Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14449)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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DWS-Fondsmanager Gebhardt: "Erst mal umgebaut"
Interview:
Seit 15 Jahren lenkt der Niedersachse, Henning Gebhardt, den DWS-Erfolgsfonds Aktien Strategie Deutschland. Ein kleiner Rückblick.
Als Henning Gebhardt im Mai 2000 die Führung beim DWS Aktien Strategie Deutschland übernahm, war die deutsche Anlagewelt eine andere. Der Neue Markt hatte in den zurückliegenden Jahren die Aktionäre elektrisiert, doch allmählich wich die Euphorie einer realistischen Betrachtung, und die übertrieben hohen Börsenbewertungen begannen zu bröckeln. Gebhardt und sein Team mussten den Aktienfonds Schritt für Schritt neu ausrichten. Heute, 15 Jahre später, zählt das Portfolio zu den erfolgreichsten Deutschland-Fonds.
http://www.finanzen.net/nachricht/fonds/Interview-DWS-Fondsm…
Interview:
Seit 15 Jahren lenkt der Niedersachse, Henning Gebhardt, den DWS-Erfolgsfonds Aktien Strategie Deutschland. Ein kleiner Rückblick.
Als Henning Gebhardt im Mai 2000 die Führung beim DWS Aktien Strategie Deutschland übernahm, war die deutsche Anlagewelt eine andere. Der Neue Markt hatte in den zurückliegenden Jahren die Aktionäre elektrisiert, doch allmählich wich die Euphorie einer realistischen Betrachtung, und die übertrieben hohen Börsenbewertungen begannen zu bröckeln. Gebhardt und sein Team mussten den Aktienfonds Schritt für Schritt neu ausrichten. Heute, 15 Jahre später, zählt das Portfolio zu den erfolgreichsten Deutschland-Fonds.
http://www.finanzen.net/nachricht/fonds/Interview-DWS-Fondsm…
@carrincha
Habe hier schon mehrmals gepostet, dass der GAU nicht über Banken-, Finanz- und sonstige Untergänge kommen wird, sondern über sinkende Gewinne durch steigende Produktivität. Die Menschheit hat sich durch ihre Technologie ganz tolle Dinge geschaffen, die aber irgendwann praktisch umsonst sein werden, also den Kapitalismus killen. Wenn die Technologie menschliche Arbeit überflüssig macht, können auch keine Gewinne mehr generiert werden.
Aber das Ende werden wir nicht erleben. Wer weiß, vlt. siedeln wir vorher schon auf dem Mars. Jedenfalls ist die aktuelle Malaise ein kleines Anzeichen für das, was in 50 Jahren voll durchstarten wird: Das Ende des Kapitalismus.
Habe hier schon mehrmals gepostet, dass der GAU nicht über Banken-, Finanz- und sonstige Untergänge kommen wird, sondern über sinkende Gewinne durch steigende Produktivität. Die Menschheit hat sich durch ihre Technologie ganz tolle Dinge geschaffen, die aber irgendwann praktisch umsonst sein werden, also den Kapitalismus killen. Wenn die Technologie menschliche Arbeit überflüssig macht, können auch keine Gewinne mehr generiert werden.
Aber das Ende werden wir nicht erleben. Wer weiß, vlt. siedeln wir vorher schon auf dem Mars. Jedenfalls ist die aktuelle Malaise ein kleines Anzeichen für das, was in 50 Jahren voll durchstarten wird: Das Ende des Kapitalismus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.745.523 von greenanke am 09.05.15 10:02:35
Was für ein himmelschreiender Unsinn.
Die EZB pumpt monatlich 60 Milliarden an aus dem Nichts geschaffenen Euros in die zombifizierten Staatsanleichenmärkte.
Das ist die ganz offizielle Agenda von Draghi - ohne das hätten sich die PIGS schon lange vom Markt abgemeldet:
Dass diese Geldflut angeblich durch Nachfrage der Menschen verursacht wäre oder gar diesen zu Gute käme, ist LÜGENPRESSE im Quadrat. Wer sowas weiterverbreitet, sollte sich in Grund und Boden schämen.
Zitat von greenanke: Was die Zunahme der Geldmenge wirklich zeigt ist, dass sich die Konjunktur bessert und es wieder aufwärts geht. Die Menschen fragen wieder Geld nach, in Form von Bargeld und Einlagen. Das ist ein Indiz, dass sie wieder mehr verbrauchen und investieren wollen.
Was für ein himmelschreiender Unsinn.
Die EZB pumpt monatlich 60 Milliarden an aus dem Nichts geschaffenen Euros in die zombifizierten Staatsanleichenmärkte.
Das ist die ganz offizielle Agenda von Draghi - ohne das hätten sich die PIGS schon lange vom Markt abgemeldet:
Bis September 2016 wird die EZB jeden Monat 60 Milliarden Euro ausgeben und dafür Papiere der Eurostaaten und andere Wertpapiere kaufen.http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-03/kauf-staatsanleihen-eu…
Mehr als eine Billion Euro wird so insgesamt zusammenkommen – eine riesige Geldflut
Dass diese Geldflut angeblich durch Nachfrage der Menschen verursacht wäre oder gar diesen zu Gute käme, ist LÜGENPRESSE im Quadrat. Wer sowas weiterverbreitet, sollte sich in Grund und Boden schämen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.745.475 von Mietzi543 am 09.05.15 09:52:41Welches Ausland?????
Das Ausland das seine Rechnungen über die Druckerpresse bezahlt? Brauchts Beispiele?
Das Ausland das sich über Notkredite finanziert? Kennen wir die?
Das Ausland das sich über Schuldentreiberei mit der Belastung zukünftiger Generationen generiert, dass seine Umwelt durch zügellosen Raubbau noch zusätzlich ruiniert?
Da solte man mal unbedingt seinen nächsten Urlaub verbringen. Stichwort Bildungsreise.
Warum stehen für bereits geleistete Waren und Dienstleistungen Forderungen offen die jeden Rahmen sprengen?
Werden Brötchen mit Wurst und Butter nur angeschrieben und nicht bezahlt?
Kann man davon leben?
http://www.bankingportal24.de/finanzredaktion/968/deutschlan…
Sorry, eine Antwort erwarte ich jetzt nicht. Vielleicht ein paar Grafs mit ein paar Strichen drauf die beweisen wie gut Fruchtzwerge doch laufen, nur die echten Fragestellungen beantwortet das nicht!
Soll heißen, eine ernsthafte Diskussion ist nicht möglich weil mietze jautze gar nicht daran interessiert ist.
Liegt warscheinlich am Weltbild!
Das Ausland das seine Rechnungen über die Druckerpresse bezahlt? Brauchts Beispiele?
Das Ausland das sich über Notkredite finanziert? Kennen wir die?
Das Ausland das sich über Schuldentreiberei mit der Belastung zukünftiger Generationen generiert, dass seine Umwelt durch zügellosen Raubbau noch zusätzlich ruiniert?
Da solte man mal unbedingt seinen nächsten Urlaub verbringen. Stichwort Bildungsreise.
Warum stehen für bereits geleistete Waren und Dienstleistungen Forderungen offen die jeden Rahmen sprengen?
Werden Brötchen mit Wurst und Butter nur angeschrieben und nicht bezahlt?
Kann man davon leben?
http://www.bankingportal24.de/finanzredaktion/968/deutschlan…
Sorry, eine Antwort erwarte ich jetzt nicht. Vielleicht ein paar Grafs mit ein paar Strichen drauf die beweisen wie gut Fruchtzwerge doch laufen, nur die echten Fragestellungen beantwortet das nicht!
Soll heißen, eine ernsthafte Diskussion ist nicht möglich weil mietze jautze gar nicht daran interessiert ist.
Liegt warscheinlich am Weltbild!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.745.394 von hangseng62 am 09.05.15 09:30:14Deswegen habe ich den Bericht nicht reingestellt und meinen Senf dazu beigetragen.
Er bestätigt nur allgemein die Sichtweise von meinem Arbeitsumfeld.
Zu diesen Umfeld gehören illustre Namen wie Robert Bosch, Siemens Medizintechnik,
Schäffler AG, ZF Sachs und viele anhängende Zulieferer ,allesamt mit persönlichen Kontakt!
Es ist ein durchwurschteln ohne absehbares Ende!
Das Billiggeld ohne Vorkosten wird uns noch sehr übel aufstoßen!
Mit der Meinung stehe ich weiß Gott nicht alleine. Die große Mehrheit der Firmeninhaber, Einkäufer und Abteilungsleiter sind ähnlicher Ansicht.
Alle von denen machen sich nicht die Bohne von einen Kopf wie heute Nachmittag der Aktienkurs steht, mal schnell zwischen dem Belegen von Brötchen noch mal gründlich divesifizieren ist da nicht!
Es sind harte belastbare Facts gefragt!
Und die sprechen eben eine andere Sprache als die die uns über Stimmungsindikatoren vermittelt werden!
Und Stimmungsmacherkanonen machen zur Zeit die Kurse!
Also nur heiße Luft!!
Er bestätigt nur allgemein die Sichtweise von meinem Arbeitsumfeld.
Zu diesen Umfeld gehören illustre Namen wie Robert Bosch, Siemens Medizintechnik,
Schäffler AG, ZF Sachs und viele anhängende Zulieferer ,allesamt mit persönlichen Kontakt!
Es ist ein durchwurschteln ohne absehbares Ende!
Das Billiggeld ohne Vorkosten wird uns noch sehr übel aufstoßen!
Mit der Meinung stehe ich weiß Gott nicht alleine. Die große Mehrheit der Firmeninhaber, Einkäufer und Abteilungsleiter sind ähnlicher Ansicht.
Alle von denen machen sich nicht die Bohne von einen Kopf wie heute Nachmittag der Aktienkurs steht, mal schnell zwischen dem Belegen von Brötchen noch mal gründlich divesifizieren ist da nicht!
Es sind harte belastbare Facts gefragt!
Und die sprechen eben eine andere Sprache als die die uns über Stimmungsindikatoren vermittelt werden!
Und Stimmungsmacherkanonen machen zur Zeit die Kurse!
Also nur heiße Luft!!
Geldmenge und Aktienmärkte
Es gibt Statistiken, die jeder anschaut und über die jeder redet und es gibt Statistiken, die eher im Verborgenen blühen. Zu letzteren gehören die Zahlen über die Entwicklung der Geldmenge im Euroraum.
...
Die jetzige Beschleunigung des Geldmengenwachstums ist wesentlich dynamischer. Zudem begann sie früher, nämlich bereits vor einem Jahr, also lange bevor die EZB über ihr neues Programm sprach. Die EZB sollte sich also nicht zu stark auf die Schultern klopfen.
Was die Zunahme der Geldmenge wirklich zeigt ist, dass sich die Konjunktur bessert und es wieder aufwärts geht. Die Menschen fragen wieder Geld nach, in Form von Bargeld und Einlagen. Das ist ein Indiz, dass sie wieder mehr verbrauchen und investieren wollen.
Was sie auch zeigt ist, dass jetzt wieder genügend Geld da ist zur Finanzierung eines ordentlichen Aufschwungs. Als die Geldmenge in den letzten Jahren nur um 1 % bis 2 % expandierte, war das nicht der Fall. Beim jetzigen Wachstum kann die Wirtschaftsleistung real um 2 % zunehmen. Gleichzeitig können die Preise um 2 % steigen. Das ist mehr als derzeit gebraucht wird. Der monetäre Mantel ist weit. Auch das ist ein gutes Zeichen.
Schließlich zeigt die Entwicklung, dass sich bei den Banken etwas bewegt. Sie geben wieder mehr Kredit. Die Zeit des "Deleveraging", also der Rückführung der Bilanzsummen, nähert sich dem Ende. Noch geht das langsam. Die Kredite sind derzeit nur 0,1 % höher als im Vorjahr. Aber der Trend stimmt. In den letzten Jahren waren sie noch zurückgegangen.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Geldmenge-und…
Es gibt Statistiken, die jeder anschaut und über die jeder redet und es gibt Statistiken, die eher im Verborgenen blühen. Zu letzteren gehören die Zahlen über die Entwicklung der Geldmenge im Euroraum.
...
Die jetzige Beschleunigung des Geldmengenwachstums ist wesentlich dynamischer. Zudem begann sie früher, nämlich bereits vor einem Jahr, also lange bevor die EZB über ihr neues Programm sprach. Die EZB sollte sich also nicht zu stark auf die Schultern klopfen.
Was die Zunahme der Geldmenge wirklich zeigt ist, dass sich die Konjunktur bessert und es wieder aufwärts geht. Die Menschen fragen wieder Geld nach, in Form von Bargeld und Einlagen. Das ist ein Indiz, dass sie wieder mehr verbrauchen und investieren wollen.
Was sie auch zeigt ist, dass jetzt wieder genügend Geld da ist zur Finanzierung eines ordentlichen Aufschwungs. Als die Geldmenge in den letzten Jahren nur um 1 % bis 2 % expandierte, war das nicht der Fall. Beim jetzigen Wachstum kann die Wirtschaftsleistung real um 2 % zunehmen. Gleichzeitig können die Preise um 2 % steigen. Das ist mehr als derzeit gebraucht wird. Der monetäre Mantel ist weit. Auch das ist ein gutes Zeichen.
Schließlich zeigt die Entwicklung, dass sich bei den Banken etwas bewegt. Sie geben wieder mehr Kredit. Die Zeit des "Deleveraging", also der Rückführung der Bilanzsummen, nähert sich dem Ende. Noch geht das langsam. Die Kredite sind derzeit nur 0,1 % höher als im Vorjahr. Aber der Trend stimmt. In den letzten Jahren waren sie noch zurückgegangen.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Geldmenge-und…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.745.331 von greenanke am 09.05.15 09:03:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.745.394 von hangseng62 am 09.05.15 09:30:14
Quelle: http://www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2014/dax-konzerne-wa…
Zitat von hangseng62: @carrincha...zumal die DAX-Konzerne inzwischen 80% der Umsätze im Ausland generieren
Die "Welt" ist Systempresse. Wenn die von schlechten Wirtschaftsaussichten schreiben, ist das Gegenteil der Fall: Es geht aufwärts.
Quelle: http://www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2014/dax-konzerne-wa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.742.883 von Zeitblom am 08.05.15 18:05:01Danke für die präzise Info.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.745.382 von carrincha am 09.05.15 09:23:22@carrincha
Die "Welt" ist Systempresse. Wenn die von schlechten Wirtschaftsaussichten schreiben, ist das Gegenteil der Fall: Es geht aufwärts.
Die "Welt" ist Systempresse. Wenn die von schlechten Wirtschaftsaussichten schreiben, ist das Gegenteil der Fall: Es geht aufwärts.
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