Seite 209)
eröffnet am 14.05.07 13:41:06 von
neuester Beitrag 25.04.24 10:52:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.802 von Geebeeh am 30.04.09 15:48:03mir völlig wurscht. In einem Jahr sind alle in den Arsch gekniffen, die bei diesen günstigen Kursen nicht eingestiegen sind. Kursziel 95.-€.
Schönen wonnigen 1. Mai
buskus
Schönen wonnigen 1. Mai
buskus
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.026.340 von buskus am 23.04.09 14:22:32Dein Wort hat was genützt, heute +20,x % !!!
Allgemeiner Trend oder fundamental durch das Unternehmen begründet ???
Allgemeiner Trend oder fundamental durch das Unternehmen begründet ???
Ist den keiner mehr investiert. Gibt es nichts zu berichten.
HV am 8.5.09, Div. 1,80€. Damit der Treat nicht völlig untergeht.
Auf steigende Kurse
buskus
HV am 8.5.09, Div. 1,80€. Damit der Treat nicht völlig untergeht.
Auf steigende Kurse
buskus
Die sind ja lustig, jetzt Kurzarbeiten ,und dann schon wieder Geld investieren,aber für die Zukunft bestimmt die richtige Enscheidung-
26.02.2009 08:05
WACKER plant neue Produktions-Anlage für Polysilicium in den USA
• Grundstück im U.S.-Bundesstaat Tennessee erworben • Mittelfristig Aufbau eines neueen integrierten Produktionsstandortes beabsichtigt • Konzernchef Rudolf Staudigl: „Wollen erwartetes Nachfragewachstum mit zusätzlichen Kapazitäten ausserhalb der Eurozone begleiten“
-------------------------------------------------------------------------------- ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Unternehmen
München/Cleveland (TN, USA) (euro adhoc) - 26. Februar 2009 - Die Wacker Chemie AG (News/Aktienkurs) will mittelfristig in den USA einen neuen Standort für die Herstellung von polykristallinem Reinstsilicium errichten und hat hierzu ein Grundstück im U.S.-Bundesstaat Tennessee erworben. Dies gab der Münchner Chemiekonzern heute bekannt. Das im Bradley County gelegene Land hat eine Größe von etwa 220 Hektar und bietet damit ausreichend Platz für einen neuen, siliciumbasierten Verbundstandort. Der Kaufpreis für das Grundstück beträgt knapp 20 Mio. US-Dollar. Mittelfristig beabsichtigt WACKER, in den Aufbau des neuen Standortes rund 1 Mrd. US-Dollar zu investieren und dadurch etwa 500 neue Arbeitsplätze schaffen. Die Grundstücksgröße, eine gesicherte Energieversorgung, die Verfügbarkeit von Chlor direkt vor Ort sowie die sehr gute Verkehrsanbindung sind wichtige Faktoren für die Attraktivität dieses Standortes.
"Wir erwarten, dass der Polysiliciumbedarf der Solar- und Halbleiterindustrie auch in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird", erläuterte Rudolf Staudigl, Vorstandsvorsitzender der Wacker Chemie AG. "Der Erwerb dieses Grundstücks ist für uns eine wichtige Voraussetzung, um im Einklang mit der Markt- und Nachfrageentwicklung zügig weitere Produktionskapazitäten außerhalb der Eurozone aufbauen zu können."
Ausschlaggebend für die Standortwahl waren laut Staudigl nicht nur die guten infrastrukturellen Voraussetzungen, sondern auch die hervorragende Unterstützung durch die lokalen Behörden und Geschäftspartner. Das mit dem Grundstückserwerb verbundene Förderpaket umfasst unter anderem die Bereitstellung der notwendigen Verkehrsanbindungen sowie die gesicherte Versorgung mit Wasser und Elektrizität. Beides sind wesentliche Voraussetzungen für die Produktion von hochreinem Polysilicium. Darüber hinaus sind in Tennessee die Strompreise besonders günstig. Sie sind nur etwa halb so hoch wie an vergleichbaren Standorten in Deutschland. "Unsere Ansprechpartner auf allen Ebenen, sowohl im Staat Tennessee als auch in Bradley County, waren außerordentlich kooperativ und haben unser Vorhaben nach Kräften unterstützt", lobte der Konzernchef.
"Diese Ankündigung stärkt die Reputation von Tennessee als Innovationszentrum für die Entwicklung und Produktion umweltfreundlicher Technologien zur Energieerzeugung", sagte der Gouverneur des Staates Tennessee Phil Bredesen. "Ich weiß es sehr zu schätzen, dass WACKER hier investieren will und dass das Unternehmen von der Produktivität der Menschen in Tennessee überzeugt ist. Ich freue mich darüber, dass WACKER unseren Staat als Standort ausgewählt hat, um seine Position im Wachstumsmarkt Solarenergie weiter auszubauen."
WACKER ist derzeit der weltweit zweitgrößte Hersteller von polykristallinem Reinstsilicium. Schon seit mehr als 50 Jahren produziert der Konzern Polysilicium für die Halbleiterindustrie. Aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Solarsilicium hat der Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON seine Produktion Schritt für Schritt ausgebaut und beliefert seit dem Jahr 2000 verstärkt auch die Photovoltaikindustrie.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u.a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.
Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.
Ende der Mitteilung euro adhoc
WACKER plant neue Produktions-Anlage für Polysilicium in den USA
• Grundstück im U.S.-Bundesstaat Tennessee erworben • Mittelfristig Aufbau eines neueen integrierten Produktionsstandortes beabsichtigt • Konzernchef Rudolf Staudigl: „Wollen erwartetes Nachfragewachstum mit zusätzlichen Kapazitäten ausserhalb der Eurozone begleiten“
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Unternehmen
München/Cleveland (TN, USA) (euro adhoc) - 26. Februar 2009 - Die Wacker Chemie AG (News/Aktienkurs) will mittelfristig in den USA einen neuen Standort für die Herstellung von polykristallinem Reinstsilicium errichten und hat hierzu ein Grundstück im U.S.-Bundesstaat Tennessee erworben. Dies gab der Münchner Chemiekonzern heute bekannt. Das im Bradley County gelegene Land hat eine Größe von etwa 220 Hektar und bietet damit ausreichend Platz für einen neuen, siliciumbasierten Verbundstandort. Der Kaufpreis für das Grundstück beträgt knapp 20 Mio. US-Dollar. Mittelfristig beabsichtigt WACKER, in den Aufbau des neuen Standortes rund 1 Mrd. US-Dollar zu investieren und dadurch etwa 500 neue Arbeitsplätze schaffen. Die Grundstücksgröße, eine gesicherte Energieversorgung, die Verfügbarkeit von Chlor direkt vor Ort sowie die sehr gute Verkehrsanbindung sind wichtige Faktoren für die Attraktivität dieses Standortes.
"Wir erwarten, dass der Polysiliciumbedarf der Solar- und Halbleiterindustrie auch in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird", erläuterte Rudolf Staudigl, Vorstandsvorsitzender der Wacker Chemie AG. "Der Erwerb dieses Grundstücks ist für uns eine wichtige Voraussetzung, um im Einklang mit der Markt- und Nachfrageentwicklung zügig weitere Produktionskapazitäten außerhalb der Eurozone aufbauen zu können."
Ausschlaggebend für die Standortwahl waren laut Staudigl nicht nur die guten infrastrukturellen Voraussetzungen, sondern auch die hervorragende Unterstützung durch die lokalen Behörden und Geschäftspartner. Das mit dem Grundstückserwerb verbundene Förderpaket umfasst unter anderem die Bereitstellung der notwendigen Verkehrsanbindungen sowie die gesicherte Versorgung mit Wasser und Elektrizität. Beides sind wesentliche Voraussetzungen für die Produktion von hochreinem Polysilicium. Darüber hinaus sind in Tennessee die Strompreise besonders günstig. Sie sind nur etwa halb so hoch wie an vergleichbaren Standorten in Deutschland. "Unsere Ansprechpartner auf allen Ebenen, sowohl im Staat Tennessee als auch in Bradley County, waren außerordentlich kooperativ und haben unser Vorhaben nach Kräften unterstützt", lobte der Konzernchef.
"Diese Ankündigung stärkt die Reputation von Tennessee als Innovationszentrum für die Entwicklung und Produktion umweltfreundlicher Technologien zur Energieerzeugung", sagte der Gouverneur des Staates Tennessee Phil Bredesen. "Ich weiß es sehr zu schätzen, dass WACKER hier investieren will und dass das Unternehmen von der Produktivität der Menschen in Tennessee überzeugt ist. Ich freue mich darüber, dass WACKER unseren Staat als Standort ausgewählt hat, um seine Position im Wachstumsmarkt Solarenergie weiter auszubauen."
WACKER ist derzeit der weltweit zweitgrößte Hersteller von polykristallinem Reinstsilicium. Schon seit mehr als 50 Jahren produziert der Konzern Polysilicium für die Halbleiterindustrie. Aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Solarsilicium hat der Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON seine Produktion Schritt für Schritt ausgebaut und beliefert seit dem Jahr 2000 verstärkt auch die Photovoltaikindustrie.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u.a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.
Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.
Ende der Mitteilung euro adhoc
Keiner mehr investiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.464.052 von Syrtakihans am 28.01.09 12:55:18Kommt drauf an ob die talsohle im Konjunkturzyklus schon war oder erst noch kommt.
Prognosen sind somit schwer zu machen.
Prognosen sind somit schwer zu machen.
Außer bei Polysilicons scheint die schwache Konjunktur voll auf das Geschäft durchzuschlagen. Und gerade bei Polysilicons, das momentan ein gewichtiger Träger des operativen Ergebnisses ist, besteht aufgrund des auslaufenden Nachfrageüberhanges besondere Unsicherheit hinsichtlich der Marge. Eine 2009er Ergebnisprognose erscheint mir ausgesprochen schwer, ich taxieren mal grob auf ein EBIT von 430 Mio. EUR und ein EPS von knapp 6 EUR.
28.01.2009 08:16
WACKER steigert im Geschäftsjahr 2008 Umsatz und Ertrag
DJ WACKER steigert im Geschäftsjahr 2008 Umsatz und Ertrag
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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28. Januar 2009 - Die Wacker Chemie AG (News/Aktienkurs) hat im Geschäftsjahr 2008 nach den
vorläufigen Zahlen sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis (EBITDA)
die Vorjahreswerte übertroffen. Obwohl sich im 4. Quartal der Abschwung der
Weltwirtschaft spürbar auf das Geschäft des Münchner Chemiekonzerns auswirkte,
hat WACKER im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz um 14 Prozent auf 4,3
Mrd. EUR (2007: 3,78 Mrd. EUR) gesteigert. Verantwortlich dafür waren vor allem
höhere Absatzmengen. Auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) ist 2008 mit 1,05 Mrd. EUR (2007: 1,00 Mrd. EUR) weiter gestiegen. Für
das Gesamtjahr 2008 ergibt sich eine EBITDA-Marge von 24,5 Prozent (2007: 26,5
Prozent).
Die Investitionen von WACKER im Geschäftsjahr 2008 erreichten nach den
vorläufigen Zahlen rund 1,1 Mrd. EUR (2007: 699,3 Mio. EUR). Der Großteil der
Mittel entfiel auf die strategischen Wachstumsprojekte des Konzerns. Hierzu
zählen unter anderem die Erweiterung der Produktionskapazitäten für
Polysilicium, der laufende Ausbau des chinesischen Silicon-Standortes
Zhangjiagang sowie der vollständige Erwerb der früheren Gemeinschaftsunternehmen
Air Products Polymers und Wacker Polymer Systems. WACKER hat diese Investitionen
vollständig über den Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft finanziert. Bei
den Bankverbindlichkeiten saldiert mit den liquiden Mitteln weist WACKER zum
Jahresende 2008 ein Guthaben von knapp 100 Mio. EUR aus.
Die Zahlen des 4. Quartals 2008 wurden neben der üblichen saisonalen
Abschwächung des Geschäfts wie erwartet erheblich von den Auswirkungen der
weltweiten Wirtschaftskrise beeinflusst. Der Umsatz im 4. Quartal 2008 erreichte
nach den vorläufigen Zahlen 1,01 Mrd. EUR (Q4 2007: 920,1 Mio. EUR). Er lag
damit trotz des konjunkturellen Gegenwinds um gut 9 Prozent über dem Wert des
Vorjahres. Die Chemiebereiche verzeichneten eine sinkende Nachfrage speziell
nach Produkten für die Bauwirtschaft und die Automobilindustrie. Auch der Absatz
und die Preise für Halbleiterwafer sind im 4. Quartal weiter zurückgegangen.
Dagegen zeigte sich das Geschäft mit polykristallinem Reinstsilicium sehr
stabil. Diese Trends setzen sich gegenwärtig auch im laufenden Geschäft des
WACKER-Konzerns weiter fort. Um die Kosten in der Produktion zu senken, führt
WACKER an seinen inländischen Standorten Kurzarbeit ein und greift im Ausland zu
vergleichbaren Maßnahmen.
Das EBITDA von WACKER erreichte im 4. Quartal 120 Mio. EUR (Q4 2007: 205,3 Mio.
EUR). Ursächlich für den Rückgang waren im wesentlichen niedrigere Mengen in den
Chemiebereichen, bei Siltronic darüber hinaus auch niedrigere Preise. Im
Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON blieb der Ertrag auch im 4. Quartal
unverändert stark. Zusätzlichen Einfluss auf die Ertragsentwicklung hatte eine
Einmalzahlung des Konzerns in Höhe von 55 Mio. EUR an Pensionskassen im In- und
Ausland, die zu einem großen Teil ergebniswirksam war.
"Wir haben unsere Umsatz- und Ertragsziele für das Jahr 2008 trotz des sehr
schwierigen 4. Quartals erreichen können", sagte Konzernchef Rudolf Staudigl.
"Auch die Zahlen unserer Bilanz sind äußerst solide. Damit sehen wir uns gut
gerüstet, um die Herausforderungen des laufenden Jahres zu meistern."
Die in dieser Presseinformation enthaltenen Zahlen und Trendaussagen zu den
Geschäftsergebnissen des 4. Quartals und des Geschäftsjahres 2008 sind
vorläufig. Die Wacker Chemie AG wird ihren Bericht zum 4. Quartal und zum
Geschäftsjahr 2008 am 18. März 2009 veröffentlichen.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir
annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch
sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als
richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen
verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und
geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von
Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen
und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden
Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung
dafür.
Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen
an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde,
Mitarbeiter) verwendet.
Ende der Mitteilung
WACKER steigert im Geschäftsjahr 2008 Umsatz und Ertrag
DJ WACKER steigert im Geschäftsjahr 2008 Umsatz und Ertrag
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28. Januar 2009 - Die Wacker Chemie AG (News/Aktienkurs) hat im Geschäftsjahr 2008 nach den
vorläufigen Zahlen sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis (EBITDA)
die Vorjahreswerte übertroffen. Obwohl sich im 4. Quartal der Abschwung der
Weltwirtschaft spürbar auf das Geschäft des Münchner Chemiekonzerns auswirkte,
hat WACKER im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz um 14 Prozent auf 4,3
Mrd. EUR (2007: 3,78 Mrd. EUR) gesteigert. Verantwortlich dafür waren vor allem
höhere Absatzmengen. Auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) ist 2008 mit 1,05 Mrd. EUR (2007: 1,00 Mrd. EUR) weiter gestiegen. Für
das Gesamtjahr 2008 ergibt sich eine EBITDA-Marge von 24,5 Prozent (2007: 26,5
Prozent).
Die Investitionen von WACKER im Geschäftsjahr 2008 erreichten nach den
vorläufigen Zahlen rund 1,1 Mrd. EUR (2007: 699,3 Mio. EUR). Der Großteil der
Mittel entfiel auf die strategischen Wachstumsprojekte des Konzerns. Hierzu
zählen unter anderem die Erweiterung der Produktionskapazitäten für
Polysilicium, der laufende Ausbau des chinesischen Silicon-Standortes
Zhangjiagang sowie der vollständige Erwerb der früheren Gemeinschaftsunternehmen
Air Products Polymers und Wacker Polymer Systems. WACKER hat diese Investitionen
vollständig über den Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft finanziert. Bei
den Bankverbindlichkeiten saldiert mit den liquiden Mitteln weist WACKER zum
Jahresende 2008 ein Guthaben von knapp 100 Mio. EUR aus.
Die Zahlen des 4. Quartals 2008 wurden neben der üblichen saisonalen
Abschwächung des Geschäfts wie erwartet erheblich von den Auswirkungen der
weltweiten Wirtschaftskrise beeinflusst. Der Umsatz im 4. Quartal 2008 erreichte
nach den vorläufigen Zahlen 1,01 Mrd. EUR (Q4 2007: 920,1 Mio. EUR). Er lag
damit trotz des konjunkturellen Gegenwinds um gut 9 Prozent über dem Wert des
Vorjahres. Die Chemiebereiche verzeichneten eine sinkende Nachfrage speziell
nach Produkten für die Bauwirtschaft und die Automobilindustrie. Auch der Absatz
und die Preise für Halbleiterwafer sind im 4. Quartal weiter zurückgegangen.
Dagegen zeigte sich das Geschäft mit polykristallinem Reinstsilicium sehr
stabil. Diese Trends setzen sich gegenwärtig auch im laufenden Geschäft des
WACKER-Konzerns weiter fort. Um die Kosten in der Produktion zu senken, führt
WACKER an seinen inländischen Standorten Kurzarbeit ein und greift im Ausland zu
vergleichbaren Maßnahmen.
Das EBITDA von WACKER erreichte im 4. Quartal 120 Mio. EUR (Q4 2007: 205,3 Mio.
EUR). Ursächlich für den Rückgang waren im wesentlichen niedrigere Mengen in den
Chemiebereichen, bei Siltronic darüber hinaus auch niedrigere Preise. Im
Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON blieb der Ertrag auch im 4. Quartal
unverändert stark. Zusätzlichen Einfluss auf die Ertragsentwicklung hatte eine
Einmalzahlung des Konzerns in Höhe von 55 Mio. EUR an Pensionskassen im In- und
Ausland, die zu einem großen Teil ergebniswirksam war.
"Wir haben unsere Umsatz- und Ertragsziele für das Jahr 2008 trotz des sehr
schwierigen 4. Quartals erreichen können", sagte Konzernchef Rudolf Staudigl.
"Auch die Zahlen unserer Bilanz sind äußerst solide. Damit sehen wir uns gut
gerüstet, um die Herausforderungen des laufenden Jahres zu meistern."
Die in dieser Presseinformation enthaltenen Zahlen und Trendaussagen zu den
Geschäftsergebnissen des 4. Quartals und des Geschäftsjahres 2008 sind
vorläufig. Die Wacker Chemie AG wird ihren Bericht zum 4. Quartal und zum
Geschäftsjahr 2008 am 18. März 2009 veröffentlichen.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir
annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch
sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als
richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen
verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und
geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von
Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen
und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden
Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung
dafür.
Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen
an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde,
Mitarbeiter) verwendet.
Ende der Mitteilung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.429.273 von com69 am 22.01.09 18:13:47Mein erstes Kursziel ca. 40 Euro nach Tobin's Q.
Wer in einer solchen Wirtschaftskrise 150% des EK bezahlen will, der mag das natürlich gerne tun.
Bin weder long noch short.
Wer in einer solchen Wirtschaftskrise 150% des EK bezahlen will, der mag das natürlich gerne tun.
Bin weder long noch short.
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02.05.24 · dpa-AFX · Wacker Chemie |
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25.04.24 · dpa-AFX · Wacker Chemie |