MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 120)
eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.226.606 von 83094 am 26.03.10 20:33:41Hallo 83094,
Du bist im Sinne des Wortes tatsächliche eine ganz spezielle Nummer.
Gut, dass wir Dich über den Weggang von Gerhard und dem Kommen von Manfred informieren konnten. Der Informationsfluss innerhalb MLP scheint zu derartigen unwichtigen Fragen nicht wirklich zu fuktionieren, bzw. nicht bei Dir anzukommen?
Dass Manfred bereits 15 Jahre MLP hinter sich hat ist löblich. Denn die Betonung liegt auf "hinter sich gebracht". Unklar ist, weshalb er sich gerade deshalb möglicherweise nun wieder einige Monate antut?
Wie auch immer .... Gerhard geht bereits Ende März und Manfred kommt irgendwann im August um die schmerzliche Lücke zu füllen.
Erst dann kannst Du Deine Auffassung über ihn gerne auch hier Posten. Oder kennst Du ihn bereits aus diesen vergangenen 15 Jahren?
Gruß
De profundis
Du bist im Sinne des Wortes tatsächliche eine ganz spezielle Nummer.
Gut, dass wir Dich über den Weggang von Gerhard und dem Kommen von Manfred informieren konnten. Der Informationsfluss innerhalb MLP scheint zu derartigen unwichtigen Fragen nicht wirklich zu fuktionieren, bzw. nicht bei Dir anzukommen?
Dass Manfred bereits 15 Jahre MLP hinter sich hat ist löblich. Denn die Betonung liegt auf "hinter sich gebracht". Unklar ist, weshalb er sich gerade deshalb möglicherweise nun wieder einige Monate antut?
Wie auch immer .... Gerhard geht bereits Ende März und Manfred kommt irgendwann im August um die schmerzliche Lücke zu füllen.
Erst dann kannst Du Deine Auffassung über ihn gerne auch hier Posten. Oder kennst Du ihn bereits aus diesen vergangenen 15 Jahren?
Gruß
De profundis
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.226.606 von 83094 am 26.03.10 20:33:41Lieber 83094,
wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Schaue doch einfach mal im anderen Thread nach und fixiere Dich nicht so auf die Massenflucht.
-------------------------------------------------------------------
Zurück zum Threadtitel (es heißt ja nicht Massenrückkehr ...):
Wie wäre es mit einem Seminar für Euch?
wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Schaue doch einfach mal im anderen Thread nach und fixiere Dich nicht so auf die Massenflucht.
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Zurück zum Threadtitel (es heißt ja nicht Massenrückkehr ...):
Wie wäre es mit einem Seminar für Euch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.225.871 von De_profundis am 26.03.10 19:04:01Was ist denn hier los???
Keiner in diesem Board hat was von Friegs Abgang geahnt.
Keiner hat den neuen Vorstand gekannt.
Inzwischen ist Bauer einen ganzen Tag lang ernannt, und noch keiner hat einen Vollverriss geschrieben???
Es geht wirklich massiv bergab mit diesem Board.
Kommt Jungs, Bauer hat schon mehr als 15 Jahre MLP auf dem Buckel. Da wird sich doch eine Ladung Dreck finden lassen, die man schmeissen kann, oder???
Keiner in diesem Board hat was von Friegs Abgang geahnt.
Keiner hat den neuen Vorstand gekannt.
Inzwischen ist Bauer einen ganzen Tag lang ernannt, und noch keiner hat einen Vollverriss geschrieben???
Es geht wirklich massiv bergab mit diesem Board.
Kommt Jungs, Bauer hat schon mehr als 15 Jahre MLP auf dem Buckel. Da wird sich doch eine Ladung Dreck finden lassen, die man schmeissen kann, oder???
Hallo...
es mag nicht ganz zu "Massenflucht" passen, aber immerhin geht Frieg und Bauer kommt.
http://www.cash-online.de/versicherungen/2010/mlp-frieg-geht…
http://www.dasinvestment.com/berater/news/datum/2010/03/25/m…
es mag nicht ganz zu "Massenflucht" passen, aber immerhin geht Frieg und Bauer kommt.
http://www.cash-online.de/versicherungen/2010/mlp-frieg-geht…
http://www.dasinvestment.com/berater/news/datum/2010/03/25/m…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.225.087 von Sorrytodisturb am 26.03.10 17:34:43Hallo Sorrytodisturb,
danke für die Korrektur. Ich vergleiche das mal mit meiner Situtation:
- ordentliches Büro, große Zimmer (über 20 qm pro Berater, ...)
- gute EDV
- alles inklusive (Telefon, Kaffee, ...)
Damit kann ich mich sicherlich mit vielen MLP-Büros messen. Nun bekomme ich ca. 85% der Provisionen, die bei der FiNet auflaufen.
Ich spare hier wirklich nicht an den Dingen, die für eine Beratung sinnvoll und gut sind, doch meine Kosten sind geringer als für einen GL bei MLP.
Dennoch bekomme ich das Doppelte (85 zu 37)!
Klar mache ich wenige LVs, weil ich eben viel freier beraten kann!
Reicht das zur Information?
Schönes Wochenende - interna
danke für die Korrektur. Ich vergleiche das mal mit meiner Situtation:
- ordentliches Büro, große Zimmer (über 20 qm pro Berater, ...)
- gute EDV
- alles inklusive (Telefon, Kaffee, ...)
Damit kann ich mich sicherlich mit vielen MLP-Büros messen. Nun bekomme ich ca. 85% der Provisionen, die bei der FiNet auflaufen.
Ich spare hier wirklich nicht an den Dingen, die für eine Beratung sinnvoll und gut sind, doch meine Kosten sind geringer als für einen GL bei MLP.
Dennoch bekomme ich das Doppelte (85 zu 37)!
Klar mache ich wenige LVs, weil ich eben viel freier beraten kann!
Reicht das zur Information?
Schönes Wochenende - interna
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.222.985 von interna am 26.03.10 14:10:04Du hast noch einen kleinen Rechenfehler in deiner Berechnung:
Der gemeine MLP-Berater bezahlt für sein Notebook eine Pauschale von Euro 7,8 Mio./2.400 = Euro 3.250 p.a.
Für MLP ist diese Einnahme natürlich direkt ergebniswirksam!
Um präziser zu sein: 20% des Ergebnisses der MLP AG entstehen durch das Vermieten der Notebooks!
Deshalb bleiben dem Berater nur...
61.300 - 3.250 = 58.050 als Durchschnittseinnahme!!!
Zum Vergleich:
Die Durchschnittseinnahmen der Berater der Mayflower AG lagen 2009 bei über Euro 100.000, nach EDV-Kosten! (Info aus der Vorstandsetage Mayflower!)
Warum verdient ein MLP-Berater so wenig?
An der Bestandsprovision kann es bei Mayflower nicht gelegen haben, oder?
Ich habe die Info, dass die Provisionssätze bei Mayflower nur ca. 20-30% höher sind, als bei MLP.
Bei der Finet sollen sie noch höher sein.
Der gemeine MLP-Berater bezahlt für sein Notebook eine Pauschale von Euro 7,8 Mio./2.400 = Euro 3.250 p.a.
Für MLP ist diese Einnahme natürlich direkt ergebniswirksam!
Um präziser zu sein: 20% des Ergebnisses der MLP AG entstehen durch das Vermieten der Notebooks!
Deshalb bleiben dem Berater nur...
61.300 - 3.250 = 58.050 als Durchschnittseinnahme!!!
Zum Vergleich:
Die Durchschnittseinnahmen der Berater der Mayflower AG lagen 2009 bei über Euro 100.000, nach EDV-Kosten! (Info aus der Vorstandsetage Mayflower!)
Warum verdient ein MLP-Berater so wenig?
An der Bestandsprovision kann es bei Mayflower nicht gelegen haben, oder?
Ich habe die Info, dass die Provisionssätze bei Mayflower nur ca. 20-30% höher sind, als bei MLP.
Bei der Finet sollen sie noch höher sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.212.753 von Hotrenortaak am 25.03.10 11:51:55Dazu ergänze ich die jährliche Übersicht darüber, wieviel % von 100 € Umsatz bei den MLPlern hängenbleibt:
2008: 595,20 Million € Gesamterlöse, 2413 Berater, Provisionen 204,7 Million € = 34,57% auf GL-Ebene
2009: 532,10 Million € Gesamterlöse, 2383 Berater, Provisionen 182,6 Million € = 34,32% auf GL-Ebene
Jetzt mag mancher einwenden, mancher Erlös sei nicht durch den Berater verursacht etc. Leute, Leute, MLP ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen. Rechnen wir diese mal raus:
2008: 552,3 Million => 37,06% (84.832 € pro Berater inkl. GL-Anteil)
2009: 502,8 Million => 36,31% (76.626 € pro Berater inkl. GL-Anteil)
AUF GL-Ebene!
Das heißt: Wenn der GL 25% als "Bonus" auf die Erträge der annehme, haben die MLPler im Schnitt vor Kosten nur noch 61.300 € gehabt.
Da einige ja mehr verdienen wie unser geschätzter Herr Johannes Hasselmeier (siehe FAZ), bleibt dann für viele sicher einiges weniger übrig!
2008: 595,20 Million € Gesamterlöse, 2413 Berater, Provisionen 204,7 Million € = 34,57% auf GL-Ebene
2009: 532,10 Million € Gesamterlöse, 2383 Berater, Provisionen 182,6 Million € = 34,32% auf GL-Ebene
Jetzt mag mancher einwenden, mancher Erlös sei nicht durch den Berater verursacht etc. Leute, Leute, MLP ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen. Rechnen wir diese mal raus:
2008: 552,3 Million => 37,06% (84.832 € pro Berater inkl. GL-Anteil)
2009: 502,8 Million => 36,31% (76.626 € pro Berater inkl. GL-Anteil)
AUF GL-Ebene!
Das heißt: Wenn der GL 25% als "Bonus" auf die Erträge der annehme, haben die MLPler im Schnitt vor Kosten nur noch 61.300 € gehabt.
Da einige ja mehr verdienen wie unser geschätzter Herr Johannes Hasselmeier (siehe FAZ), bleibt dann für viele sicher einiges weniger übrig!
Ich bin über drei Geschäftsstellen und meinen Jahrgang bis 31.12.09 (danach wurde die EDV umgestellt, so daß man seinen Jahrgang nicht mehr untersuchen konnte) sehr gut im Bilde.
Fazit: "Geldanlage, ja, toll. Aber wir verdienen so wenig nach Kosten, daß wir sehen müssen, wie wir über die Runden kommen." Das ist der Tenor, Ausnahmen gibt es immer. Dito Sach.
Meine Meinung dazu: hier ist es von Produktseite her deutlich besser geworden und es würde mich ernsthaft freuen, wenn MLP-Berater weniger LV als das ganzheitliche Wohl der Kunden im Auge haben. Ich bin da nur skeptisch, solange sie systembedingt verhungern (falls du das nicht glaubst, können wir gerne mal einen beliebigen Jahrgang rausgreifen und uns Kosten und Einnahmen im Vergleich zu freien Maklern ansehen).
Trotzdem ist der Geldanlagekunde bei einem freien Makler im Schnitt besser aufgehoben (bei gleicher fachlicher Eignung):
- der Makler kann den Ausgabeaufschlag auf Null reduzieren.
- man zahlt keine Mehrkosten fürs Titan
(wie hoch sind da aktuell die Mehrkosten neben den Depotgebühren? Was kosten die anderen Vermögensverwalter?)
- man hat meist mehr Auswahl, da der Makler sich mindestens über Direktanbindungen alles ins Boot holen kann.
Fazit: "Geldanlage, ja, toll. Aber wir verdienen so wenig nach Kosten, daß wir sehen müssen, wie wir über die Runden kommen." Das ist der Tenor, Ausnahmen gibt es immer. Dito Sach.
Meine Meinung dazu: hier ist es von Produktseite her deutlich besser geworden und es würde mich ernsthaft freuen, wenn MLP-Berater weniger LV als das ganzheitliche Wohl der Kunden im Auge haben. Ich bin da nur skeptisch, solange sie systembedingt verhungern (falls du das nicht glaubst, können wir gerne mal einen beliebigen Jahrgang rausgreifen und uns Kosten und Einnahmen im Vergleich zu freien Maklern ansehen).
Trotzdem ist der Geldanlagekunde bei einem freien Makler im Schnitt besser aufgehoben (bei gleicher fachlicher Eignung):
- der Makler kann den Ausgabeaufschlag auf Null reduzieren.
- man zahlt keine Mehrkosten fürs Titan
(wie hoch sind da aktuell die Mehrkosten neben den Depotgebühren? Was kosten die anderen Vermögensverwalter?)
- man hat meist mehr Auswahl, da der Makler sich mindestens über Direktanbindungen alles ins Boot holen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.212.531 von Hotrenortaak am 25.03.10 11:26:19Hierzu müßte mal der Götze Wertungssumme hinterfragt werden.
Auch Du scheinst nicht mehr mitzukriegen, was bei MLP läuft. Denn genau das, wovon Du oben gesprochen hast, passiert ja gerade. Auf dem letzten Hauptseminar ebenso wie nach meinem Gefühl an zahlreichen weiteren Stellen.
Also: ruhig Blut.
Auch Du scheinst nicht mehr mitzukriegen, was bei MLP läuft. Denn genau das, wovon Du oben gesprochen hast, passiert ja gerade. Auf dem letzten Hauptseminar ebenso wie nach meinem Gefühl an zahlreichen weiteren Stellen.
Also: ruhig Blut.
Die Kernprobleme bleiben doch:
- zu wenig Abschlußprovision und vor allem viel zuwenig Bestandsprovision auf Beraterseite, weswegen die meisten verhungern oder draußen bessere Alternativen finden. Dadurch keine langfristige Vision, daher oft weniger Skrupel, einem Kunden mehr LV zu verkaufen als objektiv anzuraten.
- Organisation der GSen als Profitcenter. Der Chef kann noch so sozial, intelligent und strategisch ausgerichtet sein, wenn seine eigene Brieftasche dran glauben muß, wird er in schlechten Zeiten lieber mal zu Abschlüssen mit frontgeladener Verprovisionierung raten und extrem aggressiver Akquise raten, zumal viele GLs auch nur von Jahr zu Jahr planen. Anders lassen sich die LV-lastigkeit der MLP-Kunden und die vielen Hausverbote an Unis nicht erklären.
- Schulung der Junioren auf Verkauf, Verkauf und nochmals Verkauf. Der geringere Fokus auf objektiver Produktschulung ist seit meinem Einstieg signifikant. Leute, die im Hauptseminar absolut vernünftig das Hohe Lied der Geldanlage singen, hatte ich mal in einer Schulung. Erste Frage im Kasernenton vorgetragen war: "wieviele Neukunden, welche Wertungssumme." Gefolgt vom strengen Kommentar: "zuwenig!" bei ALLEN Junioren.
Hierzu müßte mal der Götze Wertungssumme hinterfragt werden. Würde dieser automatisch um Stellenvorbehalte und Storni bereinigt werden
oder würden Provisionserfüllungszahlen abgefragt werden, würden mehr Berater auch mal Geldanlage oder Sach anberaten. So werden sie psychologisch auf LV getrimmt.
- Verletzung der Selbständigkeit durch Houben-Beratung und ähnliches.
Zusammengefaßt zitiere ich mal einen GL, der mir als strikt MLP-überzeugt vorkam (inzwischen überraschenderweise auch weg wie ich hörte): "jeder fünfte Junior schafft es".
Und das ist ein strukturelles Problem. Aber solange an den Kernproblemen zuwenig Verdienst, Profitcenter, Wertungssummenfixiierung und Houben-Vorschrift nichts ändert, wird sich bei aller Liebe nichts an schrumpfenden Zahlen bei MLP ändern.
- zu wenig Abschlußprovision und vor allem viel zuwenig Bestandsprovision auf Beraterseite, weswegen die meisten verhungern oder draußen bessere Alternativen finden. Dadurch keine langfristige Vision, daher oft weniger Skrupel, einem Kunden mehr LV zu verkaufen als objektiv anzuraten.
- Organisation der GSen als Profitcenter. Der Chef kann noch so sozial, intelligent und strategisch ausgerichtet sein, wenn seine eigene Brieftasche dran glauben muß, wird er in schlechten Zeiten lieber mal zu Abschlüssen mit frontgeladener Verprovisionierung raten und extrem aggressiver Akquise raten, zumal viele GLs auch nur von Jahr zu Jahr planen. Anders lassen sich die LV-lastigkeit der MLP-Kunden und die vielen Hausverbote an Unis nicht erklären.
- Schulung der Junioren auf Verkauf, Verkauf und nochmals Verkauf. Der geringere Fokus auf objektiver Produktschulung ist seit meinem Einstieg signifikant. Leute, die im Hauptseminar absolut vernünftig das Hohe Lied der Geldanlage singen, hatte ich mal in einer Schulung. Erste Frage im Kasernenton vorgetragen war: "wieviele Neukunden, welche Wertungssumme." Gefolgt vom strengen Kommentar: "zuwenig!" bei ALLEN Junioren.
Hierzu müßte mal der Götze Wertungssumme hinterfragt werden. Würde dieser automatisch um Stellenvorbehalte und Storni bereinigt werden
oder würden Provisionserfüllungszahlen abgefragt werden, würden mehr Berater auch mal Geldanlage oder Sach anberaten. So werden sie psychologisch auf LV getrimmt.
- Verletzung der Selbständigkeit durch Houben-Beratung und ähnliches.
Zusammengefaßt zitiere ich mal einen GL, der mir als strikt MLP-überzeugt vorkam (inzwischen überraschenderweise auch weg wie ich hörte): "jeder fünfte Junior schafft es".
Und das ist ein strukturelles Problem. Aber solange an den Kernproblemen zuwenig Verdienst, Profitcenter, Wertungssummenfixiierung und Houben-Vorschrift nichts ändert, wird sich bei aller Liebe nichts an schrumpfenden Zahlen bei MLP ändern.
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