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    Merill Lynch zu Dresdner: 60 E +++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.04.00 18:17:06 von
    neuester Beitrag 13.04.00 09:57:55 von
    Beiträge: 3
    ID: 112.765
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      schrieb am 06.04.00 18:17:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eben die Meldung: Merill Lynch stuft Dresdner zurück auf neutral mit KZ 53 (von 59). Aber: Ausländisches Übernahmeangebot jetzt wahrscheinlich, zu 60 Euro + 8-15 Euro Prämie/Aktie. Könnte sich ML eine solche Fehleinschätzung leisten? Die 60 E kreisten schon als Gerücht vor 2 Wochen. Free Float DD-Bank 56%. ABN Amro schätzt, daß die Allianz ihr Aktienpaket jetzt gerne abgibt, wegen all dem Ärger. Es sieht so aus, als ob die Dresdner Bank in U.S.-Hände geht. Gruß, S.
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      schrieb am 11.04.00 18:33:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Recherche: Merck Finck schätzen den Übernahmewert der Dresdner-Bank auf 44-48 Euro/Aktie, ohne die Nettoreserven! Letztere machen pro Aktie ca. 14 Euro aus. Kurs derzeit 47. Ist das nichts? Außerdem sucht Chase Manhattan auch nach der Flemings-Übernahme noch nach weiteren ÜN-Kandidaten in Europa. Quelle: dpa-AFX 10./11.4.00. Da ist doch was im Busch. Oder? Gruß, S.
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      schrieb am 13.04.00 09:57:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und hier nochmal ein Grund warum man jetzt in Dresdner einsteigen sollte :

      12.04.00 14:12: ANALYSE: Merck Finck bestätigt Dresdner Bank als `Outperformer`
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Bankhaus Merck Finck & Co. hat die Dresdner Bank erneut als "Outperformer" eingestuft, diese Einstufung jedoch als spekulativ bezeichnet. Nach der geplatzten Fusion mit der Deutschen Bank sei die Dresdner ein Übernahmeziel. Nun werde der Gewinn im laufenden Jahr zudem langsamer wachsen als bisher erwartet, schrieb der Analyst Konrad Becker in einer am Mittwoch in München vorgelegten Studie. Eine Alternative zur Übernahme oder Zerschlagung der Dresdner Bank sei eine Verbindung mit der Commerzbank , schrieb Becker. Da die Commerzbank aber eigentlich unabhängig bleiben wolle, sei eine solche Fusion unter Gleichberechtigten eher unwahrscheinlich. Der neue Vorstand der Dresdner Bank, Bernd Fahrholz, habe der Dresdner Kleinwort Benson (DKB) in einem Schreiben versprochen, den Mitarbeitern einen zweiten Bonus zu zahlen, wenn sich die DKB nicht von der Dresdner Bank trennen würde. Das würde die Bank bereits einen dreistelligen Millionenbetrag kosten, zitiert Becker Marktbeobachter. Für Becker könne dieser Bonus zwar das Risiko verringern, weitere wichtige Leute zu verlieren. Letztlich sei es aber entscheidend, dass die Bank eine glaubwürdige neue Geschäftsstrategie unter Einbeziehung der DKB vorstelle. Merck Finck erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn je Aktie von 2,21 Euro und von 2,70 Euro für das Jahr 2001. Im vergangenen Jahr betrug der Gewinn je Aktie 1,54 Euro./as/kh


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