STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe (Seite 75)
eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
neuester Beitrag 14.06.24 15:07:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.791.794 von sirmike am 29.11.16 13:17:23die große ökologische Lösung ist jedoch von der Politik mal wieder nicht zu erwarten,
nämlich dass man Styropor so besteuert dass Holz Dämmstoffe konkurrenzfähig werden;
nämlich dass man Styropor so besteuert dass Holz Dämmstoffe konkurrenzfähig werden;
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.791.449 von DraegerFan am 29.11.16 12:32:50
Das könnte auch Steico negativ beeinflussen, wenn nämlich der alte Gammel nicht mehr von den Wänden gerissen wird, da er nicht zu entsorgen ist, wird auch keine Steico-Dämmung installiert. Eine schnelle Lösung muss her, auch Sicht von Steico. Mittel- und langfristig positiv dürfte sich der Imageverlust für Styropor auswirken, das nun als giftbelastet wahrgenommen wird (wenn es auch um speziell behandelte Stoffe geht, da macht der Kunde/Bürger vermutlich aber keine große Differenzierung).
Zitat von DraegerFan: Umweltministerin Hendricks will Dämmstoff-Problem rasch lösen
BERLIN (Dow Jones) - Wegen der massiven Schwierigkeiten der Bauindustrie bei der Entsorgung bestimmter Dämmmaterialien drängt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) auf eine schnelle Lösung. "Diesen paradoxen Zustand sollten wir schnell beenden. In Gesprächen mit den Bundesländern setzen wir uns deshalb für einfachere Entsorgungsregeln ein", sagte die SPD-Politikerin der Passauer Neue Presse.
Die seit Anfang Oktober wirksame Einstufung von Styroporplatten, die mit dem Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) behandelt sind, als gefährliche Abfälle, stellt die Bauindustrie vor massive Schwierigkeiten. Zum einen ist die Entsorgung viel teurer als zuvor, zum anderen fehlen den Abfallunternehmen die Kapazitäten.
Die Baubranche verlangte eine dringende Lösung des Problems. "Mit einer Rücknahme der Einstufung von Bauabfällen mit Polystyrol als gefährlichen Abfall, wie sie beispielsweise durch Sachsen angekündigt wurde, könnte der Weg für eine funktionierende Lösung freigemacht werden", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Michael Knipper. Die Unternehmen klagten über Altmaterial, dass die Baustellen verstopfe. Die Entsorgung einer Tonne der Dämmstoffe schlage außerdem mit 8.000 Euro zu Buche, so Knipper.
Auch der CDU-Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs verlangte eine rasche Verbesserung für die Firmen. "Ich erwarte von allen Beteiligten schnelle und unbürokratische Lösungen. Die Einordnung von Polystyrol-Dämmstoffen als gefährlicher Abfall stellt die Handwerker vor riesige Probleme", sagte der stellvertretende Fraktionschef der Passauer Neuen Presse. Von Mittwoch bis Freitag kommen die Umweltminister von Bund und Ländern zusammen und wollen auch über die Thematik sprechen.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/chg/bam
Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
Das könnte auch Steico negativ beeinflussen, wenn nämlich der alte Gammel nicht mehr von den Wänden gerissen wird, da er nicht zu entsorgen ist, wird auch keine Steico-Dämmung installiert. Eine schnelle Lösung muss her, auch Sicht von Steico. Mittel- und langfristig positiv dürfte sich der Imageverlust für Styropor auswirken, das nun als giftbelastet wahrgenommen wird (wenn es auch um speziell behandelte Stoffe geht, da macht der Kunde/Bürger vermutlich aber keine große Differenzierung).
Umweltministerin Hendricks will Dämmstoff-Problem rasch lösen
BERLIN (Dow Jones) - Wegen der massiven Schwierigkeiten der Bauindustrie bei der Entsorgung bestimmter Dämmmaterialien drängt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) auf eine schnelle Lösung. "Diesen paradoxen Zustand sollten wir schnell beenden. In Gesprächen mit den Bundesländern setzen wir uns deshalb für einfachere Entsorgungsregeln ein", sagte die SPD-Politikerin der Passauer Neue Presse.
Die seit Anfang Oktober wirksame Einstufung von Styroporplatten, die mit dem Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) behandelt sind, als gefährliche Abfälle, stellt die Bauindustrie vor massive Schwierigkeiten. Zum einen ist die Entsorgung viel teurer als zuvor, zum anderen fehlen den Abfallunternehmen die Kapazitäten.
Die Baubranche verlangte eine dringende Lösung des Problems. "Mit einer Rücknahme der Einstufung von Bauabfällen mit Polystyrol als gefährlichen Abfall, wie sie beispielsweise durch Sachsen angekündigt wurde, könnte der Weg für eine funktionierende Lösung freigemacht werden", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Michael Knipper. Die Unternehmen klagten über Altmaterial, dass die Baustellen verstopfe. Die Entsorgung einer Tonne der Dämmstoffe schlage außerdem mit 8.000 Euro zu Buche, so Knipper.
Auch der CDU-Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs verlangte eine rasche Verbesserung für die Firmen. "Ich erwarte von allen Beteiligten schnelle und unbürokratische Lösungen. Die Einordnung von Polystyrol-Dämmstoffen als gefährlicher Abfall stellt die Handwerker vor riesige Probleme", sagte der stellvertretende Fraktionschef der Passauer Neuen Presse. Von Mittwoch bis Freitag kommen die Umweltminister von Bund und Ländern zusammen und wollen auch über die Thematik sprechen.
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BERLIN (Dow Jones) - Wegen der massiven Schwierigkeiten der Bauindustrie bei der Entsorgung bestimmter Dämmmaterialien drängt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) auf eine schnelle Lösung. "Diesen paradoxen Zustand sollten wir schnell beenden. In Gesprächen mit den Bundesländern setzen wir uns deshalb für einfachere Entsorgungsregeln ein", sagte die SPD-Politikerin der Passauer Neue Presse.
Die seit Anfang Oktober wirksame Einstufung von Styroporplatten, die mit dem Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) behandelt sind, als gefährliche Abfälle, stellt die Bauindustrie vor massive Schwierigkeiten. Zum einen ist die Entsorgung viel teurer als zuvor, zum anderen fehlen den Abfallunternehmen die Kapazitäten.
Die Baubranche verlangte eine dringende Lösung des Problems. "Mit einer Rücknahme der Einstufung von Bauabfällen mit Polystyrol als gefährlichen Abfall, wie sie beispielsweise durch Sachsen angekündigt wurde, könnte der Weg für eine funktionierende Lösung freigemacht werden", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Michael Knipper. Die Unternehmen klagten über Altmaterial, dass die Baustellen verstopfe. Die Entsorgung einer Tonne der Dämmstoffe schlage außerdem mit 8.000 Euro zu Buche, so Knipper.
Auch der CDU-Wirtschaftspolitiker Michael Fuchs verlangte eine rasche Verbesserung für die Firmen. "Ich erwarte von allen Beteiligten schnelle und unbürokratische Lösungen. Die Einordnung von Polystyrol-Dämmstoffen als gefährlicher Abfall stellt die Handwerker vor riesige Probleme", sagte der stellvertretende Fraktionschef der Passauer Neuen Presse. Von Mittwoch bis Freitag kommen die Umweltminister von Bund und Ländern zusammen und wollen auch über die Thematik sprechen.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.719.878 von Bullon am 17.11.16 20:42:55
Interessant sind auch die sehr detaillierten Praxisberichte in den Steico Herbst-News (im Downloadbereich):
- Eine vergleichende Meßreihe bei der Flachdachdämmung mit Glaswolle, bzw. Holzfaser zeigt den feuchteregulierenden Vorteil von Steicos Holzfaser.
- ein Bericht über Stegträger und Einblasdämung bei der gewichtssparenden Aufstockung bzw. Dach-Renoverung.
- Vermeidung von Wand-Setzungen durch Stegträger.
Steico Herbst-News mit wegweisenden Praxisberichten
Zahlen sind schnell veraltet. Die kontinuierliche Entwicklung - mengenmäßig wie technologisch - ist relevanter.Interessant sind auch die sehr detaillierten Praxisberichte in den Steico Herbst-News (im Downloadbereich):
- Eine vergleichende Meßreihe bei der Flachdachdämmung mit Glaswolle, bzw. Holzfaser zeigt den feuchteregulierenden Vorteil von Steicos Holzfaser.
- ein Bericht über Stegträger und Einblasdämung bei der gewichtssparenden Aufstockung bzw. Dach-Renoverung.
- Vermeidung von Wand-Setzungen durch Stegträger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.715.438 von abstrakto am 17.11.16 13:44:16Wer möchte sich Schöntuer zu entsorgenden Sondernüll an die Wand kleben! Da bietet Steico die ökologisch sinnvolle Alternative!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.713.449 von Merrill am 17.11.16 10:30:42
ich würde die entwicklung bei Steico "lieben" wenn sie ihre daten TROTZ von dir erwähnten rückgängen erzielt hätten...man hat die Daten erreicht, der Umsatz wie auch die margen wurden ausgebaut
im letzt QB wird auch auf Grossbrittannien eingegangen...da heisst es das die bautätigkeit weiterhin hoch ist....einzig die Pfundschwäche belastet, da will man verstärkt hedgen
Das Sto über rückgänge klagt ist für mich eher ein hinweis das es für Steico gut läuft, da anderes Produkt, anderes Material....STO läuft nicht mehr....Holz aber schon
In der entsorgungsbranche war der annahmestop der HBCD Dämmstoffe ein riesenthema...da werden Bauherren schon genau überlegen...und die Tendenz spricht deutlich für Steicoprodukte, kann sich vielleicht nicht jeder leisten....aber es werden immer mehr Kunden Richtung Steico/Holz tendieren
Zitat von Merrill: Bei STO ist es eine deutliche Gewinnwarnung:
Statt 80-88 nur noch 50-60 Mi EBITDA (Vj. 81 Mio).
Begründung: "Damit blieb der Geschäftsverlauf in den ersten drei Quartalen
deutlich unter den Erwartungen, weil unter anderem im deutschen Markt
für Wärmedämm- Verbundsysteme Rückgänge zu verzeichnen waren"
Wenn das für den gesamten deutschen Wärmedämm-Markt gilt,
betrifft es auch STEICO. Nach Fachzeitschriften soll es u.a. am seit
Mitte 2015 extrem niedrigen Ölpreis liegen, der viele dazu bringt,
aufwendige Energiespar-Investitionen aufzuschieben. Mietern ist es
auch kaum vermittelbar, wenn eine teure Energiesparfassade zwar 75-100
Euro Energiekosten p.a. spart, jedoch ca 200-300 Euro p.a. Mehrmietkosten
verursacht.
ich würde die entwicklung bei Steico "lieben" wenn sie ihre daten TROTZ von dir erwähnten rückgängen erzielt hätten...man hat die Daten erreicht, der Umsatz wie auch die margen wurden ausgebaut
im letzt QB wird auch auf Grossbrittannien eingegangen...da heisst es das die bautätigkeit weiterhin hoch ist....einzig die Pfundschwäche belastet, da will man verstärkt hedgen
Das Sto über rückgänge klagt ist für mich eher ein hinweis das es für Steico gut läuft, da anderes Produkt, anderes Material....STO läuft nicht mehr....Holz aber schon
In der entsorgungsbranche war der annahmestop der HBCD Dämmstoffe ein riesenthema...da werden Bauherren schon genau überlegen...und die Tendenz spricht deutlich für Steicoprodukte, kann sich vielleicht nicht jeder leisten....aber es werden immer mehr Kunden Richtung Steico/Holz tendieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.713.449 von Merrill am 17.11.16 10:30:42und, der niedrige Ölpreis macht natürlich auch die herkömmlichen Dämmplatten deutlich günstiger die zu einem Großteil aus Öl bestehen;
Steico formulierte seinen Ausblick für das Q4 ja schon eher vorsichtig bzw. nahm die Prognose sogar leicht zurück;
ein weiterer Faktor könnte nämlich zusätzlich belasten die nächste Zeit,
Steicos zweitgrößter Markt, der in Großbirtannien könnte deutlich schwächeln,
die Immobilienpreise sind wegen des Brexit dort jedenfalls schon mal im freien Fall;
überhaupt sehe ich weiteres Wachstum die nächsten Jahre in UK für Steico als sehr schwierig an,
Großbritannien dürfte die nächsten Jahre eher zum Abwanderungs als zum Bauboom Land werden;
Steico formulierte seinen Ausblick für das Q4 ja schon eher vorsichtig bzw. nahm die Prognose sogar leicht zurück;
ein weiterer Faktor könnte nämlich zusätzlich belasten die nächste Zeit,
Steicos zweitgrößter Markt, der in Großbirtannien könnte deutlich schwächeln,
die Immobilienpreise sind wegen des Brexit dort jedenfalls schon mal im freien Fall;
überhaupt sehe ich weiteres Wachstum die nächsten Jahre in UK für Steico als sehr schwierig an,
Großbritannien dürfte die nächsten Jahre eher zum Abwanderungs als zum Bauboom Land werden;
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.713.449 von Merrill am 17.11.16 10:30:42
Es betrifft vor allem die umweltschädlichen, leicht entflammbaren und krebserregenden Wärmeverbundsysteme, an denen Sto bisher schon schön verdient hat. Steico ist eher ein Profiteur davon, dass immer weniger Eigenheimbesitzer (und künftig auch Mehrfamilienhausbesitzer/Vermieter) auf diese Systeme verzichten und alternative Wärmedämmsysteme einsetzen.
Zitat von Merrill: Bei STO ist es eine deutliche Gewinnwarnung:
Statt 80-88 nur noch 50-60 Mi EBITDA (Vj. 81 Mio).
Begründung: "Damit blieb der Geschäftsverlauf in den ersten drei Quartalen
deutlich unter den Erwartungen, weil unter anderem im deutschen Markt
für Wärmedämm- Verbundsysteme Rückgänge zu verzeichnen waren"
Wenn das für den gesamten deutschen Wärmedämm-Markt gilt,
betrifft es auch STEICO. Nach Fachzeitschriften soll es u.a. am seit
Mitte 2015 extrem niedrigen Ölpreis liegen, der viele dazu bringt,
aufwendige Energiespar-Investitionen aufzuschieben. Mietern ist es
auch kaum vermittelbar, wenn eine teure Energiesparfassade zwar 75-100
Euro Energiekosten p.a. spart, jedoch ca 200-300 Euro p.a. Mehrmietkosten
verursacht.
Es betrifft vor allem die umweltschädlichen, leicht entflammbaren und krebserregenden Wärmeverbundsysteme, an denen Sto bisher schon schön verdient hat. Steico ist eher ein Profiteur davon, dass immer weniger Eigenheimbesitzer (und künftig auch Mehrfamilienhausbesitzer/Vermieter) auf diese Systeme verzichten und alternative Wärmedämmsysteme einsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.708.541 von Junolyst am 16.11.16 17:30:31Bei STO ist es eine deutliche Gewinnwarnung:
Statt 80-88 nur noch 50-60 Mi EBITDA (Vj. 81 Mio).
Begründung: "Damit blieb der Geschäftsverlauf in den ersten drei Quartalen
deutlich unter den Erwartungen, weil unter anderem im deutschen Markt
für Wärmedämm- Verbundsysteme Rückgänge zu verzeichnen waren"
Wenn das für den gesamten deutschen Wärmedämm-Markt gilt,
betrifft es auch STEICO. Nach Fachzeitschriften soll es u.a. am seit
Mitte 2015 extrem niedrigen Ölpreis liegen, der viele dazu bringt,
aufwendige Energiespar-Investitionen aufzuschieben. Mietern ist es
auch kaum vermittelbar, wenn eine teure Energiesparfassade zwar 75-100
Euro Energiekosten p.a. spart, jedoch ca 200-300 Euro p.a. Mehrmietkosten
verursacht.
Statt 80-88 nur noch 50-60 Mi EBITDA (Vj. 81 Mio).
Begründung: "Damit blieb der Geschäftsverlauf in den ersten drei Quartalen
deutlich unter den Erwartungen, weil unter anderem im deutschen Markt
für Wärmedämm- Verbundsysteme Rückgänge zu verzeichnen waren"
Wenn das für den gesamten deutschen Wärmedämm-Markt gilt,
betrifft es auch STEICO. Nach Fachzeitschriften soll es u.a. am seit
Mitte 2015 extrem niedrigen Ölpreis liegen, der viele dazu bringt,
aufwendige Energiespar-Investitionen aufzuschieben. Mietern ist es
auch kaum vermittelbar, wenn eine teure Energiesparfassade zwar 75-100
Euro Energiekosten p.a. spart, jedoch ca 200-300 Euro p.a. Mehrmietkosten
verursacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.707.803 von Der Tscheche am 16.11.16 16:27:22Hatte in der Vergangenheit auch keine Auswirkungen auf Steico. Sehe das daher nicht als Problem.
STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe