SPD-Politikerin fordert Bahn-Volksaktie - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.07.07 22:08:51 von
neuester Beitrag 25.07.07 10:18:36 von
neuester Beitrag 25.07.07 10:18:36 von
Beiträge: 23
ID: 1.130.715
ID: 1.130.715
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.088
Gesamt: 1.088
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 1109 | |
08.05.24, 11:56 | 826 | |
vor 53 Minuten | 385 | |
vor 1 Stunde | 339 | |
vor 1 Stunde | 318 | |
gestern 20:02 | 276 | |
11.05.24, 11:52 | 275 | |
vor 1 Stunde | 251 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.789,25 | +0,08 | 80 | |||
2. | 1. | 0,1905 | -12,21 | 48 | |||
3. | 3. | 157,10 | +0,41 | 28 | |||
4. | 8. | 10,380 | +0,39 | 24 | |||
5. | 4. | 0,1601 | -3,61 | 23 | |||
6. | 6. | 0,2820 | -5,37 | 21 | |||
7. | 5. | 2,3605 | -0,48 | 16 | |||
8. | 9. | 19,278 | +18,94 | 14 |
Bitte nicht! Von Volksaktien hat dieses Land wohl genug und dann soll der Staat 51% der Stammaktien halten. Na das wird wieder was werden. Das wird dann der nächste Flop.
Sind wir nur noch von Politikeridioten umgeben?
Teilprivatisierung» Um renditehungrige Großaktionäre von der Deutschen Bahn fernzuhalten, fordert die hessische SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti die "Volksaktie" als Modell für die Teilprivatisierung des Staatsunternehmens. Besitzer dieser Vorzugsaktie sollten konkrete Vorteile genießen, etwa einen Bahncard-Rabatt.
Die hessische SPD-Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti schlug vor, der Bund solle 51 Prozent der Aktien in Form von Stammaktien behalten. Dies sichere der Bundesregierung auf Dauer die politische Kontrolle über die Bahn im Sinne einer flächendeckenden und umweltgerechten Verkehrspolitik.
Die restlichen 49 Prozent des Kapitals sollten in Form von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht und zudem als so genannte vinkulierte Namensaktien ausgegeben werden. Dies hätte zur Folge, dass sie nicht frei gehandelt werden und Großinvestoren sich keine großen Aktienpakete zusammenkaufen könnten.
Die SPD-Politikerin schlug vor, den Besitzern dieser Vorzugsaktien konkrete Vorteile als Bahnkunden einzuräumen. Dazu könne etwa ein Rabatt beim Erwerb einer Bahncard zählen.
Aufsichtsrat für Verbände öffnen
Die SPD-Politikerin forderte, den Aufsichtsrat der Bahn im Zuge einer derartigen Privatisierung für Fahrgast-, Verbraucher- und Umweltverbände zu öffnen. Diese könnten dort den Anliegen der Bahnkunden Gehör verschaffen: „Damit wird sichergestellt, dass die Umweltinteressen, die Anlegerinteressen und die Kundeninteressen gleichberechtigt abgebildet werden.“
[23.07.2007] AP
Sind wir nur noch von Politikeridioten umgeben?
Teilprivatisierung» Um renditehungrige Großaktionäre von der Deutschen Bahn fernzuhalten, fordert die hessische SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti die "Volksaktie" als Modell für die Teilprivatisierung des Staatsunternehmens. Besitzer dieser Vorzugsaktie sollten konkrete Vorteile genießen, etwa einen Bahncard-Rabatt.
Die hessische SPD-Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti schlug vor, der Bund solle 51 Prozent der Aktien in Form von Stammaktien behalten. Dies sichere der Bundesregierung auf Dauer die politische Kontrolle über die Bahn im Sinne einer flächendeckenden und umweltgerechten Verkehrspolitik.
Die restlichen 49 Prozent des Kapitals sollten in Form von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht und zudem als so genannte vinkulierte Namensaktien ausgegeben werden. Dies hätte zur Folge, dass sie nicht frei gehandelt werden und Großinvestoren sich keine großen Aktienpakete zusammenkaufen könnten.
Die SPD-Politikerin schlug vor, den Besitzern dieser Vorzugsaktien konkrete Vorteile als Bahnkunden einzuräumen. Dazu könne etwa ein Rabatt beim Erwerb einer Bahncard zählen.
Aufsichtsrat für Verbände öffnen
Die SPD-Politikerin forderte, den Aufsichtsrat der Bahn im Zuge einer derartigen Privatisierung für Fahrgast-, Verbraucher- und Umweltverbände zu öffnen. Diese könnten dort den Anliegen der Bahnkunden Gehör verschaffen: „Damit wird sichergestellt, dass die Umweltinteressen, die Anlegerinteressen und die Kundeninteressen gleichberechtigt abgebildet werden.“
[23.07.2007] AP
Das heisst doch nichts anderes als
Das Volk soll überteuerte Aktien kaufen und das Maul halten
Telekom die zweite
Das Volk soll überteuerte Aktien kaufen und das Maul halten
Telekom die zweite
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.820.769 von derwelsche am 24.07.07 04:10:11Wer hier zeichnet oder kauft hat einen gewaltigen an der Klatsche.......
Die DTE läßt grüßen....hier wurde der Bürger beschissen u.betrogen......
Die Bahn ist derselbe Beamtenladen.....
Cl.
Die DTE läßt grüßen....hier wurde der Bürger beschissen u.betrogen......
Die Bahn ist derselbe Beamtenladen.....
Cl.
Endlich mal jemand bei der SPD der sich mit Aktienkultur beschäftigt
... vinkulierte Namensaktien, nicht handelbar ...
Bei der zu erwartenden Wertentwicklung fällt beim Verkauf auch keine Abschlagssteuer an, noch ein Vorteil!
wahrscheinlich kriegt die dann jeder Aktionär persönlich feierlich von Frau Ypsilanti in effektiven Stücken in Berlin überreicht. Anreise muss natürlich mit der rabattierten Bahncard erfolgen ...
Ein Modell, das Schule machen sollte.
... vinkulierte Namensaktien, nicht handelbar ...
Bei der zu erwartenden Wertentwicklung fällt beim Verkauf auch keine Abschlagssteuer an, noch ein Vorteil!
wahrscheinlich kriegt die dann jeder Aktionär persönlich feierlich von Frau Ypsilanti in effektiven Stücken in Berlin überreicht. Anreise muss natürlich mit der rabattierten Bahncard erfolgen ...
Ein Modell, das Schule machen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.823.043 von Gammelfleischer am 24.07.07 10:08:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.818.958 von schnutzelpuh am 23.07.07 22:08:51#1
"...Die restlichen 49 Prozent des Kapitals sollten in Form von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht und zudem als so genannte vinkulierte Namensaktien ausgegeben werden...."
Wäre ja auch schlimm, wenn das Volk ein Stimmrecht hätte...
"..den Besitzern dieser Vorzugsaktien konkrete Vorteile als Bahnkunden einzuräumen. Dazu könne etwa ein Rabatt beim Erwerb einer Bahncard zählen.
..."
Schon klar. Wer sich dann für 10.000 Euro die neuen Volksaktien andrehen lässt, der bekommt dann auch jedes Jahr 5 Euro Rabatt beim Erwerb einer BahnCard.
"...Die restlichen 49 Prozent des Kapitals sollten in Form von Vorzugsaktien ohne Stimmrecht und zudem als so genannte vinkulierte Namensaktien ausgegeben werden...."
Wäre ja auch schlimm, wenn das Volk ein Stimmrecht hätte...
"..den Besitzern dieser Vorzugsaktien konkrete Vorteile als Bahnkunden einzuräumen. Dazu könne etwa ein Rabatt beim Erwerb einer Bahncard zählen.
..."
Schon klar. Wer sich dann für 10.000 Euro die neuen Volksaktien andrehen lässt, der bekommt dann auch jedes Jahr 5 Euro Rabatt beim Erwerb einer BahnCard.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.818.958 von schnutzelpuh am 23.07.07 22:08:51Die SPD-Politikerin schlug vor, den Besitzern dieser Vorzugsaktien konkrete Vorteile als Bahnkunden einzuräumen. Dazu könne etwa ein Rabatt beim Erwerb einer Bahncard zählen.
Ich gebe also Geld, das ich wahrscheinlich sowieso nicht wiedersehe, aus, um einen Rabatt zu bekommen?
Und die Aktien sollen stimmrechtslose, am Markt nicht gehandelte Vorzugsaktien sein?
Wow...auf sowas muß man erstmal kommen.
Ich gebe also Geld, das ich wahrscheinlich sowieso nicht wiedersehe, aus, um einen Rabatt zu bekommen?
Und die Aktien sollen stimmrechtslose, am Markt nicht gehandelte Vorzugsaktien sein?
Wow...auf sowas muß man erstmal kommen.
Holt mal den Mane Krug........
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.818.958 von schnutzelpuh am 23.07.07 22:08:51#1
"...Die SPD-Politikerin forderte, den Aufsichtsrat der Bahn im Zuge einer derartigen Privatisierung für Fahrgast-, Verbraucher- und Umweltverbände zu öffnen. Diese könnten dort den Anliegen der Bahnkunden Gehör verschaffen..."
Schon klar. 50 % des Aufsichtsrat bestehen dann aus Bahn-Gewerkschaftlern, 30 % aus Vertretern der Kunden und Umweltverbände und die restlichen 20 % aus Vertretern des Grossaktionärs Staat, der dann SPDler bzw Gewerkschaftsfunktionäre, die nebenbei im Bundestag sitzen, dorthin als Aufsichtsräte schickt.
Die SPD erfindet die Mitbestimmung neu. Mitbestimmung für Kunden, Umweltverbände, SPDler. Und gleichzeitig keinerlei Stimmrechte für 49 % der Aktionäre.
Wer als Kleinaktionär Aktien von so einer Firma kauft, muss einen an der Klatsche haben !
"...Die SPD-Politikerin forderte, den Aufsichtsrat der Bahn im Zuge einer derartigen Privatisierung für Fahrgast-, Verbraucher- und Umweltverbände zu öffnen. Diese könnten dort den Anliegen der Bahnkunden Gehör verschaffen..."
Schon klar. 50 % des Aufsichtsrat bestehen dann aus Bahn-Gewerkschaftlern, 30 % aus Vertretern der Kunden und Umweltverbände und die restlichen 20 % aus Vertretern des Grossaktionärs Staat, der dann SPDler bzw Gewerkschaftsfunktionäre, die nebenbei im Bundestag sitzen, dorthin als Aufsichtsräte schickt.
Die SPD erfindet die Mitbestimmung neu. Mitbestimmung für Kunden, Umweltverbände, SPDler. Und gleichzeitig keinerlei Stimmrechte für 49 % der Aktionäre.
Wer als Kleinaktionär Aktien von so einer Firma kauft, muss einen an der Klatsche haben !
Bei der Telekom hatte man übrigens noch ein Mitspracherecht und die Möglichkeit einer Wertsteigerung.
Und selbst das ist bei der Konstruktion wie sie sich die SPD vorstellt völlig ausgeschlossen.
Du gibst dem Staat also Geld un bekommst höchstens einen Rabatt für eine Bahncard. Wer das mitmacht hat wirklich gewaltig einen an der Klatsche. Ypsilanti hat gewaltig einen an der Klatsche.
Und selbst das ist bei der Konstruktion wie sie sich die SPD vorstellt völlig ausgeschlossen.
Du gibst dem Staat also Geld un bekommst höchstens einen Rabatt für eine Bahncard. Wer das mitmacht hat wirklich gewaltig einen an der Klatsche. Ypsilanti hat gewaltig einen an der Klatsche.
Ist doch prima,
laß sie doch Bahn Aktien anbieten....
Jeder sollte dann selbst für sich überlegen, ob er sie kauft.
Und wenn die dann gewaltig auf die Fresse fliegen, weil keiner
diese Dinger haben will (natürlich wird man erst mal hoch rangehen mit dem Preis, runtergehen kann man immernoch) kommt dann ein Cerberus oder Blackstone....
Der Ausverkauf hat doch längst begonnen.
Die Kosten wie auch der Profit werden verlagert.
Goil....
laß sie doch Bahn Aktien anbieten....
Jeder sollte dann selbst für sich überlegen, ob er sie kauft.
Und wenn die dann gewaltig auf die Fresse fliegen, weil keiner
diese Dinger haben will (natürlich wird man erst mal hoch rangehen mit dem Preis, runtergehen kann man immernoch) kommt dann ein Cerberus oder Blackstone....
Der Ausverkauf hat doch längst begonnen.
Die Kosten wie auch der Profit werden verlagert.
Goil....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.441 von Sauren am 24.07.07 11:29:12Dann hast du hier wieder die ganzen Kleinanleger die dann darüber jammern wie sehr sie doch betrogen worden sind. Und das obwohl allein sie es waren die sich dazu entschlossen haben diese Aktien zu kaufen.
Das ist nervig bis zum Geht-nicht-mehr.
Wer ein solches Engagement eingeht muß wissen daß es auch nach hinten losgehen kann. Und er sollte auch genug Rückgrat beweisen und nicht versuchen das eigene Versagen anderen anzulasten.
Das ist nervig bis zum Geht-nicht-mehr.
Wer ein solches Engagement eingeht muß wissen daß es auch nach hinten losgehen kann. Und er sollte auch genug Rückgrat beweisen und nicht versuchen das eigene Versagen anderen anzulasten.
Frau Ypsilanti greift damit schon der Weiterführung der Unternehmens(steuer)reform 2008 vor.
Denn ab nächstes Jahr werden die deutschen Unternehmensformen wie GbR, GmbH oder AG um eine neue revolutionäre und dynamische Kapitalgesellschaft ergänzt:
den VEB´s ("volkseigene Betriebe)
Volksaktionäre dürfen sich dann mit nicht stimmberechtigten, vinkulierten, zentral in Berlin hinterlegten und im Todesfall an den deutschen Staat fallenden Namensaktien an deutschen Volksunternehmen bis zu 49 % beteiligen ...
VEB Deutsche Bahn
Denn ab nächstes Jahr werden die deutschen Unternehmensformen wie GbR, GmbH oder AG um eine neue revolutionäre und dynamische Kapitalgesellschaft ergänzt:
den VEB´s ("volkseigene Betriebe)
Volksaktionäre dürfen sich dann mit nicht stimmberechtigten, vinkulierten, zentral in Berlin hinterlegten und im Todesfall an den deutschen Staat fallenden Namensaktien an deutschen Volksunternehmen bis zu 49 % beteiligen ...
VEB Deutsche Bahn
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.818.958 von schnutzelpuh am 23.07.07 22:08:51Und solche Leute regieren Deutschland:
http://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Ypsilanti
"...
Nach dem Abitur trat sie zuerst eine Stelle als Sekretärin und Stewardess bei der Lufthansa an.
Ypsilanti studierte von 1986 bis 1992 in Frankfurt Soziologie, Politikwissenschaft und Pädagogik, 1992 schloss sie das Studium als Diplom-Soziologin ab.
..."
"...
Sie erreichte im Februar 2005 Aufmerksamkeit mit der Forderung, die Deutsche Bank zu boykottieren. Hintergrund war die Ankündigung von Vorstandssprecher Josef Ackermann, 30.000 Mitarbeiter entlassen zu wollen, um die Rendite weiter zu steigern...."
http://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Ypsilanti
"...
Nach dem Abitur trat sie zuerst eine Stelle als Sekretärin und Stewardess bei der Lufthansa an.
Ypsilanti studierte von 1986 bis 1992 in Frankfurt Soziologie, Politikwissenschaft und Pädagogik, 1992 schloss sie das Studium als Diplom-Soziologin ab.
..."
"...
Sie erreichte im Februar 2005 Aufmerksamkeit mit der Forderung, die Deutsche Bank zu boykottieren. Hintergrund war die Ankündigung von Vorstandssprecher Josef Ackermann, 30.000 Mitarbeiter entlassen zu wollen, um die Rendite weiter zu steigern...."
Also,
ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,
daß nach dem Reinfall mit der DTE hier noch ein Kleinanleger in diesem Beamtenladen investiert.........
Cl.
ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,
daß nach dem Reinfall mit der DTE hier noch ein Kleinanleger in diesem Beamtenladen investiert.........
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.619 von Blue Max am 24.07.07 11:41:05[und Stewardess /i]
Oh Gott,
die hat auch schon etliche Kilometer intus gehabt.....
Oh Gott,
die hat auch schon etliche Kilometer intus gehabt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.619 von Blue Max am 24.07.07 11:41:05Diese Hessen scheinen mir sowieso etwas durchgeknallt. SPD wie CDU. Erst die Forderung nach Religion im Biologie-Unterricht und dann die Idee von stimmrechtslosen, nicht handelbaren Aktien.
Ich hoffe die hessischen Wähler sind klüger und lassen bei der anstehenden Wahl die Finger von CDU und SPD.
Ich hoffe die hessischen Wähler sind klüger und lassen bei der anstehenden Wahl die Finger von CDU und SPD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.681 von Claptoni am 24.07.07 11:44:59Kriegt man eigentlich auch Rabatt wenn man mit einer Stewardess vögelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.709 von Sexus am 24.07.07 11:46:47ja,Bonus-Meilen.......
Ziel ist es doch, an das sog. Sparguthaben (Sparbücher, Festgeld, Staatsanleihen etc.) des Mittelstandes und der "Normalbürger" zu kommen. Dort "lagern" deutlich über 1000 Mrd. EUR. Die sind lohnenswert. Und mit Aktionen wie Volksaktie Telekom oder jetzt Bahn kommen die da nie dran.
Mit den Renten ist das einfacher: Die Mehrheit der "Volksvertreter" ist schon gekauft und mit Riester und Co. haben die großen Versicherer auch hier einen strategisch genialen Cup gelandet.
Wer also glaubt, er sein "beim Staat" in guten Händen, sollte doch langsam mal aufwachen.
Mit den Renten ist das einfacher: Die Mehrheit der "Volksvertreter" ist schon gekauft und mit Riester und Co. haben die großen Versicherer auch hier einen strategisch genialen Cup gelandet.
Wer also glaubt, er sein "beim Staat" in guten Händen, sollte doch langsam mal aufwachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.709 von Sexus am 24.07.07 11:46:47Nein, das wäre eine Bonusmeilenaffäre, damit verlierst du nicht nur das Stimm- sondern auch das Besitzrecht an den volkseigenen Aktien ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.760 von Sauren am 24.07.07 11:49:48#20
Ist bestimmt reiner Zufall, dass so viele Politiker "nebenbei" für Versicherungskonzerne arbeiten bzw in deren Aufsichtsräten sitzen.
Genau so wie es bestimmt nicht als Zufall ist, dass sich unsere Politiker penetrant weigern die genaue Höhe ihrer Zuverdienste für diese Art von Nebenjobs zu veröffentlichen...
Ist bestimmt reiner Zufall, dass so viele Politiker "nebenbei" für Versicherungskonzerne arbeiten bzw in deren Aufsichtsräten sitzen.
Genau so wie es bestimmt nicht als Zufall ist, dass sich unsere Politiker penetrant weigern die genaue Höhe ihrer Zuverdienste für diese Art von Nebenjobs zu veröffentlichen...
Und diese Ypsylanti will doch tatsächlich hessische Ministerpräsidentin werden.
Ob für oder gegen Koch, dümmer als Ypsilanti kann man es wohl kaum machen.
Ob für oder gegen Koch, dümmer als Ypsilanti kann man es wohl kaum machen.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
62 | ||
48 | ||
28 | ||
22 | ||
21 | ||
18 | ||
16 | ||
13 | ||
11 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 |