Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10728)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.06.24 01:02:14 von
neuester Beitrag 01.06.24 01:02:14 von
Beiträge: 348.187
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 154
Gesamt: 19.339.360
Gesamt: 19.339.360
Aktive User: 1
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.607,00
PKT
0,00 %
0,00 PKT
Letzter Kurs 13:00:49 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
DZ Bank bleibt optimistisch: Warum ausgerechnet DAX-Aktien die KI-Gewinner von morgen sein könnten(1) 30.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
15:30 Uhr · SG Zertifikate Anzeige |
15:02 Uhr · BörsenNEWS.de |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.579 von greenanke am 24.10.16 10:10:02
Die sicherste Rendite würdest Du doch erwirtschaften, wenn Du deine Schulden vorzeitig abbezahlst.
Aber dazu braucht man Geld, kein Spielgeld.
Zitat von greenanke: Das ist schon richtig! Aber man sollte auch daran denken, einen Teil des Spargeldes in Qualitätsaktien und sorgfältig ausgewählten Anleihen anzulegen!
Die sicherste Rendite würdest Du doch erwirtschaften, wenn Du deine Schulden vorzeitig abbezahlst.
Aber dazu braucht man Geld, kein Spielgeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.738 von Boersenbommel am 24.10.16 10:29:07
China kollabiert so schnell nicht. Von dem Wirtschaftswachstum Chinas kann Europa nur träumen.
Viel grössere Probleme haben die USA, Japan und die Eurozone.
Es gibt hier in China sicherlich Probleme, das ist unbestritten.
Aber akuter geht es hier bei uns zur Sache. Die ersten Dominosteine, die fallen werden, stehen bei uns.
Wenn z.B. Herr Draghi die Geldschleusen ganz ganz weit öffnen muß, um europäische Banken zu "retten". Und gleichzeitig den leichtgläubigen Leuten weiterhin Unsinn über Zinserhöhungen erzählt...
Zitat von greenanke: Informativer Artikel für AnlegerInnen:
Gordon Chang: Der Kollaps des Papiertigers China und seine Folgen
http://www.goldseiten.de/artikel/305444--Gordon-Chang~-Der-K…
China kollabiert so schnell nicht. Von dem Wirtschaftswachstum Chinas kann Europa nur träumen.
Viel grössere Probleme haben die USA, Japan und die Eurozone.
Es gibt hier in China sicherlich Probleme, das ist unbestritten.
Aber akuter geht es hier bei uns zur Sache. Die ersten Dominosteine, die fallen werden, stehen bei uns.
Wenn z.B. Herr Draghi die Geldschleusen ganz ganz weit öffnen muß, um europäische Banken zu "retten". Und gleichzeitig den leichtgläubigen Leuten weiterhin Unsinn über Zinserhöhungen erzählt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.840 von 57-er am 24.10.16 10:44:30Glaubt wirklich einer, es gibt einen Crash mit Ansage? Eure Beiträge sind zwar sinnvoll, aber die Börse ist längst eine technische Angelegenheit. Solange die Geldpumpen der EZB im Betrieb sind,
wird das ausnutzt. Und wenn Italien und die Deutsche Bank gleichzeitig pleite gehen.
Wer die Börse am Tag des Brexits verfolgt hat, handelt nicht mehr nach Emotionen.
Es gibt immer 2 Gründe warum die Börsen nicht crashen.
1. Die Wirtschaft erholt sich, gute Konjunkturdaten
2. Die Konjunkturdaten sind bescheiden, die EZB kommt und zahlt die Kursgewinne.
Wenn es trotzdem mal kurz nach unten geht, kommen gute Meldungen, die es real gar
nicht gibt, siehe Freitag den letzten Handelstag im September als der Dax 250 zulegte,
auf Grund der reduzierten Strafzahlung der Dt. Bank (obwohl nicht einmal Verhandlungen
stattfanden).
Und noch am Rande erwähnt, die Kleinanleger setzen auf einen Crash.
Eher gehe ich davon aus, das die Deutsche Bank irgendwann die Derivatengewinne nicht
mehr begleichen kann.
Ich empfehle frühmorgens die Calls
wird das ausnutzt. Und wenn Italien und die Deutsche Bank gleichzeitig pleite gehen.
Wer die Börse am Tag des Brexits verfolgt hat, handelt nicht mehr nach Emotionen.
Es gibt immer 2 Gründe warum die Börsen nicht crashen.
1. Die Wirtschaft erholt sich, gute Konjunkturdaten
2. Die Konjunkturdaten sind bescheiden, die EZB kommt und zahlt die Kursgewinne.
Wenn es trotzdem mal kurz nach unten geht, kommen gute Meldungen, die es real gar
nicht gibt, siehe Freitag den letzten Handelstag im September als der Dax 250 zulegte,
auf Grund der reduzierten Strafzahlung der Dt. Bank (obwohl nicht einmal Verhandlungen
stattfanden).
Und noch am Rande erwähnt, die Kleinanleger setzen auf einen Crash.
Eher gehe ich davon aus, das die Deutsche Bank irgendwann die Derivatengewinne nicht
mehr begleichen kann.
Ich empfehle frühmorgens die Calls
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.666 von Boersenbommel am 24.10.16 10:23:35
Das glaube ich kaum.
Wenn Draghi die Zinsen erhöht, wird es für Italien mit seinem Schuldendienst noch enger und schwieriger als es ohnehin schon ist.
Da kann man die italienische Pleite dann schon auf Staatsfahne drucken. Italien hat 11,2% der Wirtschaftsleistung der Eurozone. Italien ist Zahlerstaat in der Eurozone, wenn Italien ausfällt, ist empty.
Und ob es die Sparer freut, dass bei einem anschließenden Kollaps der EURO-Währung ein haircut zwangsläufig ist, darf bezweifelt werden.
Zitat von Boersenbommel: Bei den guten Daten kann Herr Draghi die Zinsen bald erhöhen !!!!!
Den Sparer freut es !!!
Das glaube ich kaum.
Wenn Draghi die Zinsen erhöht, wird es für Italien mit seinem Schuldendienst noch enger und schwieriger als es ohnehin schon ist.
Da kann man die italienische Pleite dann schon auf Staatsfahne drucken. Italien hat 11,2% der Wirtschaftsleistung der Eurozone. Italien ist Zahlerstaat in der Eurozone, wenn Italien ausfällt, ist empty.
Und ob es die Sparer freut, dass bei einem anschließenden Kollaps der EURO-Währung ein haircut zwangsläufig ist, darf bezweifelt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.363 von greenanke am 24.10.16 09:41:46
Sehr interessanter Beitrag, danke !!!
Der Vergleich mit dem Stromverbrauch ich schon interessant !
Die Wirtschaftwelt zweifelt die Zahlen schon seit langem an !!!
Deaher wundert es mich immer wieder, das die Zahlen in Deutschland immer besser werden !!!!
Zitat von greenanke: Informativer Artikel für AnlegerInnen:
Gordon Chang: Der Kollaps des Papiertigers China und seine Folgen
http://www.goldseiten.de/artikel/305444--Gordon-Chang~-Der-K…
Sehr interessanter Beitrag, danke !!!
Der Vergleich mit dem Stromverbrauch ich schon interessant !
Die Wirtschaftwelt zweifelt die Zahlen schon seit langem an !!!
Deaher wundert es mich immer wieder, das die Zahlen in Deutschland immer besser werden !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.579 von greenanke am 24.10.16 10:10:02
Der alltägliche obligatorische Strunz am Morgen?
Zitat von greenanke: ... in Qualitätsaktien und sorgfältig ausgewählten Anleihen anzulegen!
Der alltägliche obligatorische Strunz am Morgen?
Bei den guten Daten kann Herr Draghi die Zinsen bald erhöhen !!!!!
Den Sparer freut es !!!
Den Sparer freut es !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.510 von greenanke am 24.10.16 10:01:50
Die Zukunft des Euro wird wohl 2017 in F bei der Wahl entschieden.
Natürlich wie Prof. Sinn sagte, wie lange halten es die Italienär aus.
Zitat von greenanke: Schuldenkrise
Wie die Deutschen Europas Ruf ruinieren
Europas neue Haushaltspläne nähren eine bizarre deutsche Schuldenhysterie. Dabei haben die EU-Staaten im internationalen Vergleich geradezu vorbildlich geringe Staatsdefizite. Vielleicht sogar zu geringe.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/eu-haushalt-wie-die-deutsch…
Das Urteil scheint gefällt: In Europa hält sich keiner mehr an Regeln, die Schulden steigen immer weiter - das Ende ist nah. So tönt es seit Jahren aus deutschen Denker- und Apostelstuben. Und so tönte es auch in diesen Woche, als in Brüssel die Haushaltspläne der Europartner für 2017 gesammelt wurden und schon wieder welche die Limits nicht einhielten. Tenor: Euro-Untergang - und nur noch eine Frage der Zeit, wann die Investoren aus Schuldeneuropa fliehen.
Zeit, die Sachen zu packen? Die Frage ist nur: wohin, liebe Investoren? In die Vereinigten Staaten von Amerika, wo das Staatsdefizit gemessen an der Wirtschaftsleistung dieses Jahr höher sein wird als in Griechenland? Und noch viel höher steigt, wenn Dollar-Donald Präsident wird und seine Multimilliarden-Versprechen umsetzt. Oder zu den Briten auf die Insel, wo, naja, das Defizit bei 3,3 Prozent liegt? Tendenz steigend, der Brexit kostet. Nach Japan? Defizit über fünf Prozent. Indien? Sechs. Brasilien: zehn. Hilfe!
Die Zukunft des Euro wird wohl 2017 in F bei der Wahl entschieden.
Natürlich wie Prof. Sinn sagte, wie lange halten es die Italienär aus.
Herr Fahrenschon, Ende der Woche ist Weltspartag. Kann man den Deutschen überhaupt noch zum Sparen raten?
Absolut, ja! Die Deutschen sollten jetzt, wo die Zinsen so niedrig sind, erst Recht Geld zur Seite legen.
Warum das?
Wer spart, schafft sich Reserven für später. Die aktuelle Geldpolitik bringt die Menschen beim Aufbau ihrer Altersvorsorge um den Zins und Zinseszinseffekt. Das heißt: Um das gleiche Vorsorgeniveau zu erreichen, auf das sie mit einem höheren Zins gekommen wären, müssen sie unter den gegebenen Bedingungen mehr Geld zur Seite legen. Das ist wie beim Radfahren. Wenn Sie bergab fahren – also mit hohen Zins sparen – können sie schnell Geschwindigkeit aufnehmen. Wenn sie aber bergauf fahren – also mit wenig Zinsen sparen – müssen sie mehr in die Pedalen treten.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/sparkassenpraesident-i…
"Wenn sie aber bergauf fahren – also mit wenig Zinsen sparen – müssen sie mehr in die Pedalen treten."
Das ist schon richtig! Aber man sollte auch daran denken, einen Teil des Spargeldes in Qualitätsaktien und sorgfältig ausgewählten Anleihen anzulegen!
Absolut, ja! Die Deutschen sollten jetzt, wo die Zinsen so niedrig sind, erst Recht Geld zur Seite legen.
Warum das?
Wer spart, schafft sich Reserven für später. Die aktuelle Geldpolitik bringt die Menschen beim Aufbau ihrer Altersvorsorge um den Zins und Zinseszinseffekt. Das heißt: Um das gleiche Vorsorgeniveau zu erreichen, auf das sie mit einem höheren Zins gekommen wären, müssen sie unter den gegebenen Bedingungen mehr Geld zur Seite legen. Das ist wie beim Radfahren. Wenn Sie bergab fahren – also mit hohen Zins sparen – können sie schnell Geschwindigkeit aufnehmen. Wenn sie aber bergauf fahren – also mit wenig Zinsen sparen – müssen sie mehr in die Pedalen treten.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/sparkassenpraesident-i…
"Wenn sie aber bergauf fahren – also mit wenig Zinsen sparen – müssen sie mehr in die Pedalen treten."
Das ist schon richtig! Aber man sollte auch daran denken, einen Teil des Spargeldes in Qualitätsaktien und sorgfältig ausgewählten Anleihen anzulegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.510 von greenanke am 24.10.16 10:01:50
Einer muss ja die Zinsen erwirtschaften.
Die Frage auch, wie können die Zinsen überhaupt steigen bei diesen Verschuldungen?
Zitat von greenanke: Schuldenkrise
Wie die Deutschen Europas Ruf ruinieren
Europas neue Haushaltspläne nähren eine bizarre deutsche Schuldenhysterie. Dabei haben die EU-Staaten im internationalen Vergleich geradezu vorbildlich geringe Staatsdefizite. Vielleicht sogar zu geringe.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/eu-haushalt-wie-die-deutsch…
Das Urteil scheint gefällt: In Europa hält sich keiner mehr an Regeln, die Schulden steigen immer weiter - das Ende ist nah. So tönt es seit Jahren aus deutschen Denker- und Apostelstuben. Und so tönte es auch in diesen Woche, als in Brüssel die Haushaltspläne der Europartner für 2017 gesammelt wurden und schon wieder welche die Limits nicht einhielten. Tenor: Euro-Untergang - und nur noch eine Frage der Zeit, wann die Investoren aus Schuldeneuropa fliehen.
Zeit, die Sachen zu packen? Die Frage ist nur: wohin, liebe Investoren? In die Vereinigten Staaten von Amerika, wo das Staatsdefizit gemessen an der Wirtschaftsleistung dieses Jahr höher sein wird als in Griechenland? Und noch viel höher steigt, wenn Dollar-Donald Präsident wird und seine Multimilliarden-Versprechen umsetzt. Oder zu den Briten auf die Insel, wo, naja, das Defizit bei 3,3 Prozent liegt? Tendenz steigend, der Brexit kostet. Nach Japan? Defizit über fünf Prozent. Indien? Sechs. Brasilien: zehn. Hilfe!
Einer muss ja die Zinsen erwirtschaften.
Die Frage auch, wie können die Zinsen überhaupt steigen bei diesen Verschuldungen?
15:30 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
15:02 Uhr · BörsenNEWS.de · DAX |
14:13 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
08:56 Uhr · Roland Jegen · DAXAnzeige |
31.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
31.05.24 · dpa-AFX · DAX |
31.05.24 · David Ahrendt · DAX |
31.05.24 · dpa-AFX · DAX |
31.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
Zeit | Titel |
---|---|
16:51 Uhr | |
16:17 Uhr | |
14:21 Uhr | |
14:16 Uhr | |
12:15 Uhr | |
31.05.24 | |
31.05.24 | |
31.05.24 | |
30.05.24 | |
29.05.24 |