Wacker - die langfristige Erfolgsstory im MDAX! (Seite 210)
eröffnet am 14.05.07 13:41:06 von
neuester Beitrag 28.05.24 14:56:20 von
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28.01.2009 08:16
WACKER steigert im Geschäftsjahr 2008 Umsatz und Ertrag
DJ WACKER steigert im Geschäftsjahr 2008 Umsatz und Ertrag
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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28. Januar 2009 - Die Wacker Chemie AG (News/Aktienkurs) hat im Geschäftsjahr 2008 nach den
vorläufigen Zahlen sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis (EBITDA)
die Vorjahreswerte übertroffen. Obwohl sich im 4. Quartal der Abschwung der
Weltwirtschaft spürbar auf das Geschäft des Münchner Chemiekonzerns auswirkte,
hat WACKER im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz um 14 Prozent auf 4,3
Mrd. EUR (2007: 3,78 Mrd. EUR) gesteigert. Verantwortlich dafür waren vor allem
höhere Absatzmengen. Auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) ist 2008 mit 1,05 Mrd. EUR (2007: 1,00 Mrd. EUR) weiter gestiegen. Für
das Gesamtjahr 2008 ergibt sich eine EBITDA-Marge von 24,5 Prozent (2007: 26,5
Prozent).
Die Investitionen von WACKER im Geschäftsjahr 2008 erreichten nach den
vorläufigen Zahlen rund 1,1 Mrd. EUR (2007: 699,3 Mio. EUR). Der Großteil der
Mittel entfiel auf die strategischen Wachstumsprojekte des Konzerns. Hierzu
zählen unter anderem die Erweiterung der Produktionskapazitäten für
Polysilicium, der laufende Ausbau des chinesischen Silicon-Standortes
Zhangjiagang sowie der vollständige Erwerb der früheren Gemeinschaftsunternehmen
Air Products Polymers und Wacker Polymer Systems. WACKER hat diese Investitionen
vollständig über den Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft finanziert. Bei
den Bankverbindlichkeiten saldiert mit den liquiden Mitteln weist WACKER zum
Jahresende 2008 ein Guthaben von knapp 100 Mio. EUR aus.
Die Zahlen des 4. Quartals 2008 wurden neben der üblichen saisonalen
Abschwächung des Geschäfts wie erwartet erheblich von den Auswirkungen der
weltweiten Wirtschaftskrise beeinflusst. Der Umsatz im 4. Quartal 2008 erreichte
nach den vorläufigen Zahlen 1,01 Mrd. EUR (Q4 2007: 920,1 Mio. EUR). Er lag
damit trotz des konjunkturellen Gegenwinds um gut 9 Prozent über dem Wert des
Vorjahres. Die Chemiebereiche verzeichneten eine sinkende Nachfrage speziell
nach Produkten für die Bauwirtschaft und die Automobilindustrie. Auch der Absatz
und die Preise für Halbleiterwafer sind im 4. Quartal weiter zurückgegangen.
Dagegen zeigte sich das Geschäft mit polykristallinem Reinstsilicium sehr
stabil. Diese Trends setzen sich gegenwärtig auch im laufenden Geschäft des
WACKER-Konzerns weiter fort. Um die Kosten in der Produktion zu senken, führt
WACKER an seinen inländischen Standorten Kurzarbeit ein und greift im Ausland zu
vergleichbaren Maßnahmen.
Das EBITDA von WACKER erreichte im 4. Quartal 120 Mio. EUR (Q4 2007: 205,3 Mio.
EUR). Ursächlich für den Rückgang waren im wesentlichen niedrigere Mengen in den
Chemiebereichen, bei Siltronic darüber hinaus auch niedrigere Preise. Im
Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON blieb der Ertrag auch im 4. Quartal
unverändert stark. Zusätzlichen Einfluss auf die Ertragsentwicklung hatte eine
Einmalzahlung des Konzerns in Höhe von 55 Mio. EUR an Pensionskassen im In- und
Ausland, die zu einem großen Teil ergebniswirksam war.
"Wir haben unsere Umsatz- und Ertragsziele für das Jahr 2008 trotz des sehr
schwierigen 4. Quartals erreichen können", sagte Konzernchef Rudolf Staudigl.
"Auch die Zahlen unserer Bilanz sind äußerst solide. Damit sehen wir uns gut
gerüstet, um die Herausforderungen des laufenden Jahres zu meistern."
Die in dieser Presseinformation enthaltenen Zahlen und Trendaussagen zu den
Geschäftsergebnissen des 4. Quartals und des Geschäftsjahres 2008 sind
vorläufig. Die Wacker Chemie AG wird ihren Bericht zum 4. Quartal und zum
Geschäftsjahr 2008 am 18. März 2009 veröffentlichen.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir
annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch
sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als
richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen
verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und
geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von
Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen
und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden
Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung
dafür.
Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen
an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde,
Mitarbeiter) verwendet.
Ende der Mitteilung
WACKER steigert im Geschäftsjahr 2008 Umsatz und Ertrag
DJ WACKER steigert im Geschäftsjahr 2008 Umsatz und Ertrag
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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28. Januar 2009 - Die Wacker Chemie AG (News/Aktienkurs) hat im Geschäftsjahr 2008 nach den
vorläufigen Zahlen sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis (EBITDA)
die Vorjahreswerte übertroffen. Obwohl sich im 4. Quartal der Abschwung der
Weltwirtschaft spürbar auf das Geschäft des Münchner Chemiekonzerns auswirkte,
hat WACKER im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz um 14 Prozent auf 4,3
Mrd. EUR (2007: 3,78 Mrd. EUR) gesteigert. Verantwortlich dafür waren vor allem
höhere Absatzmengen. Auch das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) ist 2008 mit 1,05 Mrd. EUR (2007: 1,00 Mrd. EUR) weiter gestiegen. Für
das Gesamtjahr 2008 ergibt sich eine EBITDA-Marge von 24,5 Prozent (2007: 26,5
Prozent).
Die Investitionen von WACKER im Geschäftsjahr 2008 erreichten nach den
vorläufigen Zahlen rund 1,1 Mrd. EUR (2007: 699,3 Mio. EUR). Der Großteil der
Mittel entfiel auf die strategischen Wachstumsprojekte des Konzerns. Hierzu
zählen unter anderem die Erweiterung der Produktionskapazitäten für
Polysilicium, der laufende Ausbau des chinesischen Silicon-Standortes
Zhangjiagang sowie der vollständige Erwerb der früheren Gemeinschaftsunternehmen
Air Products Polymers und Wacker Polymer Systems. WACKER hat diese Investitionen
vollständig über den Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft finanziert. Bei
den Bankverbindlichkeiten saldiert mit den liquiden Mitteln weist WACKER zum
Jahresende 2008 ein Guthaben von knapp 100 Mio. EUR aus.
Die Zahlen des 4. Quartals 2008 wurden neben der üblichen saisonalen
Abschwächung des Geschäfts wie erwartet erheblich von den Auswirkungen der
weltweiten Wirtschaftskrise beeinflusst. Der Umsatz im 4. Quartal 2008 erreichte
nach den vorläufigen Zahlen 1,01 Mrd. EUR (Q4 2007: 920,1 Mio. EUR). Er lag
damit trotz des konjunkturellen Gegenwinds um gut 9 Prozent über dem Wert des
Vorjahres. Die Chemiebereiche verzeichneten eine sinkende Nachfrage speziell
nach Produkten für die Bauwirtschaft und die Automobilindustrie. Auch der Absatz
und die Preise für Halbleiterwafer sind im 4. Quartal weiter zurückgegangen.
Dagegen zeigte sich das Geschäft mit polykristallinem Reinstsilicium sehr
stabil. Diese Trends setzen sich gegenwärtig auch im laufenden Geschäft des
WACKER-Konzerns weiter fort. Um die Kosten in der Produktion zu senken, führt
WACKER an seinen inländischen Standorten Kurzarbeit ein und greift im Ausland zu
vergleichbaren Maßnahmen.
Das EBITDA von WACKER erreichte im 4. Quartal 120 Mio. EUR (Q4 2007: 205,3 Mio.
EUR). Ursächlich für den Rückgang waren im wesentlichen niedrigere Mengen in den
Chemiebereichen, bei Siltronic darüber hinaus auch niedrigere Preise. Im
Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON blieb der Ertrag auch im 4. Quartal
unverändert stark. Zusätzlichen Einfluss auf die Ertragsentwicklung hatte eine
Einmalzahlung des Konzerns in Höhe von 55 Mio. EUR an Pensionskassen im In- und
Ausland, die zu einem großen Teil ergebniswirksam war.
"Wir haben unsere Umsatz- und Ertragsziele für das Jahr 2008 trotz des sehr
schwierigen 4. Quartals erreichen können", sagte Konzernchef Rudolf Staudigl.
"Auch die Zahlen unserer Bilanz sind äußerst solide. Damit sehen wir uns gut
gerüstet, um die Herausforderungen des laufenden Jahres zu meistern."
Die in dieser Presseinformation enthaltenen Zahlen und Trendaussagen zu den
Geschäftsergebnissen des 4. Quartals und des Geschäftsjahres 2008 sind
vorläufig. Die Wacker Chemie AG wird ihren Bericht zum 4. Quartal und zum
Geschäftsjahr 2008 am 18. März 2009 veröffentlichen.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir
annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch
sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als
richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen
verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und
geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von
Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen
und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden
Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung
dafür.
Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen
an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde,
Mitarbeiter) verwendet.
Ende der Mitteilung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.429.273 von com69 am 22.01.09 18:13:47Mein erstes Kursziel ca. 40 Euro nach Tobin's Q.
Wer in einer solchen Wirtschaftskrise 150% des EK bezahlen will, der mag das natürlich gerne tun.
Bin weder long noch short.
Wer in einer solchen Wirtschaftskrise 150% des EK bezahlen will, der mag das natürlich gerne tun.
Bin weder long noch short.
Und wie soll dieser entsetzlicher Abgrund aussehen?
Aus Sand kann man eben doch kein Gold machen.
Die Aktie blickt in den entsetzlichen Abgrund.
Die Aktie blickt in den entsetzlichen Abgrund.
20.01.2009 17:42
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Wacker Chemie führt Kurzarbeit ein
München (ddp). Nach BASF wird auch der Münchener Chemiekonzern
Wacker Chemie Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken. Derzeit würden
einige Anlagen mit gedrosselter Produktion betrieben und man bereite
sich auf die Einführung von Kurzarbeit an deutschen Standorten vor,
sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag. Am Montag hatte bereits
BASF vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise Kurzarbeit an deutschen
Standorten angekündigt.
Der Wacker-Geschäftsbereich Siltronic (Halbleitergeschäft) habe
bereits eine Betriebsvereinbarung abgeschlossen, die Kurzarbeit
ermögliche, sagte der Sprecher. «Die Kurzarbeit wird kommen», fügte
er hinzu. Er rechne in dieser Sparte damit noch im Januar. Um wie
viele Mitarbeiter es sich handele, sagte er nicht.
In den Chemiebereichen verhandele die Unternehmensleitung derzeit
noch mit dem Betriebsrat über eine entsprechende
Betriebsvereinbarung, sagte der Sprecher. Hier gebe es noch keinen
unterschriebenen Vertrag.
Größter Produktionsstandort der Wacker Chemie in Deutschland ist
das bayerische Burghausen mit 10 000 Beschäftigten und 150
Produktionsbetrieben. Hier sei schon vor dem Jahreswechsel die
Produktion von Siloxan (Vorprodukt für die Silikonherstellung)
gedrosselt worden, erklärte der Sprecher. Mit reduzierter Kapazität
wird seinen Angaben zufolge gegenwärtig auch die Produktion am
Standort im sächsischen Nünchritz gefahren. Dort arbeiten derzeit
rund 930 Mitarbeiter.
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Wacker Chemie führt Kurzarbeit ein
München (ddp). Nach BASF wird auch der Münchener Chemiekonzern
Wacker Chemie Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken. Derzeit würden
einige Anlagen mit gedrosselter Produktion betrieben und man bereite
sich auf die Einführung von Kurzarbeit an deutschen Standorten vor,
sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag. Am Montag hatte bereits
BASF vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise Kurzarbeit an deutschen
Standorten angekündigt.
Der Wacker-Geschäftsbereich Siltronic (Halbleitergeschäft) habe
bereits eine Betriebsvereinbarung abgeschlossen, die Kurzarbeit
ermögliche, sagte der Sprecher. «Die Kurzarbeit wird kommen», fügte
er hinzu. Er rechne in dieser Sparte damit noch im Januar. Um wie
viele Mitarbeiter es sich handele, sagte er nicht.
In den Chemiebereichen verhandele die Unternehmensleitung derzeit
noch mit dem Betriebsrat über eine entsprechende
Betriebsvereinbarung, sagte der Sprecher. Hier gebe es noch keinen
unterschriebenen Vertrag.
Größter Produktionsstandort der Wacker Chemie in Deutschland ist
das bayerische Burghausen mit 10 000 Beschäftigten und 150
Produktionsbetrieben. Hier sei schon vor dem Jahreswechsel die
Produktion von Siloxan (Vorprodukt für die Silikonherstellung)
gedrosselt worden, erklärte der Sprecher. Mit reduzierter Kapazität
wird seinen Angaben zufolge gegenwärtig auch die Produktion am
Standort im sächsischen Nünchritz gefahren. Dort arbeiten derzeit
rund 930 Mitarbeiter.
Tiefstkurs getestet und unterschritten. Ging ja durch wie ein heißes Messer in die Butter. Ich glaube nicht, dass das ein gutes Signal ist.
18.12.2008 16:06
INTERVIEW/Wacker Chemie setzt weiter auf Polysiliziumgeschäft
Von Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Wacker Chemie AG rechnet in ihrem Polysiliziumgeschäft mit weiterem Wachstum und rüstet sich zugleich in den übrigen Geschäftsbereichen für die Rezession. Seine strategischen Expansionspläne will der Münchner MDAX-Konzern weiter fortführen, um für die Zeit nach der Rezession gut positioniert zu sein.
"Der Bereich Polysilicium läuft sehr gut, die Wachstumsperspektiven in diesem Markt sind weiter hervorragend und werden es auch bleiben, sagte Vorstandsvorsitzender Rudolf Staudigl im Interview mit Dow Jones Newswires. "Wir bauen daher in der Sparte auch unsere Kapazitäten aus", erklärte er. Die Sparte, die Reinstsilizum für Mikrochips und Solarzellen herstellt, erzielte in den ersten neun Monaten 2008 eine EBITDA-Marge von 52,1% und ist damit, so Staudigl der "starperformer" im Unternehmen. Im Neunmonatszeitraum lag die EBITDA-Marge im Konzern bei 28,4%
Die Jahresprognose 2008 bestätigte der Manager daher trotz der Schwächen in den Chemiesparten und im Halbleiterbereich. Das Unternehmen rechne weiter mit einem Umsatzwachstum von deutlich mehr als 10% gegenüber Vorjahr und mit einem höheren EBITDA. "Das werden wir auch erreichen", sagte er.
Außer im Polysiliziumgeschäft sei das Unternehmen in den übrigen Geschäftsbereichen aber den gleichen Gesetzmäßigkeiten unterworfen wie die gesamte Industrie. "Wir können daher im vierten Quartal kein großes Wachstum im Konzern erwarten", erklärte Staudigl. Eine Prognose für 2009 wollte Staudigl vor dem Hintergrund der unsicheren Konjunkturlage nicht abgeben.
In den Sog der allgemeinen schlechten wirtschaftlichen Situation sind die Bereiche Siltronic, Wacker Polymers und Wacker Silicones geraten. "Wenn eine Rezession da ist oder vor der Tür steht, sind natürlich alle Geschäftsbereiche betroffen, die in die breite Industrie liefern", sagte Staudigl. "Wir bereiten uns auf massive Einbrüche vor, so dass wenn sie dann kommen, sie uns nicht so hart treffen", sagte Staudigl.
Das Unternehmen werde falls nötig alle bekannten Instrumentarien, wie flexible Arbeitszeitinstrumente einsetzen, um auf Auftragsreduzierungen flexibel reagieren zu können. "Wir prüfen zum Beispiel in einigen Bereichen Kurzarbeit", sagte Staudigl.
Seinen Angaben zufolge leidet der Polymers-Bereich, der unter anderem Dispersionspulver an die Bauindustrie liefert, unter der Schwäche in der Baubranche. "Wir haben uns auf die Situation eingestellt, etwa durch die Abstellung kleinerer Trockner am Standort in Burghausen", erklärte der Manager.
Auch der Halbleiterbereich Siltronic kämpft mit einem starken Nachfragerückgang für Siliziumscheiben. "Der mengenmäßige Einbruch im Halbleitergeschäft mit Siliziumscheiben ist signifikant und inline mit allen anderen Siliziumherstellern", sagte Staudigl. Auch hier hat das Unternehmen bereits reagiert und Anlagen im US-amerikanischen Oregon für zwei Wochen stillgelegt. "Wir werden das gleiche über die Weihnachtsfeiertage und über den Jahreswechsel tun", sagte Staudigl.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung will Staudigl in dem Bereich nicht kürzen. Für die Zukunftssicherung von Siltronic sei es sehr wichtig, technologisch immer vorne mit dabei zu sein, sagte er.
Im dritten Quartal hatte der Bereich noch eine EBITDA-Marge von 30,1% erzielt, in den ersten neun Monaten waren es 31,6%. Die mittelfristige Zielmarge von 30% für die Sparte gelte weiter, sagte Staudigl. "Sie ist aber im Zeichen der Halbleiterkrise wie wir sie im Moment sehen, natürlich etwas weiter entfernt", fügte er hinzu.
Die große Frage werde 2009 sein, wie sich der Halbleitermarkt entwickele, sagte Staudigl. Wacker Chemie müsse daher vor allem die Kosten im Griff behalten. Mögliche Instrumente seien auch hier vorübergehende Anlagenabstellungen und Kurzarbeit.
Weiter Freude bereitet Wacker Chemie dagegen der Bereich Polysilizium. "Wir haben von den neuen im Oktober bekannt gegebenen Kapazitäten im Volumen von 13.000 Tonnen in relativ kurzer Zeit 25% mit Langfristverträgen verkauft und sind dabei, die weiteren Kapazitäten zu vermarkten", sagte Staudigl. Das Unternehmen habe keine Sorge diese Kapazitäten auszulasten. Spätestens Ende 2011 will Wacker insgesamt etwa 35.000 Tonnen Polysilizium zur Verfügung haben.
Dass, wie von einigen Analysten befürchtet, Kunden bereits abgeschlossene langfristige Lieferverträge wegen des Preisverfalls am Spotmarkt nachverhandeln werden, erwartet Staudigl nicht. "Wir sehen diesbezüglich keinerlei Aktivitäten und Notwendigkeiten. Die Kunden wollen hochwertiges Wacker Polysilizium", fügte er hinzu. Die Spotmarktpreise seien zudem immer noch sehr hoch. "Für qualitativ hochwertiges Material ist nach wie vor großer Bedarf vorhanden, denn die Solarindustrie fragt zunehmend Qualität nach", ergänzte er. "Wir sind Qualitäts- und Kostenführer und auch bei der Erstellung neuer Kapazitäten bei der Geschwindigkeit absolut führend". Neue Wettbewerber bei der Herstellung von Polysilizium fürchtet Staudigl nicht. Mit den Langfristverträgen und der günstigen Kostenposition habe Wacker Chemie einen schönen Schutzschild gegen Neuankömmlinge, sagte er.
Dass Spanien die Förderung von Solaranlagen 2009 gekappt habe, werde sicher zu einer Reduktion des Bedarfs an Solaranlagen in Spanien führen, räumte Staudigl ein. Dies werde vorübergehend das Marktwachstum verlangsamen, prognostizierte er. "Dadurch sind geringwertige Module preismäßig unter Druck geraten. Da Wacker sein Material an große Kunden liefert, die es in hochwertige Solarzellen umwandeln, spürt Wacker diesen Markteffekt nicht", sagte er. Der Manager rechnet weiter mit einem starken Wachstum der Solarindustrie.
An finanziellen Mitteln, um seinen Expansionskurs fortzusetzen, mangelt es Wacker Chemie trotz Finanzkrise nicht. "Wir haben mehr liquide Mittel als gezogene Kreditlinien", sagte er Manager. "Wir werden unsere strategisch wichtigen Projekte fortsetzen, versuchen aber im Moment sehr vorsichtig mit den Mitteln umzugehen". Staudigl kündigte an, dass das Unternehmen daher eine Reihe kleinerer, strategisch nicht notweniger Investitionen verschieben werde. 2009 werde das Unternehmen weniger investieren als 2008.
- Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 725 113, heide.oberhauser@dowjones.com
DJG/hoa/kla Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de (END) Dow Jones Newswires
December 18, 2008 09:34 ET (14:34 GMT)
INTERVIEW/Wacker Chemie setzt weiter auf Polysiliziumgeschäft
Von Heide Oberhauser-Aslan
Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Wacker Chemie AG rechnet in ihrem Polysiliziumgeschäft mit weiterem Wachstum und rüstet sich zugleich in den übrigen Geschäftsbereichen für die Rezession. Seine strategischen Expansionspläne will der Münchner MDAX-Konzern weiter fortführen, um für die Zeit nach der Rezession gut positioniert zu sein.
"Der Bereich Polysilicium läuft sehr gut, die Wachstumsperspektiven in diesem Markt sind weiter hervorragend und werden es auch bleiben, sagte Vorstandsvorsitzender Rudolf Staudigl im Interview mit Dow Jones Newswires. "Wir bauen daher in der Sparte auch unsere Kapazitäten aus", erklärte er. Die Sparte, die Reinstsilizum für Mikrochips und Solarzellen herstellt, erzielte in den ersten neun Monaten 2008 eine EBITDA-Marge von 52,1% und ist damit, so Staudigl der "starperformer" im Unternehmen. Im Neunmonatszeitraum lag die EBITDA-Marge im Konzern bei 28,4%
Die Jahresprognose 2008 bestätigte der Manager daher trotz der Schwächen in den Chemiesparten und im Halbleiterbereich. Das Unternehmen rechne weiter mit einem Umsatzwachstum von deutlich mehr als 10% gegenüber Vorjahr und mit einem höheren EBITDA. "Das werden wir auch erreichen", sagte er.
Außer im Polysiliziumgeschäft sei das Unternehmen in den übrigen Geschäftsbereichen aber den gleichen Gesetzmäßigkeiten unterworfen wie die gesamte Industrie. "Wir können daher im vierten Quartal kein großes Wachstum im Konzern erwarten", erklärte Staudigl. Eine Prognose für 2009 wollte Staudigl vor dem Hintergrund der unsicheren Konjunkturlage nicht abgeben.
In den Sog der allgemeinen schlechten wirtschaftlichen Situation sind die Bereiche Siltronic, Wacker Polymers und Wacker Silicones geraten. "Wenn eine Rezession da ist oder vor der Tür steht, sind natürlich alle Geschäftsbereiche betroffen, die in die breite Industrie liefern", sagte Staudigl. "Wir bereiten uns auf massive Einbrüche vor, so dass wenn sie dann kommen, sie uns nicht so hart treffen", sagte Staudigl.
Das Unternehmen werde falls nötig alle bekannten Instrumentarien, wie flexible Arbeitszeitinstrumente einsetzen, um auf Auftragsreduzierungen flexibel reagieren zu können. "Wir prüfen zum Beispiel in einigen Bereichen Kurzarbeit", sagte Staudigl.
Seinen Angaben zufolge leidet der Polymers-Bereich, der unter anderem Dispersionspulver an die Bauindustrie liefert, unter der Schwäche in der Baubranche. "Wir haben uns auf die Situation eingestellt, etwa durch die Abstellung kleinerer Trockner am Standort in Burghausen", erklärte der Manager.
Auch der Halbleiterbereich Siltronic kämpft mit einem starken Nachfragerückgang für Siliziumscheiben. "Der mengenmäßige Einbruch im Halbleitergeschäft mit Siliziumscheiben ist signifikant und inline mit allen anderen Siliziumherstellern", sagte Staudigl. Auch hier hat das Unternehmen bereits reagiert und Anlagen im US-amerikanischen Oregon für zwei Wochen stillgelegt. "Wir werden das gleiche über die Weihnachtsfeiertage und über den Jahreswechsel tun", sagte Staudigl.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung will Staudigl in dem Bereich nicht kürzen. Für die Zukunftssicherung von Siltronic sei es sehr wichtig, technologisch immer vorne mit dabei zu sein, sagte er.
Im dritten Quartal hatte der Bereich noch eine EBITDA-Marge von 30,1% erzielt, in den ersten neun Monaten waren es 31,6%. Die mittelfristige Zielmarge von 30% für die Sparte gelte weiter, sagte Staudigl. "Sie ist aber im Zeichen der Halbleiterkrise wie wir sie im Moment sehen, natürlich etwas weiter entfernt", fügte er hinzu.
Die große Frage werde 2009 sein, wie sich der Halbleitermarkt entwickele, sagte Staudigl. Wacker Chemie müsse daher vor allem die Kosten im Griff behalten. Mögliche Instrumente seien auch hier vorübergehende Anlagenabstellungen und Kurzarbeit.
Weiter Freude bereitet Wacker Chemie dagegen der Bereich Polysilizium. "Wir haben von den neuen im Oktober bekannt gegebenen Kapazitäten im Volumen von 13.000 Tonnen in relativ kurzer Zeit 25% mit Langfristverträgen verkauft und sind dabei, die weiteren Kapazitäten zu vermarkten", sagte Staudigl. Das Unternehmen habe keine Sorge diese Kapazitäten auszulasten. Spätestens Ende 2011 will Wacker insgesamt etwa 35.000 Tonnen Polysilizium zur Verfügung haben.
Dass, wie von einigen Analysten befürchtet, Kunden bereits abgeschlossene langfristige Lieferverträge wegen des Preisverfalls am Spotmarkt nachverhandeln werden, erwartet Staudigl nicht. "Wir sehen diesbezüglich keinerlei Aktivitäten und Notwendigkeiten. Die Kunden wollen hochwertiges Wacker Polysilizium", fügte er hinzu. Die Spotmarktpreise seien zudem immer noch sehr hoch. "Für qualitativ hochwertiges Material ist nach wie vor großer Bedarf vorhanden, denn die Solarindustrie fragt zunehmend Qualität nach", ergänzte er. "Wir sind Qualitäts- und Kostenführer und auch bei der Erstellung neuer Kapazitäten bei der Geschwindigkeit absolut führend". Neue Wettbewerber bei der Herstellung von Polysilizium fürchtet Staudigl nicht. Mit den Langfristverträgen und der günstigen Kostenposition habe Wacker Chemie einen schönen Schutzschild gegen Neuankömmlinge, sagte er.
Dass Spanien die Förderung von Solaranlagen 2009 gekappt habe, werde sicher zu einer Reduktion des Bedarfs an Solaranlagen in Spanien führen, räumte Staudigl ein. Dies werde vorübergehend das Marktwachstum verlangsamen, prognostizierte er. "Dadurch sind geringwertige Module preismäßig unter Druck geraten. Da Wacker sein Material an große Kunden liefert, die es in hochwertige Solarzellen umwandeln, spürt Wacker diesen Markteffekt nicht", sagte er. Der Manager rechnet weiter mit einem starken Wachstum der Solarindustrie.
An finanziellen Mitteln, um seinen Expansionskurs fortzusetzen, mangelt es Wacker Chemie trotz Finanzkrise nicht. "Wir haben mehr liquide Mittel als gezogene Kreditlinien", sagte er Manager. "Wir werden unsere strategisch wichtigen Projekte fortsetzen, versuchen aber im Moment sehr vorsichtig mit den Mitteln umzugehen". Staudigl kündigte an, dass das Unternehmen daher eine Reihe kleinerer, strategisch nicht notweniger Investitionen verschieben werde. 2009 werde das Unternehmen weniger investieren als 2008.
- Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29 725 113, heide.oberhauser@dowjones.com
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December 18, 2008 09:34 ET (14:34 GMT)
Vielleicht mal ein paar Infos aus dem Nähkästchen.
Hier in der lokalen Presse (u.a. Altöttinger Wochenblatt) in Südbayern (hier ist Wacker der wichtigste Arbeitgeber) gibt es immer mal ein paar News, die zeigen, dass man über die aktuelle Lage der Firma geteilter Meinung sein kann.
1. Wacker denkt angeblich darüber nach, in Teilbereichen seiner Produktion Anträge auf Kurzarbeit stellen (soweit normal). Inwieweit diese tatsächlich jedoch realisiert werden, sei noch nicht entschieden.
2. So wurde seitens des Vorstandes mit dem Betriebsrat und der Vertretung der leitenden Angestellten über generelle Massnahmen beraten, die Kosten (Lohnkosten) zu senken. Dies habe zumindest der Betriebsrat auf Basis der verfügbaren Datenbasis in Bausch und Bogen abgelehnt.
Mein Fazit: Im Moment geht es der Firma wohl nicht schlecht (es hatte schon schlechtere Zeiten gegeben), daher auch die Ablehnung seitens des Betriebsrates. Panik ist also wohl nicht angebracht. Im Hinblick auf ein ambitioniertes Investitionsprogramm und der aktuellen Kreditklemme schaut man sich jedoch nach Sparmassnahmen um (sonst wäre der Gng nach Canossa ja wohl unnötig).
Man versucht vielleicht das Wacker-Schiff für noch schlechteres Wetter zu rüsten. Ob dies jedoch kommt, weiss keiner.
Hier in der lokalen Presse (u.a. Altöttinger Wochenblatt) in Südbayern (hier ist Wacker der wichtigste Arbeitgeber) gibt es immer mal ein paar News, die zeigen, dass man über die aktuelle Lage der Firma geteilter Meinung sein kann.
1. Wacker denkt angeblich darüber nach, in Teilbereichen seiner Produktion Anträge auf Kurzarbeit stellen (soweit normal). Inwieweit diese tatsächlich jedoch realisiert werden, sei noch nicht entschieden.
2. So wurde seitens des Vorstandes mit dem Betriebsrat und der Vertretung der leitenden Angestellten über generelle Massnahmen beraten, die Kosten (Lohnkosten) zu senken. Dies habe zumindest der Betriebsrat auf Basis der verfügbaren Datenbasis in Bausch und Bogen abgelehnt.
Mein Fazit: Im Moment geht es der Firma wohl nicht schlecht (es hatte schon schlechtere Zeiten gegeben), daher auch die Ablehnung seitens des Betriebsrates. Panik ist also wohl nicht angebracht. Im Hinblick auf ein ambitioniertes Investitionsprogramm und der aktuellen Kreditklemme schaut man sich jedoch nach Sparmassnahmen um (sonst wäre der Gng nach Canossa ja wohl unnötig).
Man versucht vielleicht das Wacker-Schiff für noch schlechteres Wetter zu rüsten. Ob dies jedoch kommt, weiss keiner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.795 von Daibler am 16.01.09 13:51:01Das wüsste Ich auch gern In 2 wochen von 82 auf 62 da weiß jemand mehr als wir oder hat not zu verkaufen.
Wacker steht doch gut da und schaffen Arbeitsplätze.
Laß mal ne gute Nachricht raus
Wacker steht doch gut da und schaffen Arbeitsplätze.
Laß mal ne gute Nachricht raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.388.795 von Daibler am 16.01.09 13:51:01Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktien von Wacker Chemie weiterhin mit "Overweight" ein.
Das Kursziel wurde von 170 Euro auf 100 Euro gesenkt.
Das Kursziel wurde von 170 Euro auf 100 Euro gesenkt.
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