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    Deutschland - Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.06.07 23:54:29 von
    neuester Beitrag 28.06.07 10:17:29 von
    Beiträge: 29
    ID: 1.128.842
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      Avatar
      schrieb am 14.06.07 23:54:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      " „Damit Deutschland im internationalen Wettstreit um die besten Köpfe nicht ins Hintertreffen gerät, müssen wir unter anderem unseren Arbeitsmarkt für gut ausgebildete Ausländer einladender machen“, so Braun. Das im Gesetz im Zusammenhang mit der Zuwanderung hochqualifizierter Ausländer genannte Mindesteinkommen von 85 500 Euro könnten viele, vor allem kleinere Unternehmen, schlicht nicht zahlen – das sei „eine Hürde, die abgeschafft gehört“.

      Auch die Bundesagentur für Arbeit hatte jüngst Alarm geschlagen. Besonders in der Elektronikbranche, auf dem Bau und bei Ingenieurberufen gebe es bereits erste personelle Engpässe, hatte BA-Vorstand Heinrich Alt gewarnt. Der sich verschärfende Mangel an hoch qualifizierten Arbeitnehmern bedrohe mittelfristig sogar den Standort Deutschland, hatte Kanzlerberater und BMW-Aufsichtsratschef Joachim Milberg jüngst dieser Zeitung gesagt. Derzeit fehlen laut Schätzungen 20 000 bis 48 000 Ingenieure.
      :eek:

      Um das Problem zu entschärfen, solle „verstärkt über einen Punkteplan diskutiert werden“, fordert der Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Wolfgang Franz. So könne es gelingen, vorzugsweise gut ausgebildete Fachkräfte ins Land zu holen. Lockt die deutsche Politik ausländische Fachkräfte nicht erfolgreich an, „entsteht ein noch größerer Konkurrenzkampf unter den Unternehmen um die hochqualifizierten Arbeitskräfte“, erwartet IfW-Ökonom Gern. „Das triebe die Löhne in die Höhe und schmälerte damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Landes.“ Vor diesem Hintergrund hält es Franz, Mitglied des Sachverständigenrates, für „essentiell“, dass die Lohnstruktur stärker als bislang der jeweiligen Qualifikation entspreche.

      Für die jüngsten Lohnverhandlungen zieht das Kieler Institut eine positive Bilanz. Die bis weit in das nächste Jahr reichenden Lohnabschlüsse seien „alles in allem moderater ausgefallen“ als erwartet. Das trug ebenso zur Aufwärtsrevision der Wirtschaftsforscher bei wie die „alles in allem sehr günstigen Frühindikatoren“. Die beiden wichtigsten deutschen Stimmungsindikatoren, der Ifo- sowie der ZEW-Index, entwickelten sich zuletzt auf hohem Niveau.

      Gleichwohl sind die Experten der entsprechenden Institute weniger zuversichtlich als das IfW: ZEW-Chef Franz und Ifo-Konjunkturexperte Gebhard Flaig rechnen zwar mit einer Fortsetzung des Aufschwungs. „Aber höchstens in der Größenordnung von 2,5 Prozent“, sagt Franz. „Zulegen wird die Dynamik gegenüber 2006 nicht“, meint auch Flaig. Da war die Wirtschaft um 2,8 Prozent gewachsen.
      "

      Auszug aus

      http://www.handelsblatt.com/news/Konjunktur-%d6konomie/Konju…




      Diesem unhaltbaren Zustand hat Deutschland bereits begonnen
      entgegenzuwirken - mit Studiengebühren :laugh::laugh::laugh:
      (übrigens sind erste Erfolge bereits erkennbar, allerdings werden die ersten statistisch brauchbaren Zahlen erst gegen November 2007
      geliefert. Spätestens dann kann man abschätzen wie viele
      hundert Tausend Ingenieure im nächsten Konjukturzyklus
      fehlen werden :D:D:D)

      Weiter so Deutschland, vielleicht wirst Du es ja wenigstens
      schaffen bis 2050 die Bevölkerung in D zu halbieren.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 00:15:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      vielleicht wirst Du es ja wenigstens
      schaffen bis 2050 die Bevölkerung in D zu halbieren.....
      wir sind bei der Abtreibung fleißig dabei!
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 00:43:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist vielleicht 10 Jahre her, da kamen aus Richtung der deutschen Wirtschschaft Sprüche ála Ingenieur zu werden hat keine Zukunft, man kriegt 10 Chinesen/Inder für den Preis von einem deutschen Ingenieur, wir gehen lieber nach da oder Ingenieursausbildung dauert zu lange, wir wollen lieber den "kleinen" Ing. Nicht zu vergessen, daß 40 jährigen nicht eingestellt werden und 50jährige in den Vorruhestand geschickt, von der gleichzeitigen Forderung nach der Rente mit 70, 80, 90 will ich mal gar nicht reden (o.k. ein wenig Überspitzt die Darstellung). Von den 10 Tausenden Hochqualifizierten, welche das Land jedes Jahr Verlassen will ich auch nicht reden.
      Die Asozialen in den Vorständen und Verbänden haben sich zu einem der größten Standortrisiken entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 01:24:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.907.519 von Neonjaeger am 15.06.07 00:43:18Und das ist noch nicht alles.

      Jetzt versucht die Wirtschaft über die Bachelor-Studiengänge
      den unübersehbaren Fachkräftemangel zu dämpfen.

      Aber dieselben Asozialen werden dann in 3 Jahren feststellen,
      dass es ein richtiger Griff ins Klo ist, weil der Bachelor-Studiengang mit einem Diplom-Studiengang nicht mal annähernd verlgeichbar ist. Und nicht um sonst machen
      die Wirtschaftsfuzzies nach ihrem Master einen MBA,
      um ihren Bildungsgrad einigermaßen aufzuwerten....
      Diplom war und ist eine Qualitätsmarke made in Germany die
      jetzt von den Hauptschülern im Bundestag abgeschafft wird.


      Zwar hat die Wirtschaft es geschafft die Ausbildung auf den
      Staat überzuwälzen, aber weil diese Kapazitäten jetzt
      gebunden sind bleibt für Spitzenforschung (an den Hochschulen)
      nicht viel übrig.


      Bis diese Rechnung auf den Tisch ist, wird es 7-10 Jahre
      dauern, aber umso vernichtender wird diese ausfallen -
      und am Ende ist wie immer keiner schuld.....

      Ständig beweisen BMW,Porsche, Merck, Siemens, SAP, Software AG.... welches Potential in Germany vorhanden ist, die Politiker interessiert es aber nicht. Eine Katastrophe ist es
      auch, dass im Bundestag die Spitzenforschung
      und Wissenschaft nicht direkt vertreten ist.

      Man lässt sich von den Dilettanten von Roland Berger
      und MLP beraten. Und am Ende kommt raus, was rauskommen
      muss - Mist.


      Natürlich kann man nicht nur die Politiker und die Wirtschaft
      für die derzeitigen höchst widersprüchlichen
      Entwicklungen verantwortlich machen, aber es ist
      schon bizarr, dass gerade diese jetzt sich
      über den Fachkräftemangel beschweren.....

      Das zeigt doch nur, welche ahnungslosen Nullen in den Spitzen unterweges sind, sowohl in der Wirtschaft als auch in der Politik.


      Ich denke, dass eine Volkswirtschaft diesen Zustand auf keinen
      Fall akzepteiren darf. Z.B. darf es nicht sein, dass
      so eine Null wie Schrempp Daimler gerunterwirtscahftet
      und dann mint einem Bonuspaket von 60 Millionen
      Euro verabschiedet wird, oder dass so eine Null wie
      Schröder mit seinem Nundwerk ständig die Tatsachen
      verdreht, um am Fressnapf bleiben zu können.

      Die Wissenschaft sollte z.B. kurz vor dem Ende einer
      Legislaturperiode die Leistungen der Dilettanten
      beurteilen und dann die ungeschönten Ergebnisse der
      Bevölkerung zukommen lassen.

      Und das Aktiengesetz muss auch dahingehend verändert werden,
      dass Kleinaktionäre zum Stolperstein für Geldvernichtungsmaschinen
      a la Schrempp werden können. (Und wenn der Schrempp früher
      auf die Fresse, mit seinen grauenhaften "Visionen" , gefallen
      wäre, stünde der Aktienkurs von Daimler jetzt sicher
      nicht bei 60 € bzw. nicht bei einer Marktkapitalisierung von 66 Mrd. Euro)
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 08:15:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.909.020 von nonkeynes2 am 15.06.07 01:24:10"Diplom war und ist eine Qualitätsmarke made in Germany, die
      jetzt von den Hauptschülern im Bundestag abgeschafft wird."

      :laugh::laugh:

      Danke für dein Posting! :)

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      Avatar
      schrieb am 15.06.07 09:02:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Da kann man schön sehen, wie strohdoof und kurzsichtig Manager sind. Jahrelang haben sie untereinander einen Wettbewerb veranstaltet nach dem Motto: Wer am meisten Leute rausschmeisst, ist der Größte!
      Und jetzt stellen sie auf einmal erstaunt fest, dass es Leute geben muss, die die Arbeit machen - und die wollen auch noch Geld dafür! sowas aber auch.
      Diejenigen, die sie gnadenlos auf die Straße gesetzt haben und die entweder im besten Fall ins Ausland gingen oder im schlimmsten Fall im Hartz IV-Elend endeten kommen nicht zurück.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 09:10:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Derzeit fehlen laut Schätzungen 20 000 bis 48 000 Ingenieure.

      Das KuscheleckenSozPädProgramm an unseren Schulen fordert seinen Tribut.

      LG

      GV
      Dipl.Ing.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 09:28:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.933.619 von Viva2 am 15.06.07 09:02:41Wie wahr. Jetzt werden die Sie sich die wenigen guten Arbeitskräfte auch noch gegeneinander wegnehmen müssen. Das geht am besten mit hohen Löhnen und allerlei Zusatzverlockungen. Die Anrufe von Headhuntern bei uns sind in den letzten Monaten kontinuierlich gestiegen. Teilweise klngen die Handys am Arbeitsplatz am Tag mehrere Male.

      Unser Chef, der in den letzten Jahren ab und an mal eine Entlassungswelle vorgenommen hat, um danach gleich wieder neue Leute einzustellen (natürlich zu geringeren Löhnen) kann sich sowas jetzt nicht mehr leisten, der Arme. Bei vielen Kollegen ist der gute Mann schon richtig devot geworden, weil er weiß, benimmt er sich scheiße gegenüber, heißts Goodby, wonaders gibts bessere Jobs und bessere Bezahlung.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 09:47:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      es fehlen nicht nur hochqualifizierte, sondern
      überhaupt qualifizierte.

      wenn ich heute 30 wäre, wäre ich schon ausgewandert.

      wir haben in europa:
      das teuerste krankenkassen system, mit einer leistung die unter dem durchschnitt ist
      die höchsten steuern, und machen trotzdem mehr schulden.

      ich ich vergleiche nicht nicht mit den den gut regierten ländern wei holland oder die schweiz
      in einem land wie spanien ist das eintrittsgehalt nach dem studium für einen ingenieur oder bwler ca 50% höher als in D.

      leute in den zivilisierten ländern lachen über unsere murksregierung
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 10:07:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.906.747 von nonkeynes2 am 14.06.07 23:54:29Na klar, die Studiengebühren sind mal wieder Schuld an der ganzen selbstverursachten Arbeitsmarktmisere. :laugh::laugh::laugh:

      Deshalb sind die besten und intelligentesten Studenten auch immer in den Ländern zu finden wo es keine Studiengebühren gibt gelle? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 10:14:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.934.929 von CaptainFutures am 15.06.07 10:07:15:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 10:25:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich kann so eine ScheXXXX nicht mehr hören.

      Kann den Vorrednern/schreibern nur Recht geben, alles wird outgesourct und man will mit Indien und sonstigen Bananenbiegern mehr Profit machen, die Qualität interessiert erst mal keinen. Dann sieht man das Resultat und es kommt wieder: mehr Qualität, mehr Qualifikation....

      Als ich meinen Studiengang abgeschlossen hatte, war bereits saure Gurkenzeit für Ings. Man wurde fast schon bespuckt und das Einstiegsgehalt sank weiter, einige Kollegen haben in ihrem ersten Job satte 3200 DM brutto pro Monat verdient.
      Ergo hat kein Schwein mehr Ing. Wissenschaften studiert.
      Die Grundlagen-Hörsäle waren statt mit 250 Leuten restlos überfüllt nur noch mit 40 Leutchen besetzt.
      Alternativen wie vielfältige EDV Teildisziplinen wie auch neuen Masch.bau Studienrichtungen reduzierten weiter die Absolventen der klassischen Masch.bau und E-Technik Fachrichtungen.
      Heute kann kaum noch einer einen Dasymot, Leistungsschalter, Umrichter oder Hochspannungsbetz berechnen. Ein Kollege, der bei Siemens ist, hat mir von den Schoten erzählt, die sich die scheiss Chinesen bei der Kopie oder besser den Kopierversuchen des Transrapids geleistet haben. Einfach zum todlachen oder auch nur todtraurig.

      Der deutsche Dipl.-Ing. ist unbestreitbar ein Qualitätsmerkmal. Daher hat man es ja auch abgeschafft und führt MBA oder Master Studiengänge ein. Grandios.

      Ich überlege echt noch, Kanada sucht händeringend und zahlt mittlerweile sogar Kopfprämien als Startgeld.

      Wie richtig geschrieben wurde, die asozialen in den Vorständen richten alles zugrunde. Und die Blackstones, Cerberus und Roland Bergers treten noch nach und verwerten die Leichenteile.

      Nee, Deutschland, was ist aus Dir geworden ?
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 10:48:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      kann mich nur anschliessen.

      die Beraterclique samt der deutschen Arbeitsvermittlungsmafia sowie Gehaltsdumpern aus allen Parteien und Institutionen haben sich die Misere (falls es die tatsächlich gibt und nicht Teil einer weiteren zukünftigen Kampagne ist) selbst auf die Fahnen zu schreiben.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 11:53:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.934.929 von CaptainFutures am 15.06.07 10:07:15" Na klar, die Studiengebühren sind mal wieder Schuld an der ganzen selbstverursachten Arbeitsmarktmisere. "

      Wo bitte steht denn in einem meiner Beiträge, dass
      ich das behaupte :confused::confused::confused:


      Ich habe ledeglich geschrieben, dass die Einführung der Studienbgebühren diesem Missstand (Mangel an hochqualifizierten
      Arbeitskräften) abhelfen könnte.

      Natürlich ist alles ironisch gemeint, denn das was unsere Politiker
      alles für ein S**** produzieren kann nun wirklich nicht
      mehr ernst nehmen:D


      Bei Studiengebühren kommt es halt immer auf das Portemonnaie
      von Mama und Papa an, und wenn man das Studium selbst
      finanziert, dann ist das Studieren nicht mehr studieren, sondern
      ausschliesslich klausurenbestehen.
      Dann sind nämlich auf einmal alle auf dem Niveau
      der BWL'er, und das wäre eine eine Katastrophe.:D

      " Deshalb sind die besten und intelligentesten Studenten auch immer in den Ländern zu finden wo es keine Studiengebühren gibt gelle?"

      Wenn jeman an irgend einer Fachhochschule eingeschreiben ist,
      und ständig 1-er schreibst, dann sollte er z.B. auf die
      TU-Darmstadt wechseln, er wird dort nämlich merken, dass
      Fachhochscuhule Kindergarten für Jugentliche ist.

      Was sind also die "besten Studenten", diejenigen die alles
      vorgekaut bekommen, die Klausuren mit 1-er bestehen,
      und trotzdem keine Ahnung haben, was sie da gelernt haben.
      Das ist nämlich an den angesehenen Universitäten
      in den USA und England der Fall.
      Da schicken die reichen Eltern ihre Scheisser hin,
      damit diese mit einem 1-er Durchschnitt zurückkommen, obwohl
      die strohdumm sind.
      Das ist zwar starker Tobak, aber dafür nichts als die reine Wahrheit.


      Und intelligente Studenten wissen, dass das Ranking einer
      Uni wichtig ist, aber sie wissen auch, dass dieses keinesfalls
      ein ausschlaggebender Faktor für ihre Karriere ist.

      Es ist nämlich eine Scheinkorrelation, dass die angesehenen
      Universitäten in den USA ständig neue Spitzenleute
      hervorbringen.
      Würden nämlich deutsche Unis im Ausland ständig nach
      neuen herausragenden Talenten suchen, würden
      diese mindestens die gleichen Erfolge vorweisen wie die
      us-amerikanischen, obwohl das Bildungsniveau gleich geblieben
      wäre. Das kann aber der ahungnslose Otto Normalverbraucher
      nicht nachvollziehen, und läss sich vom Schein trügen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 12:50:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das freie Bildungssystem ist ein Riesen Plus in D

      Wer kennt nicht die vielen Tüchtigen, die es schaffen, tolle Ausbildung zu erhalten, obwohl die Eltern Proleten sind, die sich das Studium ihrer Kinder weder leisten könnten noch wollten.

      Das Problem liegt dann aber darin, dass es dann, wenn man es geschafft hat, tausende Gründe gibt, D zu verlassen, und das machen eben viele. Die Umverteilung in D ist einfach unerträglich.

      Daher: Weniger Diebstahl vom Gehalt (nur 40% statt 60%)
      Verpflichtende Rückzahlung der Studiengebühren in D, auch wenn man später im Ausland hackelt (ist vielleicht ohnehin so).
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 12:54:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.909.020 von nonkeynes2 am 15.06.07 01:24:10@nonkeynes2

      Wenn wenigsten Hauptschüler ( Handwerker, Meister, Techniker ) im Bundestag wären ( bis auf Blüm dem Idoioten, aber der war ja auch Gewerkschafter ), dann hätte ich kein Problem !!
      Aber es sind durchwergs Lehrer, Juristen und Gewerkschafter , oder unausgebildete Langzeitstudenten !!

      Darin liegt das Problem !
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 22:22:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.937.011 von nonkeynes2 am 15.06.07 11:53:24Ich weiß zwar nicht wo Du Deine komische Voreingenommenheit oder Informationen her hast doch klingt mir das alles nach dem Weltbild eines typisch deutschen Frustrierten, der es immernoch nicht verkraftet, daß Deutschland im Vergleich zu den USA auf so ziemlich allen Ebenen und Bereichen ganz klein mit Hut dasteht. So auch im Bereich der Bildung und Ausbildung. Und da hinken wir nämlich nicht nur den USA meilenweit hinterher mit unserem im internationalen Vergleich schlecht abschneidenden deutschen Hochschulsystem. Um die Qualität der Lehre verbessern zu können brauchen wir u.a. Studiengebühren und vor allem Wettbewerb zwischen den einzelnen Universitäten als auch innerhalb der Universitäten. Die Spreu muß vom Weizen getrennt werden. Bildung ist nämlich eine Dienstleistung, die Unis die Dienstleister und die Studenten die Kunden, die Bildung nachfragen. Studiengebühren sind zudem sozial gerecht im Gegensatz zum steuerfinanzierten Studium. Wer studiert hat, kann nach seinem Studium mit einem weitaus höheren Einkommen rechnen als jemand ohne Hochschulabschluss. Und wer wirklich ernsthaft studieren will wird das auch in Zukunft können und machen, z.B. durch Finanzierungsagebote/Darlehen von Banken mit flexiblen Rückzahlungsmöglichkeiten.
      Es wird uns zwar nicht gelingen auf Anhieb das TOP-Niveau und die hohe Qualität der namhaften und begehrten US-Unis zu erreichen, doch wird auch bei uns die Einführung der Studiengebühren zu einer Verbesserung der Qualität, ein höheres Niveau der Lehre, eine bessere Ausstattung der Unis und eine intensivere Betreuung der Studenten führen. Dies kombiniert mit einem knallharten Wettbewerb nach dem Prinzip der Auslese bringt uns dann zumindest schonmal auf den richtigen Weg um irgendwann mal dort ganz oben anzukommen wo die USA mit ihren TOP-Unis schon lange sind.
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 23:06:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.959.564 von CaptainFutures am 16.06.07 22:22:44" Ich weiß zwar nicht wo Du Deine komische Voreingenommenheit oder Informationen her hast doch klingt mir das alles nach dem Weltbild eines typisch deutschen Frustrierten, "


      ca. 50% der Angestellten bei NASA sind emmigirierte russische Mahtematiker, Physiker und Ingenieure.
      Änlich sieht es an den Universitäten aus.

      Dass Russland in Bildung und Ausbildung vor den USA
      und Deutschland liegt habe ich noch nirgends gelesen, Du etwa.


      " intensivere Betreuung der Studenten "

      Siehst Du, das meine ich mit vorkauen.


      " Die Spreu muß vom Weizen getrennt werden. "

      Die Spreu vom Weizen wird nicht durch Studiengebühren getrennt,
      sondern vom Umfang des vermittelten Wissens und der Prüfung diesen.
      Wer an einer deutschen Universität studiert hat, der
      weiß, dass die Vermittlung des Wissen gewährleistet wird,
      der Student sich dieses selbst erarbeiten muss und nichts
      von Professoren vorgekaut bekommt.

      Bei Dir habe ich das Gefühl, dass Du eine Fachhochschule mit
      vierern abgeschlossen hast.


      " Und wer wirklich ernsthaft studieren will wird das auch in Zukunft können und machen, z.B. durch Finanzierungsagebote/Darlehen von Banken mit flexiblen Rückzahlungsmöglichkeiten. "

      Das stimmt, das habe ich jedoch nie kritisiert.
      Ich habe lediglich geschrieben, dass Studiengebühren
      zu einem Rückgang der Immatrikulationen führen werden.
      Und bei ca. jeweils 40 Tausend fehlenden Ingenieuren und Informatikern sind Studiengebühren schwer nachvollziehbar.


      Wer lesen kann, ist also klar im Vorteil!

      Und pöbeln lasse ich mir auch nicht gefallen,
      ich möchte hier knallharte Argumente lesen und kein
      flennen eines Hinterwäldlers.
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 11:03:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      HANDELSBLATT, Sonntag, 17. Juni 2007, 09:42 Uhr
      Moderner Unterricht

      Deutschland, dem Land der Erfinder, gehen die Physiker und Ingenieure aus. Allein 48 000 Ingenieursstellen sind vergangenes Jahr mangels geeigneter Bewerber unbesetzt geblieben. Dabei wäre es mit modernem Unterricht einfach, wieder mehr Jugendliche für Natur und Technik zu begeistern.


      DÜSSELDORF. Der Lehrer ist gerade in einen Nebenraum entschwunden, um einen neuen Kursus vorzubereiten, dennoch sind die 15 Schüler der 12. Klasse auch gegen Ende der Doppelstunde noch voll konzentriert bei der Sache. Sie haben am Bochumer Heinrich-von-Kleist-Gymnasium den Grundkurs Technikunterricht belegt. Harte Bässe wummern aus den Lautsprechern, aufgeteilt in kleine Gruppen messen die 17- bis 19-Jährigen, in der Mehrzahl Mädchen, den Wirkungsgrad ihrer selbst konstruierten Solar-Wasserstoff-Systeme. Anhand der Daten sollen sie in den folgenden Unterrichtsstunden herausfinden, wie sich deren Effizienz noch steigern lässt. Das eigenverantwortliche Lernen fördert augenscheinlich Disziplin und Eifer. Lehrer Klaus Trimborn ist jedenfalls zufrieden: " Ich brauche so gut wie nie den Antreiber zu spielen."

      Kursteilnehmer Dennis Quast hat dafür eine einfache Erklärung: "Es spornt unwahrscheinlich an, dass wir selbst experimentieren können und nicht nur Lehrstoff über uns ergehen lassen müssen."


      Es ist selten genug, dass Schüler in Deutschland so viel Spaß an Naturwissenschaften und Technik haben. Theorielastiger und alltagsferner Frontalunterricht, bei dem vor allem Formeln eingebläut werden, "machen Physik und Chemie zu regelrechten Hassfächern", bedauert Wilfried Huber, Direktor des Zentralinstituts für Lehrerbildung und Lehrerfortbildung an der Technischen Universität (TU) München. Die Folge: Die Fächer werden so früh wie möglich abgewählt. Technikunterricht bieten ohnehin nur wenige Schulen an - in Nordrhein-Westfalen zum Beispiel nur 39 von 830 Gymnasien und Gesamtschulen.

      Schlimmer noch: Im Pisa-Test 2003, einem internationalen Vergleich von Schulleistungen, schnitten deutsche Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften nur mittelmäßig ab, weit abgeschlagen hinter Ländern wie Finnland, Japan, Südkorea und Kanada. Manfred Prenzel, Leiter des deutschen Teils der Studie, findet das Ergebnis alarmierend: "Das Kompetenzniveau gibt Anlass zur Sorge über die Zukunfts- und Konkurrenzfähigkeit der Schule in Deutschland."

      Die Misere setzt sich an den Hochschulen fort. Gemessen am Bedarf von Industrie und Wissenschaft wagen sich viel zu wenige Abiturienten an ein Studium von Informatik, Maschinenbau, Physik und Biologie. Die Nachwuchslücke wird rapide größer - und bedroht zusehends die Innovationskraft des Landes. "Die wirtschaftliche und wissenschaftliche Bedeutung Deutschlands ist gefährdet, wenn es uns nicht gelingt, mehr junge Menschen für technische und naturwissenschaftliche Studienfächer zu begeistern", warnt Edwin Kreuzer, Präsident der TU Hamburg-Harburg. Joachim Milberg, Präsident der Innovations-Akademie Acatech, ergänzt: "Wir laufen in den nächsten Jahren auf ein großes Nachwuchsproblem zu." :eek::eek::eek:


      Ja und Studiengebühren werden dazu auch einen Beitrag leisten:laugh::laugh::laugh:


      Jetzt nur noch Auszüge

      aus http://www.handelsblatt.com/news/Technologie/Forschung-Innov…


      " Einen Run aufs Technikstudium haben die Anstrengungen allerdings bisher nicht ausgelöst. Die Zahl der Studierenden verharrt im internationalen Vergleich auf niedrigem Niveau, die Zahl der Studienanfänger in Mathematik sowie Natur- und Ingenieurwissenschaften ging zum Wintersemester 2006/07 zurück. Bezogen auf die Anzahl der Beschäftigten stehen finnischen, japanischen und schwedischen Unternehmen bis zu dreimal so viele Ingenieure zur Verfügung wie ihren deutschen Konkurrenten. "


      So so, international niedriges Niveau der Zahl der Studienanfänger in Mathematik sowie Natur- und Ingenieurwissenschaften also. Wieso also keine Studiengebühren, vielleicht gibts dann ja mehr
      Studienanfänger
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      " Hinzu kommt, dass in Deutschland nur zwei von drei angehenden Ingenieuren ihr Studium beenden. Nicht einmal glänzende Berufsaussichten vermochten den Trend umzukehren. Anders als die meisten Geisteswissenschaftler können IT-Experten, Elektrotechniker und Mathematiker häufig zwischen vielen Jobs wählen; ihr Einstiegsgehalt liegt deutlich über dem von Historikern, Germanisten und Architekten. "

      Nur zwei von drei angehenden Ingenieuren beenden ihr Studium.
      Nun, wenn sie dann noch die Studiengebühren nebenbei
      verdienen müssen, wird diese Quote kaum steigen.
      Ausser eine Scheinverbesserung tritt ein, weil die
      Immatrikulationen um die Hälfte zurückgehen.

      Bei einer Halbierung der Immatrikulationen wird aber
      selbst den dümmsten Politiker das Lachen vergehen.
      Ja, auch denen der SED.


      " Die Erkenntnis ist da - jetzt müsste sie im Bildungssystem nur noch umgesetzt werden. "

      Na dann, bis zum nächsten Leben:laugh::laugh::laugh::laugh::D:cry::kiss::eek::(:):confused::keks:
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 17:30:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Jeden Monat wächst die Zahl um 10 000 freie Ingenieurstellen !!

      'Demnach müssten Städte wie z.b. Düsseldorf und Köln je an die 1000 Ingenieure suchen. Komisch, dass man in den Stellenanzeigen der großen NRW-Blätter davon nichts liest. :laugh:

      'Vielleicht kann BILD mal alle Stellen auflisten; wer wo wen sucht und zu welchen Bedingungen.:D
      Avatar
      schrieb am 17.06.07 22:42:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20 ob eine Frau Sabine C. so etwas verstehen würde?:laugh:

      nonkeynes2, Deine argumentation gegen die gebühren in ehren, aber das (angebliche) fehlen von studienanfänger in den naturwissenschaften könnte doch dazu genutzt werden, die gebühren intelligent zu erheben, um so einen anreiz zu schaffen.
      Soll heißen sozialpädagogen, juristen, architekten usw. zahlen mehr und naturwissenschaftler weniger bis gar nichts.
      Tja und weil das eben nicht so ist, dürfte klar sein worum es sich bei den gebühren handelt,es sind steuern weiter nichts als steuern.
      Die gebühren als reine steuer auf wissenserwerb, katastrophal und hier stimme ich Deiner ablehnung zu.
      Die gebühren als mittel der mitbestimmung und lenkung im sinne eines wissensmarktes (unendlich schnelle sätttigung der nachfrage), genial , aber leider sind wir in d nicht mehr dazu fähig.:(
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 10:32:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      Eigentlich müsste dann konsequenterweise JEDE Schule/Lehranstalt Gebühren erheben.

      Doch dann werden mir alle den Vogel zeigen.
      Warum zahlen wir allgemein Steuern im Staate Deutschland (und nicht zu knapp !! )? Damit solche Ausgaben wie Schule, Bildung etc. getätigt werden können.
      Und bei den Studiengängen, dem wichtigsten, sollte das anders sein ? Ach, wo waren wir noch? Ach ja, wir haben Fachkräftemangel.

      Dann sage ich, nur weiter so.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 17:25:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.976.142 von derdieschnautzelangsamvollhat am 17.06.07 17:30:28Demnach müssten Städte wie z.b. Düsseldorf und Köln je an die 1000 Ingenieure suchen. Komisch, dass man in den Stellenanzeigen der großen NRW-Blätter davon nichts liest.

      Glaubst Du jede offene Stelle wird in den Zeitungen extra nur für Dich inseriert? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 17:47:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      CF,

      zu den zurzeit gebotenen Konditionen besteht meinerseits keine Nachfrage nach fester Arbeit..;)

      Es geht auch selbsständig, mit weniger Stress und mehr Kohle !!:D

      die deutsche Wirtschaft muss sich nur an private Ingenieurbüros wenden; da bekommen sie was sie brauchen. Allerdings erst ab 100 die Stunde. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 17:50:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      das problem ist einfach anders, zwei aktelle fälle aus meinem bekanntenkreis

      beispiel 1:
      bwl studium mit abschluss,
      27 jahre alt,
      anfangsgehalt in D € 3000,-
      in spanien € 5000.- bis 6000,-

      beispiel 2:
      elektrotechnik mit abschluss
      25 jahre alt,
      anfangsgehalt in D € 3500,-
      in spanien € 5000.- bis 6000,-

      beide sind zweisprachig aufgewachsen, also perfekt in schrift und sprache.
      beide gehaltsangebote sind von grösseren, internationalen firmen.
      ein hinweis auf diese tatsache kommt die antwort:
      das spanische gehalt könnten wir auch zahlen, nur wir kriegen die anfänger, die ja bei uns noch viel lernen, für dieses geld.

      ps: vor ca 10 jahren waren die einstiegsgehälter in spanien etwa halb so hoch wie in D.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 18:34:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      rohrberg,

      das sind aber schon Spitzenangebote ( für Deutschland)und höher als ein Luft-Raumfahrtingenieur bei Airbus mit befristetem Vertrag über Zeitarbeit.

      BWL 3000 Anfangsgehalt ist nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass viele BWLer als Praktikanten arbeiten oder gar keine Jobs kriegen. Auschlaggebend ist die zu besetzende Position.

      Trotz allem; Deutschland ist das Billiglohnland unter allen westlichen Indiustrienationen.

      auch ausländische Studenten nach dem Studium hier zu behalten ist egoistisch angehauchte Dummheit.
      Die Ausbildung ist ein wirklich substanzieller Teil von uns geleisteter Entwicklungshilfe. Wenn wir den Ländern auch noch "Ihre" Köpfe nehmen, schadet das genauso wie die Subventionierung unserer Produkte die deren Märkte überschwemmen und das Elend in den Entwicklungsländern noch weiter verstärken.
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 09:01:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.353.483 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.06.07 18:34:44hallo schnautze,

      bei den von mir geschilderten fällen handelt es sich um die söhne eines freundes.
      vater deutscher, mutter spanierin.
      die ganze familie besteht aus intelligenten, netten leuten. (vielleicht spielte das auch eine rolle bei der jobsuche)
      die jobs gab es für beide nach wenigen bewerbungen.
      der bwl-er hat schon 18 monate im betrieb seines vaters gearbeitet.(in D 20 beschäftigte in tschechien 150)
      der ingenieur hat keine berufserfahrung.
      beide haben sich aber entschlossen vorerst in D zu bleiben, da sie hier mehr lernen können.
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 10:01:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die Politik und Wirtschaft soll bloß den Mund nicht so weit aufreißen. Jahrelang haben sie die erfahrenen älteren Techniker und Ingenieure in den Vorruhestand oder die Arbeitslosigkeit geschickt und nun soll die Allgemeinheit wieder für dieses Missmanagement bezahlen! 40 bis 50 Jährige sind oder waren in Deutschland zu alt, aber im Ausland gefragt!
      Unfähige Manager und Politiker sind schuld und niemand anderes!

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 10:17:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      Deutschland ist Exportweltmeister.

      Auch an Knowledge. Bilden super qualifizierte Arbeitskräfte aus und exportieren die dann ins Ausland:laugh:

      Steuern und Lohnnebenkosten einfach zu hoch.

      In Ländern wie den USA muss das Einstiegsgehalt schon mal höher liegen, weil die Studenten die Kredite für ihre Ausbildung zurückzahlen müssen.

      Wer flexibel sein kann, geht.


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      Deutschland - Mangel an hochqualifizierten Arbeitskräften