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    Blackstone kaufen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.07 12:12:16 von
    neuester Beitrag 21.08.07 14:14:45 von
    Beiträge: 42
    ID: 1.129.228
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      Avatar
      schrieb am 22.06.07 12:12:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was erwartet ihr von dem IPO von Blackstone?

      Meint ihr es lohnt noch einzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 12:13:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 12:17:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Na und?

      Was hat das mit der Bewertung des Unternehmens zu tun.

      Die Jungs machen einen sensationellen Job, also können sie ruhig auch viel verdienen.

      Bei 2 Mrd. Gewinn ist das für mich ok.

      Unsere Fondsmanager sollten auch nach Leistungen bezahlt werden.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 12:19:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Für mich klarer Kauf, wird wohl nur schwer bei der Emission Stücke zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 12:20:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Diese horrenden Gehälter muß ja irgendwer bezahlen, das wollte ich damit sagen.
      __________________________________________

      Quelle:ManagerMagazin

      BLACKSTONE-IPO


      Mein Helikopter, mein Jet, meine Milliarden

      Von Arne Gottschalck und Simon Hage


      Kurz vor dem Börsengang muss Blackstone in einer SEC-Mitteilung die Bezüge des Spitzenmanagements veröffentlichen. Durch den Börsengang erhalten die beiden Gründer Stephen Schwarzman und Pete Peterson rund 2,5 Milliarden Dollar. Gleichzeitig bleibt CEO Schwarzman größter Anteilseigner.


      Hamburg - Blackstone-Chef Stephen Schwarzman erhielt im vergangenen Geschäftsjahr ein Salär von 398,3 Millionen Dollar (rund 300 Millionen Euro). Das geht aus einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC hervor, in der das Private-Equity-Haus erstmals zur Offenlegung von Vorstandsbezügen gezwungen war.

      Die Blackstone-Milliardäre: CEO Schwarzman (r.) und Senior Chairman Peterson verdienen prächtig am Börsengang



      Schwarzman verdiente damit rund 30 mal mehr als Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, 50 mal so viel wie Daimler-Chrysler-Lenker Dieter Zetsche und das 150-fache des Jahresgehalts von Tui-Chef Michael Frenzel.

      Auch im Vergleich mit US-Größen schneidet Schwarzman gut ab: Er erhielt fast doppelt so viel wie alle Vorstandschefs der fünf größten Investmentbanken zusammen. Lloyd Blankfein, der CEO von Goldman Sachs , erhielt beispielsweise eine Bezahlung von "nur" 54 Millionen Dollar - weniger als ein Siebtel des Schwarzman-Salärs. Aber: Geradezu bescheiden wirken Schwarzmans Einkünfte im Vergleich zu den Gehältern der Hedgefonds-Manager.

      Die astronomische Bezahlung basiert auf Schwarzmans Beteiligung an den Geschäften von Blackstone. Die Bezahlung des Vorstandschefs und anderer Spitzenmanager, so heißt es in der Pflichtmitteilung, resultiere zu 100 Prozent aus der Performance des Unternehmens beziehungsweise seines Portfolios. Blackstone ist an Unternehmen und Immobilien beteiligt. Man ermutige seine Führungskräfte, eigenes Kapital in Blackstone-Fonds zu investieren, erklärt die Investmentgesellschaft - dies entspreche der Unternehmenskultur: Ziel sei es, die Interessen der Geschäftsführer mit denen der Investoren in Einklang zu bringen.

      Blackstone: Horrende Ausschüttungen an die Topmanager 5 Bilder


      In einer Fußnote erwähnt Blackstone außerdem, dass Schwarzman ein Dienstwagen samt Chauffeur zur Verfügung stünden. Nebst einem Flugzeug, das auch Frau und Kinder bisweilen nutzten. Die Kosten von Privatflügen mit der Maschine erstatte Mister Schwarzman aber zurück. Darüber hinaus besitzt der CEO gemeinsam mit Blackstone-Mitbegründer Peter Peterson einen Helikopter. Im vergangenen Jahr erhielt Schwarzman von Blackstone insgesamt 1,54 Millionen Dollar für die geschäftliche Nutzung des Hubschraubers.

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      schrieb am 22.06.07 12:21:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Ende der Börse.
      IMO
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 12:29:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Höhe des Gehaltes ergibt sich doch dadurch dass die Manager sich an den Deals mit eigenem Geld beteiligen müssen.

      Das ist für mich die Idealzustand. So kann man sich sicher sein, dass diese Leute richtig Gas geben.

      Und dadurch entstehen halt diese immensen Gehälter.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 12:33:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.146.123 von Shawn30 am 22.06.07 12:29:51Wenn man 6,5 % Lohnkürzungen bei der Telekom durchdrückt, dann sind bis 2010 wieder 400 Mio. Jahresgehalt gesichert...
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 12:57:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      So sieht´s aus. Die Interessen der Großinvestoren werden bedient.
      Ich glaube , die jüdische Finanzmafia um Schwarzman und Soros wird alles tun, damit das IPO ein (kurzfristiger) Erfolg wird.
      Die Börse wird zum Casino, der kleine Angestellte wird
      zur Schachfigur.
      Wie man 400 Mio Gehalt als angemessen bezeichnen kann ist mir
      schleierhaft. Kann sich wohl nur um eine Geisteskrankheit handeln.
      Der Schwarzman führt Blackstone wie einen Selbstbedienungsladen.
      Ärgerlich ,daß ihm die Leute noch die Bude einrennen.
      Ich pers. würde dem keinen Cent geben.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:03:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kaum sind diese Zeilen geschrieben , bekommt der Dow wieder mal
      eine Erektion :D :D
      Das ist drüben ne Veranstaltung der ganz besonderen Art, da hat der Kleinanleger gar nichts zu melden. Das Großkapital definiert
      die Richtung unabhängig von Rohstoffpreisen und Politik.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:06:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.146.573 von Brettvormkopp am 22.06.07 12:57:51Es geht nicht um Gehalt von Angestellten (= Manager von Blackstone), sondern die Eigentümer von Blackstone kassieren eben selbst ab.

      Okay, sind schon wieder die Manager von Blackstone. :rolleyes:

      Eigentümer können schließlich mit dem Gewinn machen, was sie wollen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:10:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ist schon klar. Eigentümer und GF sind zwei Paar Schuhe.
      Solange die Anteile nicht verlauft werden sind
      es doch fiktive Erträge oder ?
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:12:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      #1 Nein, bloß nicht kaufen. Evtl. zeichnen, aber bloß nicht kaufen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:14:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.145.860 von Shawn30 am 22.06.07 12:12:16Werde einen meiner Fonds verkaufen und in Blackstone umwandeln.

      Der kommt dann natürlich ins Fondsdepot.:)

      Das sich die Leute immer über die Gehälter aufregen?:rolleyes:

      Wenn man eine Wahnsinnsidee hat kann man auch heut zu tage noch Milliardär werden.:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:18:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Als Idee würde ich sowas nicht bezeichnen . Eher als skrupelloses
      Geschäftsgebaren.
      Gefickt eingeschädelt, gebe ich gerne zu. Juden halt.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:19:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.146.899 von cuca1949 am 22.06.07 13:14:40Das sich die Leute immer über die Gehälter aufregen?
      Ich will mich darüber nun wirklich nicht aufregen!

      Schließlich störts mich ja auch nicht, wenn ein Farkus Frick Börsenmäntel empfiehlt! Jeder soll doch machen, was er für richtig hält!

      Fragen sollte man sich aber nun doch stellen.

      Blackstone- die Firma eines Einzelkämpfers oder eines Finanzkonglomerats von Investmentbanken?
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:21:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.146.965 von Brettvormkopp am 22.06.07 13:18:15Hör endlich auf mit dieser Hetze! Sonst wird dieser Thread gesperrt!
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:22:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.146.899 von cuca1949 am 22.06.07 13:14:40Genau, und ich habe die "Wahnsinnsidee", dass Met@box größer wird als Microsoft. Damit werde ich Milliardär. Mit einer normalen Aktie wird man das nicht. :)
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:26:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.147.033 von DerStrohmann am 22.06.07 13:22:15Mir Blackstone aber auch nicht! Die Dividenden werden als Gehälter umgewandelt-für die Vorstände!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:30:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.147.100 von Dorfrichter am 22.06.07 13:26:30Naja, wenn man mit 999.999.999 € einsteigt, kann ich mir vorstellen, auch mit Blackstone Milliardär zu werden. :)
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:32:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.146.899 von cuca1949 am 22.06.07 13:14:40Das wichtigste ist doch für uns Aktionäre das Blackstone weiter wächst.

      Abkassiert wird überall, ich reg mich da nicht mehr auf bzw. rede deswegen auch nicht mehr über so was.

      Ehrlich gesagt will ich gar nicht wissen wie die Firmen in die BX investiert arme Leute auch noch ausbeuten. IHR?
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:36:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.147.167 von DerStrohmann am 22.06.07 13:30:29Hier geht es doch nicht darum mit BX Milliardär zu werden?

      Wenn du zuhause so eine Idee wie IBM,MSFT,AMZN,EBAY,GOOG oder so gehabt hättest wärst du auch MRDär.;)

      Klar ist aber auch das nicht nur du dann daran verdienst. Den z.B. BX würde dich finanzieren, dann würde BX auch noch ein großen Stück vom Kuchen abbekommen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:41:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.146.965 von Brettvormkopp am 22.06.07 13:18:15Du hast echt nen Brett vorm Kopp!
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:44:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.145.860 von Shawn30 am 22.06.07 12:12:16Wie wäre es mit einer WKN???

      Hier in Deutschland ist es wohl kaum möglich an diese aktie dran zu kommen... genauso das Zeichnen war nicht wirklich möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:56:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.147.277 von cuca1949 am 22.06.07 13:36:31Klar, aber ich habe die Idee MBX und da brauch ich nur WKN und TAN eingeben, also doppelt genial. Übrigens: Es geht immer darum, MRDär zu werden. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 13:57:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.147.167 von DerStrohmann am 22.06.07 13:30:29HANDELSBLATT, Sonntag, 18. März 2007, 15:12 Uhr
      Börsengang-Pläne

      Blackstone versetzt Finanzbranche in Aufruhr
      Von Torsten Riecke

      Der „König“ der privaten Finanzinvestoren will offenbar an die Börse. Nach Berichten von US-Medien bereitet die amerikanische Private-Equity-Firma Blackstone ihren Börsengang vor. Der Schritt hätte Signalwirkung für die gesamte Branche.

      NEW YORK. Das bislang als Partnerschaft geführte Unternehmen will demnach zehn Prozent seiner Anteile an Investoren verkaufen. Mit einem verwalteten Vermögen von etwa 55 Mrd. Dollar gehört Blackstone zu den größten privaten Finanzinvestoren der Welt. Der Marktwert des Unternehmens wird auf bis zu 40 Mrd. Dollar geschätzt. Goldman Sachs und Citigroup sollen angeblich die Neuemission begleiten. Blackstone lehnte eine Stellungnahme ab.

      Ein Börsengang der von Stephen Schwarzman geführten Firma hätte Signalwirkung für die gesamte Branche und könnte auch andere Finanzinvestoren wie Kohlberg Kravis Robert & Co (KKR) oder Carlyle auf das Börsenparkett locken. Auslöser für diesen Trend ist die erfolgreiche Neuemission von Fortress. Die private Finanzgruppe hatte im vergangenen Monat Aktien im Wert von knapp 650 Mill. Dollar platziert. Der Kurs stieg am ersten Handelstag um 68 Prozent, ist seitdem jedoch wieder gesunken. „Der Erfolg von Fortress zeigt, dass ein Börsengang von Blackstone sehr gut vom Markt aufgenommen werden würde“, sagte Richard Petersen vom Finanzinformations-dienst Thomson Financial.

      Bislang konnten nur Großinvestoren am Private-Equity-Boom teilhaben. Eine Börsennotierung von Blackstone würde allen Anlegern die Möglichkeit geben, sich direkt an dem Finanzinvestor zu beteiligen. Die Investoren würden nicht nur von den Investmenterträgen profitieren, sondern auch von den Gebühreneinnahmen. Buyout-Firmen verlangen von ihren Investoren meist 1,5 Prozent für das Anlagemanagement und fordern von den aufgekauften Unternehmen wei-tere Management-Gebühren. Wenn die Firmen verkauft werden, kassieren sie 20 Prozent von den Gewinnen.

      Allein 2006 gaben die Firmenjäger weltweit mehr als 660 Mrd. Dollar für den Kauf von Unternehmen aus. Sie verfügen heute über Finanzmittel von mehr als 400 Mrd. Dollar, die sich durch billige Kredite auf ein Vielfaches multiplizieren lassen. Allerdings scheint der Boom sich seinem Ende zuzuneigen. So hat Carlyle-Gründer Bill Conway seine Mitarbeiter in einem internen Schreiben bereits auf härtere Zeiten vorbereitet. Beobachter werten die Börsenpläne von Blackstone deshalb als Indiz für eine Trendwende und als Versuch, dem Abschwung in der Branche zuvor zu kommen.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: Blackstone muss den Schleier lüften, der bislang das Innenleben der privaten Finanzinvestoren verbirgt

      Die großen Private-Equity-Firmen würden sich durch einen Börsengang noch stärker den Investmentbanken annähern. Blackstone ist dafür das beste Beispiel. Die Gesellschaft tritt nicht nur als privater Finanzinvestor auf, sondern betreibt auch einen Hedge-Fonds, berät Unternehmen bei Fusionen, Übernahmen und Finanzierungen und ist einer der weltweit größten Immobilien-Investoren. In Deutschland ist Blackstone unter anderem mit fünf Prozent an der Deutschen Telekom beteiligt. Das US-Magazin „Fortune“ krönte Schwarzman vor kurzem zum „König der Wall Street“.

      Dass ausgerechnet der 60jährige Blackstone-Chef sein Unternehmen an die Börse bringen will, ist nicht ohne Ironie. Hat doch die Private-Equity-Branche kräftig davon profitiert, dass viele Unternehmen der Börse den Rücken gekehrt ha-ben. Die überraschende Kehrtwende hat mehrere Gründe. So erhält Blackstone durch einen Börsengang dauerhaftes Kapital für seine Investitionen, das es anders als bei den bisher aufgelegten Buyout-Fonds nicht zurückzahlen muss.

      Eigene Aktien können als Akquisitionswährung dienen und bieten dem Unternehmen die Möglichkeit, die Manager-Talente mit finanziellen Anreizen bei der Stange zu halten. Zudem können Schwarzman und sein 80 Jahre alter Co-Gründer Pete Peterson die Ernte ihrer 22jährigen Aufbauarbeit einfahren.

      Die öffentliche Notierung ist jedoch nicht ohne Risiken. So müsste Blackstone den Schleier lüften, der bislang das Innenleben der privaten Finanzinvestoren verbirgt. Insbeson-dere Informationen über die Gebührenstruktur, die erwirtschafteten Renditen und die enormen Vergütungen der Manager dürften für Schlagzeilen sorgen. Schwarzman, dessen Vermögen be-reits heute zehn Mrd. Dollar betragen soll, könnte seinen Reichtum durch einen Börsengang leicht verdoppeln. Beträge, die in der Debatte über exzessive Managergehälter für neuen Zünd-stoff sorgen würden.

      Handelsblatt vom März
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 15:05:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.147.401 von ZoooMx am 22.06.07 13:44:00WKN müsste A0MSM5 sein...
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 15:08:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      hab zwar die WKN gefunden, aber kann mir einer das Kürzel in USA nennen, hab ich noch nicht gefunden...

      denke das könnte ganz interessant werden...

      Vielen Dank...
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 15:11:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      sollte halt erst suchen, dann schreiben...US Kürzel ist: BX
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 15:19:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.147.346 von immer_runter am 22.06.07 13:41:15Und das ist gut so.
      Zum "Dorfrichter" : es wird mal Zeit für das Setzen von Stop Zeichen. Bis hierher und nicht weiter !
      Den Antisemitismus habe ich nicht erfunden , der wird auch bald ohne meine "rassistischen" Beiträge zunehmen. Es sind halt immer
      diesselben Großkopferten.
      Schönen Tag noch.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 15:26:12
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.149.129 von Brettvormkopp am 22.06.07 15:19:06ich bin kein petzer und melde nix, weil ich dass kindisch finde.
      aber deine postings betreffend Juden sind aller unterste Schublade.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 15:31:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      wer postet den ersten Kurs von Blackstone in USA?
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 15:48:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hat schon jemand eine erste Taxe oder gar einen Kurs?
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 15:50:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      37 dollar
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 15:57:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      Eröffnungskurs 45 Dollar :O
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 16:00:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      45$ war vorbörslich.
      high bisher 37,49
      low 36,25
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 16:21:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 16:24:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      seh ich das richtig, dass man bei tradegate shares unter 30 € bekommt?
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 16:35:26
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.149.129 von Brettvormkopp am 22.06.07 15:19:06Ich wollte Dich doch nur bremsen.:(
      Entschuldigung, daß ich was gesagt habe.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 16:42:19
      Beitrag Nr. 40 ()
      Quelle:Boerse-Online

      Von Andreas Schuck


      Der Börsengang der Private-Equity-Gruppe Blackstone macht ihre Gründer zu Milliardären. Während die Erstzeichner sich auch noch über satte Gewinne freuen dürfen, könnte Anlegern, die erst jetzt einsteigen, bald das Lachen vergehen.



      Der mit 4,13 Milliarden Dollar Emissionsvolumen größte US-Börsengang (IPO) seit fünf Jahren ist ein voller Erfolg. Blackstone hatte am Donnerstag den Ausgabekurs für den Verkauf von 133,3 Millionen Aktien auf 31 Dollar und damit am oberen Ende der Preisspanne von 29 bis 31 Dollar festgelegt. Kurz nach Handelsbeginn notiert das Papier bereits bei 40 Dollar und hat zeitweise sogar an der Marke von 45 Dollar gekratzt.

      Die Erlöse verschwinden vor allem in den Taschen von Stephen Schwarzman und Peter Peterson, die Blackstone nach ihrem Ausscheiden bei der Investmentbank Lehman Brothers 1985 gegründet haben. Sie erhalten insgesamt 2,33 Milliarden Dollar. Die übrigen Mittel sollen für die Rückzahlung von Verbindlichkeiten sowie für künftige Investitionen verwendet werden. Die Emissionsbanken, die den Börsengang begleiten, haben bei entsprechender Nachfrage die Möglichkeit, weitere knapp 27 Millionen Aktien zu platzieren. Zudem hat eine staatliche chinesische Investmentfirma Aktien im Wert von drei Milliarden Dollar gekauft.



      An den 60jährigen Schwarzmann gehen 449,2 Millionen Dollar, er hält danach noch 24 Prozent an Blackstone. Der 81jährige Peterson, der sich im nächsten Jahr zurückziehen will, streicht 1,88 Milliarden ein und ist mit vier Prozent an der Gesellschaft beteiligt.

      Nach zahlreichen Übernahmen in den vergangenen Jahren gehören zu Blackstone Firmen mit 375 000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 83 Milliarden Dollar. Bei der Deutschen Telekom hat sich Blackstone entgegen der Gepflogenheiten mit einem Minderheitsanteil von 4,5 Prozent begnügt.

      Der Börsengang war begleitet von Diskussionen im US-Kongress, Investmentfirmen wie Blackstone künftig mit 35 statt wie bisher 15 Prozent zu besteuern. Mehrere Politiker hatten zudem eine Verschiebung des IPO gefordert, bis im Kongress zu der Angelegenheit ein Anhörung stattgefunden habe. Aus diesem Grund hat Blackstone den Börsengang kurzerhand vorgezogen. Auch in Großbritannien regt sich Widerstand gegen die Vorzugsbehandlung von Private-Equity-Gruppen. „Sie sind stolz darauf, weniger Steuern zu zahlen als Ihr Putzpersonal“ hielt die Abgeordnete der Labour-Partei Angela Eagle kürzlich Vertretern der Buyout-Firmen vor. Auf Basis des aktuellen Kurses von 40 Dollar ist Blackstone gut 43 Milliarden Dollar wert und etwa mit dem 16,2fachen des 2006er Gewinns von 2,66 Milliarden Dollar bewertet. Fortress Investment, die erste US-Hedgefonds- und Beteiligungsfirma, die den Sprung im Februar an die Börse gewagt hat, bringt es auf ein 2006er KGV von 21. Seit dem Börsengang sind die Aktien um rund 40 Prozent gestiegen. Am ersten Handelstag lag die Notierung sogar zeitweise um fast 80 Prozent über dem Emissionskurs von 18,50 Dollar.

      Auch wenn die Aktie von Blackstone kurzfristig Flügel bekommen könnte – und der Bewertungsabstand zu Fortress legt das nahe – raten wir davon ab, das Papier zu kaufen. Anleger sollten sich auch nicht davon blenden lassen, dass es Blackstone gelungen ist, im ersten Quartal den Gewinn auf 1,13 Milliarden Dollar mehr als zu verdoppeln.

      Zum einen besteht die Gefahr, dass sich die Politiker diesseits und jenseits des Atlantiks dazu entschließen, die Steuerprivilegien von Private Equity zu kippen. Zum anderen verläuft das Geschäft in Zyklen, und die geballten Börsengänge von Fortress, Blackstone und möglicherweise bald auch noch des Erzrivalen Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) legen den Verdacht nahe, dass die Firmen vor dem nächsten Abschwung schnell noch Kasse machen wollen. Lukrative Übernahmeobjekte werden immer rarer, und die inzwischen erreichte Größe von Blackstone erschwert es, an vergangene Wachstumsraten anzuknüpfen. Hinzu kommen Finanzierungskosten, die in den vergangenen Wochen drastisch gestiegen sind.

      Zumindest ist Blackstone ehrlich und warnt im Börsenprospekt: Gewinne könnten in den kommenden Jahren auch ausbleiben.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 17:09:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.149.129 von Brettvormkopp am 22.06.07 15:19:06Lieber Brettvormkopp,
      Den Antisemitismus habe ich nicht erfunden
      aber du pflegst ihn genüsslich
      Beschränkt sein ist ja keine Schande, aber muß man das deshalb auch jedem ungefragt verklickern :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 14:14:45
      Beitrag Nr. 42 ()
      Habe direkt vom IPO 500 Blackstone Aktien bekommen - allerdings zu 26 Euro, *autsch!* Bislang eine ziemliche Enttäuschung, aber die Firma steht gut da, der Gewinn ist gestiegen, also Sorgen mach ich mir nicht. Wenn ich die Möglichkeit hätte, hätte ich BX mittlerweile schon sechs oder siebenmal kurzfristig verkauft / wieder gekauft. In der Volatilität steckt ja auch potentieller Gewinn...

      Gruß
      FKM


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