Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11317)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.710.823 von Mac2013 am 28.06.16 09:43:58
Stockman beschreibt die nur halbstündige Rettung mit 60 MRD USD durch H. Paulson in seinem Buch "The Great Deformation" klar und deutlich. Bzgl. seiner Detailkenntnisse hege ich keine Zweifel..
Stockman beschreibt die nur halbstündige Rettung mit 60 MRD USD durch H. Paulson in seinem Buch "The Great Deformation" klar und deutlich. Bzgl. seiner Detailkenntnisse hege ich keine Zweifel..
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.709.683 von carrincha am 28.06.16 07:50:36
Da hat die EZB ja noch Nachholbedarf !!!!
Wahnsinn die Schweiz, solch ein kleines Land auf einem Felsen !!!!
Da hat die EZB ja noch Nachholbedarf !!!!
Wahnsinn die Schweiz, solch ein kleines Land auf einem Felsen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.710.757 von 2VHPN am 28.06.16 09:38:57
Stimmt nicht, G&S nicht, die waren schlau genug ihre CBS, COS u.ä. gebündelt weiter zu verkaufen. Die haben sogar noch Gewinne gemacht.
Zitat von 2VHPN: Goldman Sachs und Morgan Stanley waren seinerzeit lt. Stockman ebenfalls platt.
Stimmt nicht, G&S nicht, die waren schlau genug ihre CBS, COS u.ä. gebündelt weiter zu verkaufen. Die haben sogar noch Gewinne gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.709.041 von wuscheler am 27.06.16 23:34:11
Unfug, eher hat sich greeny wg. der dauernden willkürlichen Sperrerei durch die Blockwarte geärgert und abgemeldet. Da stand ich auch schon kurz davor ...
Zitat von wuscheler:Zitat von Boersiback: wo sind greenanke und Horst eigentlich ???
Die sitzen wundenleckend mit Mietz zusammen und beten für die Wiederkehr der Divivendenaristokratie
Unfug, eher hat sich greeny wg. der dauernden willkürlichen Sperrerei durch die Blockwarte geärgert und abgemeldet. Da stand ich auch schon kurz davor ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.710.721 von RealJoker am 28.06.16 09:34:26
Goldman Sachs und Morgan Stanley waren seinerzeit lt. Stockman ebenfalls platt.
Goldman Sachs und Morgan Stanley waren seinerzeit lt. Stockman ebenfalls platt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.710.622 von Mac2013 am 28.06.16 09:27:15Da muss ich widersprechen Charlie, die DBA war höchst gefährdet, hauptsächlich durch die Derivaten- und Hypothekenbündelung sowie Kreditversicherungen bei der AIG. Hätte man diese nicht mit mind. 180Mrd. gerettet, wäre auch die DBA unter Anderen in den Abwärts-Strudel gerissen worden.
Es gab also kein Grung für Ackermann zu posaunen, ihm sind via AIG 2-stellige Mrd.-Beträge zugeflossen.
Das war, wie die spätere AUfbereitung ergeben hat, haarscharf ...
Und ohne "Rettung" der HRE hätte die DBK seinerzeit große Probleme bekommen. Deshalb war Ackermann ja auch bei Merkel und hat dafür gesorgt, dass mit Steuergeld mittelbar auch sein Institut gerettet wurde. Direkt im Anschluss wurde ein Deutsch-Banker (Axel Wieandt) als CEO der HRE installiert. Genau genommen hätte die DBK die Krise also ohne Staatshilfe nicht überlebt. Völlig egal, dass das Geld über den Umweg HRE an die DBK floss.
Es gab also kein Grung für Ackermann zu posaunen, ihm sind via AIG 2-stellige Mrd.-Beträge zugeflossen.
Das war, wie die spätere AUfbereitung ergeben hat, haarscharf ...
Und ohne "Rettung" der HRE hätte die DBK seinerzeit große Probleme bekommen. Deshalb war Ackermann ja auch bei Merkel und hat dafür gesorgt, dass mit Steuergeld mittelbar auch sein Institut gerettet wurde. Direkt im Anschluss wurde ein Deutsch-Banker (Axel Wieandt) als CEO der HRE installiert. Genau genommen hätte die DBK die Krise also ohne Staatshilfe nicht überlebt. Völlig egal, dass das Geld über den Umweg HRE an die DBK floss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.709.191 von charliebraun am 28.06.16 00:25:27
Da muss ich widersprechen Charlie, die DBA war höchst gefährdet, hauptsächlich durch die Derivaten- und Hypothekenbündelung sowie Kreditversicherungen bei der AIG. Hätte man diese nicht mit mind. 180Mrd. gerettet, wäre auch die DBA unter Anderen in den Abwärts-Strudel gerissen worden.
Es gab also kein Grung für Ackermann zu posaunen, ihm sind via AIG 2-stellige Mrd.-Beträge zugeflossen.
Das war, wie die spätere AUfbereitung ergeben hat, haarscharf ...
Zitat von charliebraun:Zitat von wuscheler: ...
Das hat man bei Lehman auch gedacht.
Weil's die DB ist, ist diesmal alles anders?
Nach Lehman setzte ein Werteverfall von Assets ein, wie es ihn in der Abruptheit selten gegeben hat. Trotzdem war die DB mit all ihren Derivaten (hatte damals wahrscheinlich mehr als jetzt) in dieser Zeit nie ernsthaft in Gefahr. Und die Leute glauben, daß sie jetzt, 7 Jahre später, risikoreichere Positionen hat als 2008? Risk Management, das vorher auch schon nicht so schlecht war, gar nichts dazu gelernt?
Lehman war ziemlich vollgesogen mit Hypothekenzeug, wo die DB schon längst die Lunte gerochen hatte. Und trotzdem ist Lehman nicht überschuldet bankrott gegangen, sondern insolvent, weil sie so viele Kredite kurzfristig finanzierte. Das war schließlich der Untergang.
Da muss ich widersprechen Charlie, die DBA war höchst gefährdet, hauptsächlich durch die Derivaten- und Hypothekenbündelung sowie Kreditversicherungen bei der AIG. Hätte man diese nicht mit mind. 180Mrd. gerettet, wäre auch die DBA unter Anderen in den Abwärts-Strudel gerissen worden.
Es gab also kein Grung für Ackermann zu posaunen, ihm sind via AIG 2-stellige Mrd.-Beträge zugeflossen.
Das war, wie die spätere AUfbereitung ergeben hat, haarscharf ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.710.358 von dmuw am 28.06.16 09:05:49Chancen für Einstiege stehen doch nicht so schlecht. Wenn die Kanonen donnern, kaufen.
Es gibt Titel , die runter sind und dadurch ist die Divirendite deutlich gestiegen. Natürlich muß man abwägen und die Krisenrisikopapiere evtl. ausschließen.
Man kann schwer einen Rat geben. Hätte hätte.......... bei über 10 hätte man vor dem Brexit einen Put kaufen können, da wäre ein Gewinn drin gewesen.
Ich hatte vor dem Brexit einen Call auf Dax für 1,60 und bin davor noch mit 3,60 ausgestiegen. Die 2€ hab ich mitgenommen.
Mit OS und Zertis mach ich nur ab und zu einen Trade. Muß auf meinen Blutdruck achten
Es gibt Titel , die runter sind und dadurch ist die Divirendite deutlich gestiegen. Natürlich muß man abwägen und die Krisenrisikopapiere evtl. ausschließen.
Man kann schwer einen Rat geben. Hätte hätte.......... bei über 10 hätte man vor dem Brexit einen Put kaufen können, da wäre ein Gewinn drin gewesen.
Ich hatte vor dem Brexit einen Call auf Dax für 1,60 und bin davor noch mit 3,60 ausgestiegen. Die 2€ hab ich mitgenommen.
Mit OS und Zertis mach ich nur ab und zu einen Trade. Muß auf meinen Blutdruck achten
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.706.773 von bluechip56 am 27.06.16 18:21:38Es könnte ja auch sein, da es hier so eine große Gemeinschaft ist, dass es Möglichkeiten für eine Unterstützung durch den einen oder anderen kommen könnte. Ansosnten weiß ich im Moment keinen Rat. Jede kleine Hilfe wäre da schon willkommen.
Eine Hüpfbörsenphase beginnt, tgl. Hosenwechsel angesagt.
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