MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 205)
eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
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An alle, die sich hier profilieren. Warum übernehmt Ihr nicht MLP und macht alles besser? Das Palavere kann man ja nicht mehr aushalten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.788.134 von MahatmaG am 17.03.09 23:03:23@MahatmaG
Das meiste bezieht sich auf A-und B-Berater gleichermassen, wobei natürlich in Sachen Aktionen mehr der B-Bereich gemeint ist und die Aussage zu den geringen Chancen auch eher auf den B-Bereich bezogen ist. Ich hätte das zum zweiten Punkt ausdrücklich so sagen sollen: in einer guten Geschäftsstelle mit entsprechender Erfahrung und aktuellen Vorbildern hat ein A-Berater trotz allem durchaus seine Chance. Bei allem anderen zeigt der Daumen eher deutlich nach unten. Punkt, Fakt, aus.
@Sanchoz
Da meinte ich eine eher abstrakte "Bewunderung" im Sinne von "weder Ziel noch Weg sind o.k., aber die Effizienz ist erstaunlich". Hast Recht, das Wort "Bewunderung" ist eher nicht angemessen, weil leider mit positiven Assoziationen behaftet.
@alle
Habe alleine heute von vier frischen Kündigungen erfahren (nur aus dem bekannten Umfeld!). Die in der Personalabteilung finden das vielleicht normal, für mich ist das Ausnahmezustand (=noch nie so dagewesen).
Aktie: strong sell ++
Das meiste bezieht sich auf A-und B-Berater gleichermassen, wobei natürlich in Sachen Aktionen mehr der B-Bereich gemeint ist und die Aussage zu den geringen Chancen auch eher auf den B-Bereich bezogen ist. Ich hätte das zum zweiten Punkt ausdrücklich so sagen sollen: in einer guten Geschäftsstelle mit entsprechender Erfahrung und aktuellen Vorbildern hat ein A-Berater trotz allem durchaus seine Chance. Bei allem anderen zeigt der Daumen eher deutlich nach unten. Punkt, Fakt, aus.
@Sanchoz
Da meinte ich eine eher abstrakte "Bewunderung" im Sinne von "weder Ziel noch Weg sind o.k., aber die Effizienz ist erstaunlich". Hast Recht, das Wort "Bewunderung" ist eher nicht angemessen, weil leider mit positiven Assoziationen behaftet.
@alle
Habe alleine heute von vier frischen Kündigungen erfahren (nur aus dem bekannten Umfeld!). Die in der Personalabteilung finden das vielleicht normal, für mich ist das Ausnahmezustand (=noch nie so dagewesen).
Aktie: strong sell ++
Bei den Punkten, die Du hier aufgezählt hast, fällt mir insbesondere auf, dass sie schon schon vor einigen Jahren gepasst aktuell waren. Zugegeben, die wirtschaftliche Situation war vielleicht nicht so angespannt wie in den jetzigen Tagen und die gestandenen Berater, waren zwar am meckern und kritisieren, verdiente an Ihren Kunden noch genug. Genug, um nicht wirkliche Veränderungen für sich anzustreben.
Du schreibst:
"Für diejenigen, die mal wieder dazu neigen, all diese offenkundigen Tatsachen wegzuschieben: beschäftigt Euch intensiv mit Psychologie, sowohl der Werbung als auch der Psychotherapie. Dann kriegt Ihr mit, was die immer noch erfolgreich mit Euch machen.
Ist schon beeindruckend, wie so viele Akademiker so massiv manipuliert werden können. Ich bewundere die Verantwortlichen dafür."
Die Art der Manipulation, der man sich seitens MLP bedient, wurde zum Teil von einem Herren Ron Hubbard entwickelt weitere Teile findet man in NLP (Neurolinguistisches Programmieren), ich sage nur Schulterschluss, aktives Zuhören etc. etc.. Für die Art der Manipulation muss man niemanden Bewundern....
Du schreibst:
"Für diejenigen, die mal wieder dazu neigen, all diese offenkundigen Tatsachen wegzuschieben: beschäftigt Euch intensiv mit Psychologie, sowohl der Werbung als auch der Psychotherapie. Dann kriegt Ihr mit, was die immer noch erfolgreich mit Euch machen.
Ist schon beeindruckend, wie so viele Akademiker so massiv manipuliert werden können. Ich bewundere die Verantwortlichen dafür."
Die Art der Manipulation, der man sich seitens MLP bedient, wurde zum Teil von einem Herren Ron Hubbard entwickelt weitere Teile findet man in NLP (Neurolinguistisches Programmieren), ich sage nur Schulterschluss, aktives Zuhören etc. etc.. Für die Art der Manipulation muss man niemanden Bewundern....
zu weisserkoenig:
Etwas konkreter: Welchen Berater Du damit meinst? A oder B Berater?
Danke für eine Antwort
Etwas konkreter: Welchen Berater Du damit meinst? A oder B Berater?
Danke für eine Antwort
Langsam höre ich auch von sonst erfolgreichen MLPlern zunehmend aufgewühlte Feedbacks. Wahrscheinlich ist noch nie ein Jahr so mies gestartet und hat so wenig Perspektive geboten wie dieses (vielleicht ausser Anfang 2005 und die ganz fiesen Zeiten in Sachen Absturz 2001-2002).
Komischerweise klagen die Externen zwar über die viele Mehrarbeit durch das VVG aber erscheinen mir sonst doch viel entspannter.
Warum ist bloss die Bequemlichkeit immer noch so gross oder die Bereitschaft eigene falsche Entscheidungen als solche zu erkennnen so gering? Wann stellt sich jeder endlich die Fragen, die nun wirklich absolut offensichtlich sind:
- warum liefere ich für fast keine Dienstleistung über 50% meines Einkommens in Wiesloch ab?
- warum hoffe ich bei jeder wilden Aktion mit, dass doch wieder alles toll wird, obwohl die immer in zwei Kategorien einzuordnen sind: (1) bringt nichts, viel Rauch um nothing oder (2) dubioses Kostenschneiden durch Umdeckungen, überteuerte Tarife o.ä. (=der Kunde leidet zehnmal mehr als ich profitiere)?
- wie kriege ich als altgedienter Berater mein Unwohlsein und das der Kunden mit den Alttarifen der MLP Leben und den dauerhaft grauenerregend miesen Geldanlagekonzepten in den Griff?
- warum sollte ausgerechnet ich in allgemein schrumpfendem Umfeld Wachstum erzielen?
- warum sind so viele von den "grossen Vorbildern" in Wirklichkeit pleite?
- wenn ich durchschnittlich der beste von dutzenden Akademikern in meinem Jahrgang sein muss, nur damit es sich am Ende einigermassen lohnt: ist Lotto da nicht viel erfolgversprechender?
Für diejenigen, die mal wieder dazu neigen, all diese offenkundigen Tatsachen wegzuschieben: beschäftigt Euch intensiv mit Psychologie, sowohl der Werbung als auch der Psychotherapie. Dann kriegt Ihr mit, was die immer noch erfolgreich mit Euch machen.
Ist schon beeindruckend, wie so viele Akademiker so massiv manipuliert werden können. Ich bewundere die Verantwortlichen dafür.
Komischerweise klagen die Externen zwar über die viele Mehrarbeit durch das VVG aber erscheinen mir sonst doch viel entspannter.
Warum ist bloss die Bequemlichkeit immer noch so gross oder die Bereitschaft eigene falsche Entscheidungen als solche zu erkennnen so gering? Wann stellt sich jeder endlich die Fragen, die nun wirklich absolut offensichtlich sind:
- warum liefere ich für fast keine Dienstleistung über 50% meines Einkommens in Wiesloch ab?
- warum hoffe ich bei jeder wilden Aktion mit, dass doch wieder alles toll wird, obwohl die immer in zwei Kategorien einzuordnen sind: (1) bringt nichts, viel Rauch um nothing oder (2) dubioses Kostenschneiden durch Umdeckungen, überteuerte Tarife o.ä. (=der Kunde leidet zehnmal mehr als ich profitiere)?
- wie kriege ich als altgedienter Berater mein Unwohlsein und das der Kunden mit den Alttarifen der MLP Leben und den dauerhaft grauenerregend miesen Geldanlagekonzepten in den Griff?
- warum sollte ausgerechnet ich in allgemein schrumpfendem Umfeld Wachstum erzielen?
- warum sind so viele von den "grossen Vorbildern" in Wirklichkeit pleite?
- wenn ich durchschnittlich der beste von dutzenden Akademikern in meinem Jahrgang sein muss, nur damit es sich am Ende einigermassen lohnt: ist Lotto da nicht viel erfolgversprechender?
Für diejenigen, die mal wieder dazu neigen, all diese offenkundigen Tatsachen wegzuschieben: beschäftigt Euch intensiv mit Psychologie, sowohl der Werbung als auch der Psychotherapie. Dann kriegt Ihr mit, was die immer noch erfolgreich mit Euch machen.
Ist schon beeindruckend, wie so viele Akademiker so massiv manipuliert werden können. Ich bewundere die Verantwortlichen dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.776.207 von Sanchoz am 16.03.09 17:10:05Sanchoz,
als MLP-Berater darfst Du so ein Versprechen gar nicht geben. Denn der Kunde gehört Dir gar nicht. Du kannst höchstens sagen: MLP will/wird Sie lebenslang betreuen. Wenn dem Berater gekündigt wird oder der Berater geht und z.B. manche Veträge nicht bestandscourtagepflichtig mitnehmen kann, dann geht es eben nicht mir der lebenslangen Betreuung!
Ihr seid nur HGB 84!
als MLP-Berater darfst Du so ein Versprechen gar nicht geben. Denn der Kunde gehört Dir gar nicht. Du kannst höchstens sagen: MLP will/wird Sie lebenslang betreuen. Wenn dem Berater gekündigt wird oder der Berater geht und z.B. manche Veträge nicht bestandscourtagepflichtig mitnehmen kann, dann geht es eben nicht mir der lebenslangen Betreuung!
Ihr seid nur HGB 84!
Abgaben in die ZKB sind kostenfrei, lediglich die "Reaktivierung" wird in Rechnung gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.775.972 von interna am 16.03.09 16:48:06Das Betreuungsversprechen hat der Berater dem Kunden direkt gegeben.
War damals im Beratungsleitfaden so vorgegeben.
Für mich als Junior hätte es geheißen, den Kunden für eine Gebühr in die ZKB abzugeben. Wie auch die anderen bereits erwähnten übertragenen Kundenakten, wenn das in der meiner Zeit alle MLP Berater getan hätten, wow, dann wäre MLP vielleicht nochmal DAX Unternehmen geworden. Jedenfalls hätten sie viel Geld mit Gebühren für die ZKB eingenommen.
Wie viel kostet es heute einen Kunden in die ZKB abzugeben!
War damals im Beratungsleitfaden so vorgegeben.
Für mich als Junior hätte es geheißen, den Kunden für eine Gebühr in die ZKB abzugeben. Wie auch die anderen bereits erwähnten übertragenen Kundenakten, wenn das in der meiner Zeit alle MLP Berater getan hätten, wow, dann wäre MLP vielleicht nochmal DAX Unternehmen geworden. Jedenfalls hätten sie viel Geld mit Gebühren für die ZKB eingenommen.
Wie viel kostet es heute einen Kunden in die ZKB abzugeben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.773.438 von Sanchoz am 16.03.09 12:25:28Hallo Sanchoz,
"Der ehemalige Berater hatte kein Interesse mehr an dem Kunden, weil dieser nur Sachverträge wolle. Der Kunde hat sich letztendlich aus gutem Grunde für ein anderes Unternehmen entschieden."
Nun, der Berater kann/konnte nicht rechnen. Langfristig lohnt sich das Sachgeschäft sehr, wenn es nicht nur Kfz ist (obwohl es dort auch Spezialisten geben mag, die viel effizienter arbeiten und ihre Kunden da auch im "Griff" haben, wenn ich das für die Sparte mal so sagen darf).
Das Betreuungsversprechen gilt übrigens nur bzgl. MLP, nicht bzgl. dem Berater. Jeder MLPler mag da mal in seinen Vertrag schauen und sich das Thema HGB 84 noch mal anschauen.
Grüße
"Der ehemalige Berater hatte kein Interesse mehr an dem Kunden, weil dieser nur Sachverträge wolle. Der Kunde hat sich letztendlich aus gutem Grunde für ein anderes Unternehmen entschieden."
Nun, der Berater kann/konnte nicht rechnen. Langfristig lohnt sich das Sachgeschäft sehr, wenn es nicht nur Kfz ist (obwohl es dort auch Spezialisten geben mag, die viel effizienter arbeiten und ihre Kunden da auch im "Griff" haben, wenn ich das für die Sparte mal so sagen darf).
Das Betreuungsversprechen gilt übrigens nur bzgl. MLP, nicht bzgl. dem Berater. Jeder MLPler mag da mal in seinen Vertrag schauen und sich das Thema HGB 84 noch mal anschauen.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.773.059 von friedrichsfeld am 16.03.09 11:38:59Um es weniger missverständlich zu formulieren. Die Qualität, der mir übertragenen Kundendaten können bedenkenlos als Müll bezeichnet werden. Um es zu konkretisieren, viele der mir übertragenen Kundenakten waren unvollständig oder fehlerhaft, so fehlten Adressangaben oder Telefonnummern. Auch die üblichen Adressnachforschungen waren zu meist erfolglos.
U.a. wurden mir Kundenakten von ausländischen Studenten übertragen, die nach ihrem Studium wieder in Ihre Heimatländer gegangen waren. Viele dieser Studenten hatten sich zu beginn der 2000er eine Kreditkarte und ein Girokonto mit dem Dispositionskredit eingerichtet, den Dispo und die Kreditkarte voll belastet, und sind mit diesem Geschenk in ihre Länder (zumeist ohne Auslieferungsvereinbarung mit der BRD) zurück gegangen.
Zu meiner Zeit wurde auf das Kundenbetreuungslimit seitens MLP geachtet.
Von meinen 140 Kunden, waren mir ca 60 übertragen worden, die meisten dieser übertragenden Kunden ca. 90 % habe ich nie gesprochen. Die Verteilung von abgegebenen Kunden wurde von meine GL vorgenommen. Somit hatte wir Berater nicht einmal die Möglichkeit zu sagen, die Kundendaten nehmen wir nicht an. Dies wiederum hätte nämlich die Konsequenz von Einzelgesprächen und netten Interviews in den Runden gehabt, von wegen Erfolgs geblubber!
Ein Beispiel für einen übertragenden Kunden, dessen Kundenakte gut gepflegt war und mir noch sehr deutlich in Erinnerung geblieben ist, gerade weil ich Ihn ohne Probleme telefonisch erreichen konnte. Er wurde gegen seinen Willen von seinem Berater an mich abgegeben. Nun wollte von seinem bisherigen Berater weiterhin betreut werden, er pochte auch zu Recht auf das ihm gegebene Betreuungsversprechen. Der ehemalige Berater hatte kein Interesse mehr an dem Kunden, weil dieser nur Sachverträge wolle. Der Kunde hat sich letztendlich aus gutem Grunde für ein anderes Unternehmen entschieden.
U.a. wurden mir Kundenakten von ausländischen Studenten übertragen, die nach ihrem Studium wieder in Ihre Heimatländer gegangen waren. Viele dieser Studenten hatten sich zu beginn der 2000er eine Kreditkarte und ein Girokonto mit dem Dispositionskredit eingerichtet, den Dispo und die Kreditkarte voll belastet, und sind mit diesem Geschenk in ihre Länder (zumeist ohne Auslieferungsvereinbarung mit der BRD) zurück gegangen.
Zu meiner Zeit wurde auf das Kundenbetreuungslimit seitens MLP geachtet.
Von meinen 140 Kunden, waren mir ca 60 übertragen worden, die meisten dieser übertragenden Kunden ca. 90 % habe ich nie gesprochen. Die Verteilung von abgegebenen Kunden wurde von meine GL vorgenommen. Somit hatte wir Berater nicht einmal die Möglichkeit zu sagen, die Kundendaten nehmen wir nicht an. Dies wiederum hätte nämlich die Konsequenz von Einzelgesprächen und netten Interviews in den Runden gehabt, von wegen Erfolgs geblubber!
Ein Beispiel für einen übertragenden Kunden, dessen Kundenakte gut gepflegt war und mir noch sehr deutlich in Erinnerung geblieben ist, gerade weil ich Ihn ohne Probleme telefonisch erreichen konnte. Er wurde gegen seinen Willen von seinem Berater an mich abgegeben. Nun wollte von seinem bisherigen Berater weiterhin betreut werden, er pochte auch zu Recht auf das ihm gegebene Betreuungsversprechen. Der ehemalige Berater hatte kein Interesse mehr an dem Kunden, weil dieser nur Sachverträge wolle. Der Kunde hat sich letztendlich aus gutem Grunde für ein anderes Unternehmen entschieden.
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