Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10484)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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23.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.659 von wuscheler am 04.12.16 20:10:002. auf Deutschland extrapoliert wären 46% Wählerstimmen für Frauke Petry schon ein Erdbeben ....
??? Wie kommst Du auf diesen unsinnigen Vergleich???
(Gehört aber eigentlich auch in den anderen Thread "AfD ..." )
??? Wie kommst Du auf diesen unsinnigen Vergleich???
(Gehört aber eigentlich auch in den anderen Thread "AfD ..." )
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.626 von wuscheler am 04.12.16 19:55:45
Dieses Thema gehört dort hin: http://www.wallstreet-online.de/forum/134-1-50/innenpolitik-…
Zitat von wuscheler:Zitat von Erdmann111: McKinsey entwirft Rückkehrmanagement
Also da bricht jemand in ein fremdes Haus ein ...
Dieses Thema gehört dort hin: http://www.wallstreet-online.de/forum/134-1-50/innenpolitik-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.140 von charliebraun am 04.12.16 17:32:52
Schade, dass es nicht für Hofer gereicht hat.
Ob da die gleiche "Qualität" bei der Auszählung gelaufen ist wie in der ersten Runde?
Aber so oder so:
1. Deutschland kann jetzt alle illegal über Österreich eingereisten Refutschies dorthin zurückführen. Die grünen Österreicher werden sie nun bestimmt willkommen heißen.
2. auf Deutschland extrapoliert wären 46% Wählerstimmen für Frauke Petry schon ein Erdbeben ....
Zitat von charliebraun: Bundespräsidentenwahl Österreich scheint entschieden:
Van der Bellen 53,6 %
Hofer 46,4%
Schade, dass es nicht für Hofer gereicht hat.
Ob da die gleiche "Qualität" bei der Auszählung gelaufen ist wie in der ersten Runde?
Aber so oder so:
1. Deutschland kann jetzt alle illegal über Österreich eingereisten Refutschies dorthin zurückführen. Die grünen Österreicher werden sie nun bestimmt willkommen heißen.
2. auf Deutschland extrapoliert wären 46% Wählerstimmen für Frauke Petry schon ein Erdbeben ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.428 von charliebraun am 04.12.16 19:02:56
Das "abenteuerlich" möchte ich auch in die emotionale Ebene setzen. Bei einer Altersvorsorge komplett auf Aktien aufgebaut, muss ich mit vorübergehenden Drawdowns von über 50% rechnen - die Altersvorsorge kann sich also "halbieren".
Das muss man dann erstmal emotional aushalten können und ob der German-Angst-Anleger das dann hin bekommt, möchte ich einfach mal bezweifeln. Hinzu kommt dann der mediale Druck und somit dürfte das folgen, was meistens immer erfolgt: der Anleger verkauft seine komplette Altersvorsorge "unten" und ist erleichtert, den ganzen Ballast über Bord geworfen zu haben. Von Aktien will er nichts mehr wissen. Aktien sind Teufelszeug.
Das der Markt dann Jahre später neue Höchstkurse generiert und man auf viele Dividenden verzichtet hat.....wird geflissentlich ignoriert oder nur noch beleidigt hingenommen. Diese Anlegerkarrieren sind in diesem Thread ja auch gut vertreten
Zitat von charliebraun:Das stimmt. Börsenphasen mit positiven Renditen übersteigen die mit negativen bei weitem. Je länger ich also investiert bin, desto niedriger ist die Wahrscheinlichkeit eines Verlustes. Ab 15 Jahren Haltedauer gab es für den Börsianer keine Anlageperiode mit einem negativem Ergebnis.Zitat von Mietzi543: ...Dem stimme ich auch zu. Allerdings kennen ich niemanden, der seine komplette Altersvorsorge auf Aktien aufbaut. Das wäre abenteuerlich.
Das glaube ich nicht, daß irgendjemand in 25 Jahren mit breit gestreuter Aktienanlage nominell einen Verlust erlitten haben wird, wenn er konstant anlegt.
Wenn man sich das langfristige DAX-Renditedreick ansieht, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Jahresrendite von 4-10% erzielt werden (buy&hold).
Das "abenteuerlich" möchte ich auch in die emotionale Ebene setzen. Bei einer Altersvorsorge komplett auf Aktien aufgebaut, muss ich mit vorübergehenden Drawdowns von über 50% rechnen - die Altersvorsorge kann sich also "halbieren".
Das muss man dann erstmal emotional aushalten können und ob der German-Angst-Anleger das dann hin bekommt, möchte ich einfach mal bezweifeln. Hinzu kommt dann der mediale Druck und somit dürfte das folgen, was meistens immer erfolgt: der Anleger verkauft seine komplette Altersvorsorge "unten" und ist erleichtert, den ganzen Ballast über Bord geworfen zu haben. Von Aktien will er nichts mehr wissen. Aktien sind Teufelszeug.
Das der Markt dann Jahre später neue Höchstkurse generiert und man auf viele Dividenden verzichtet hat.....wird geflissentlich ignoriert oder nur noch beleidigt hingenommen. Diese Anlegerkarrieren sind in diesem Thread ja auch gut vertreten
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.275 von Erdmann111 am 04.12.16 18:18:37
Also da bricht jemand in ein fremdes Haus ein, futtert Kühlschrank und Speisekammer leer, vergewaltigt die Hausfrau und räumt den Safe und das Sparschwein der Kinder aus.
Und wenn ausnahmsweise die Polizei kommen sollte, bittet sie den Einbrecher , ob er nicht gegen Zahlung einer netten Prämie bereit wäre, vielleicht das Haus zu verlassen - und dann fährt sie ihn auch noch zu seiner Wunschadresse.
Oder wie ist der dumme Vorschlag von Mc Kinsey zu verstehen?
Zitat von Erdmann111: McKinsey entwirft Rückkehrmanagement
Zu den 14 vorgeschlagenen Maßnahmen zählt der Zeitung zufolge auch ein finanzielles Anreizsystem mit höheren Fördersätzen. Damit solle "die Anzahl freiwilliger Rückkehrer deutlich erhöht werden".
Also da bricht jemand in ein fremdes Haus ein, futtert Kühlschrank und Speisekammer leer, vergewaltigt die Hausfrau und räumt den Safe und das Sparschwein der Kinder aus.
Und wenn ausnahmsweise die Polizei kommen sollte, bittet sie den Einbrecher , ob er nicht gegen Zahlung einer netten Prämie bereit wäre, vielleicht das Haus zu verlassen - und dann fährt sie ihn auch noch zu seiner Wunschadresse.
Oder wie ist der dumme Vorschlag von Mc Kinsey zu verstehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.080 von Vivian664 am 04.12.16 17:23:34
Wie kommst du denn da drauf, würde ich jeden überquellenden Mülleimer auf der Straße kommentieren, käme ich ja gar nicht mehr zum atmen.
Zitat von Vivian664: Wenn wuschel das liest ist wieder der Teufel los
Wie kommst du denn da drauf, würde ich jeden überquellenden Mülleimer auf der Straße kommentieren, käme ich ja gar nicht mehr zum atmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.578 von charliebraun am 04.12.16 19:41:16stimmt.. aber wenn der nikkei bei 20.000 getoppt hätte und kgv 30 würde es nicht viel besser aussehen heute.
2-3 dekaden ohne kursanstiege sind normal. vor allem nach solchen sehr langen haussen.
so lange die verschuldungen zum bip zunehmen ist zukunft gekauft.
da hat die deutsche bank schon recht mit dem neulich geschriebenen.
in den USA sind wir teils mit 25-40er kgv´s unterwegs in langweiligen branchen.
2-3 dekaden ohne kursanstiege sind normal. vor allem nach solchen sehr langen haussen.
so lange die verschuldungen zum bip zunehmen ist zukunft gekauft.
da hat die deutsche bank schon recht mit dem neulich geschriebenen.
in den USA sind wir teils mit 25-40er kgv´s unterwegs in langweiligen branchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.446 von Boersiback am 04.12.16 19:09:24der nikkei war 1990 ein extremer blasenindex mit durchschnitts-kgv 60.
wer tatsächlich alles zum hoch gekauft hat, hat auch bis heute (deutlich) pech gehabt. auch ein gestaffelter kauf von 1990-2000 im nikkei ist heute noch in den miesen, allerdings vermutlich nicht mehr, wenn man dividenden einrechnet.
der nikkei ist ein extrembeispiel, aber sowas kommt vor. rendite ohne risiko gibt es (fast) nicht.
die aussage bleibt aber: wer konstant über die zeit breit gestreut aktien kauft wird über einen zeitraum von 2 oder mehr jahrzehnten mit hoher wahrscheinlichkeit eine jahresrendite von 4-10% erzielen (inkl. dividenden).
wer tatsächlich alles zum hoch gekauft hat, hat auch bis heute (deutlich) pech gehabt. auch ein gestaffelter kauf von 1990-2000 im nikkei ist heute noch in den miesen, allerdings vermutlich nicht mehr, wenn man dividenden einrechnet.
der nikkei ist ein extrembeispiel, aber sowas kommt vor. rendite ohne risiko gibt es (fast) nicht.
die aussage bleibt aber: wer konstant über die zeit breit gestreut aktien kauft wird über einen zeitraum von 2 oder mehr jahrzehnten mit hoher wahrscheinlichkeit eine jahresrendite von 4-10% erzielen (inkl. dividenden).
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.428 von charliebraun am 04.12.16 19:02:56wenn man es sich vom Nikkei ansieht sieht das schon anders aus
zudem: allianz und deutsche bank sind nur noch ein bruchteil von anno 2000 wert.
klar ist: es wird immer aktien geben die sehr lange steigen.
manche kennt heute davon noch kaum einer.
aber ich sag mal wenn einer kaum streut und z.B. nur DAX-werte anlegt.
der Nikkei wird keine ausnahme auf ewig bleiben.
die hausse geht bei uns schon etliche dekaden.
zudem: allianz und deutsche bank sind nur noch ein bruchteil von anno 2000 wert.
klar ist: es wird immer aktien geben die sehr lange steigen.
manche kennt heute davon noch kaum einer.
aber ich sag mal wenn einer kaum streut und z.B. nur DAX-werte anlegt.
der Nikkei wird keine ausnahme auf ewig bleiben.
die hausse geht bei uns schon etliche dekaden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.826.074 von DH-Holzwurm am 04.12.16 17:22:28Mit ein paar ETFs hat er sich ... in die Hände von sogenannten "Profis" begeben und ist auf deren Tun oder Nichttun angewiesen wie ein Hündchen auf den Knochen des Herrn.
Du scheinst nicht zu wissen, was ETFs sind- Darum diskutiere ich erst gar nicht mit Dir. Melde Dich wieder, wenn Du Dich schlau gemacht hast!
Du scheinst nicht zu wissen, was ETFs sind- Darum diskutiere ich erst gar nicht mit Dir. Melde Dich wieder, wenn Du Dich schlau gemacht hast!
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