Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15467)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.886.211 von 57-er am 26.01.15 15:31:08
Zitat von 57-er: Der Baltic Dry Index hat nahezu den tiefsten Stand aller Zeiten, der Kupferpreis als Indikator für die Weltwirtschaft ist mittlerweile "unterirdisch" niedrigMeinst du, dass Mr. Market diesen Index nicht einpreist? Ich kann deine Reaktion aber natürlich verstehen. Du bist bei der Party halt nicht dabei gewesen und nun muss irgendein Index dafür herhalten, um deine Entscheidung zu untermauern. Das ist wohl nur menschlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.886.172 von Saddam99 am 26.01.15 15:26:03
Die Fed lamentiert bereits über Zinserhöhungen in diesem Jahr.
26.01.2015 12:47
Fed hält Kurs auf Zinserhöhung in diesem Jahr
http://www.finanzen.net/nachricht/zinsen/Sitzung-am-Mittwoch…
Zur Zeit lässt man den DAX und europäische Indizes richtig in die extreme "Übertreibungsphase" laufen. Das werden richtig überreife Ballons, während Dow und S & P 500 in ihren HÖHENFLÜGEN in letzten Monaten gebremst wurden. Da lässt man eher vorsichtig "heiße Luft" ab.
Ein Schelm, wer sich Böses dabei denkt!
DAX
EUROSTOXX50
S&P 500
DOW JONES
Zitat von Saddam99: Es spekulieren jetzt alle darauf, dass die EZB alle "Risikopapiere" der Banken ab März wegkauft und das dann die Banken dieses Geld zusätzlich in die Börsen stecken. Oder darauf, dass der Euro inflationiert. Eine sehr gewagte Hoffnung.
Die Euphorie scheint keine Grenzen zu kennen. Es erinnert stark an den März 2000. Ein Umschlagen kann jederzeit erfolgen. Gewinnmitnahmen sind jetzt bestimmt nicht verkehrt. Die Höchstkurse trifft man in der Regel eh nicht.
Die Fed lamentiert bereits über Zinserhöhungen in diesem Jahr.
26.01.2015 12:47
Fed hält Kurs auf Zinserhöhung in diesem Jahr
http://www.finanzen.net/nachricht/zinsen/Sitzung-am-Mittwoch…
Zur Zeit lässt man den DAX und europäische Indizes richtig in die extreme "Übertreibungsphase" laufen. Das werden richtig überreife Ballons, während Dow und S & P 500 in ihren HÖHENFLÜGEN in letzten Monaten gebremst wurden. Da lässt man eher vorsichtig "heiße Luft" ab.
Ein Schelm, wer sich Böses dabei denkt!
DAX
EUROSTOXX50
S&P 500
DOW JONES
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.885.884 von charliebraun am 26.01.15 15:02:16
Europa-Aktien mit hohem Dollar-Anteil am Gesamtumsatzes sollten weiter profitieren.
Zitat von charliebraun: trotzdem ist schon eigenartig, wie hier plötzlich alle risiken ausgeblendet werden. vorher eine lungenentzündung bei jedem eingebildeten hüstler und jetzt alles leiwand?Jepp....Ich bin beim Dax (leider) auch nicht dabei, schon lange nicht mehr. Allerdings rechne ich mit Prognoseerhöhungen einiger DAX-Konzerne, denn der schwache Euro und der günstige Ölpreis dürfte zunehmend auf die Ergebniszahlen wirken. Die Börse nimmt das vorweg und ich sehe das schon bei meinen europ. Aktienpositionen Pernod, LVMH, BAT und Danone....die steigen bereits seit einiger Zeit.
keitel von der berenberg riet heute definitiv ab von einem einstieg zu diesen kursen.
das unterschreibe ich und warte gezwungenermaßen auf tiefere kurse, weil ich letzte woche rausgegangen bin.
hoffentlich kommt's auch.
Europa-Aktien mit hohem Dollar-Anteil am Gesamtumsatzes sollten weiter profitieren.
Ich habe sehr großes und unerschütterliches Vertrauen in die Zukunft und habe deshalb heute weiter in den MSCI World-ETF investiert!
Ich habe lange genug auf dem für Nachkäufe bereitliegenden Cash gesessen ... Was mir da dadurch allein in den letzten Tage/Wochen verlustig gegangen ist ...!!! jetzt reicht es mir! Meinen Cash-Bestand habe ich deutlich reduziert!
Ich habe lange genug auf dem für Nachkäufe bereitliegenden Cash gesessen ... Was mir da dadurch allein in den letzten Tage/Wochen verlustig gegangen ist ...!!! jetzt reicht es mir! Meinen Cash-Bestand habe ich deutlich reduziert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.885.263 von Mietzi543 am 26.01.15 14:02:12
Der Baltic Dry Index hat nahezu den tiefsten Stand aller Zeiten, der Kupferpreis als Indikator für die Weltwirtschaft ist mittlerweile "unterirdisch" niedrig und bei uns werden demnächst jetzt Unsummen an neuem EZB-Geld gedruckt, "um die Wirtschaft zu beleben".
Ein Professor hat es zuletzt in einer Nachrichtensendung schön formuliert.
„Wenn die Pferde schon bis über die Hufe im Wasser stehen und nicht trinken, werden sie es auch nicht tun, wenn die ganzen Beine unter Wasser sind.“
Und nun kommt Mietzi um die Ecke mit dem IFO und den "vielen zufriedenen Geschäftsleuten".
Und Grünmatz gibt den grünen Daumen dazu.
Zitat von Mietzi543: Ifo-Geschäftsklima - das Tüpfelchen auf dem i
Der Baltic Dry Index hat nahezu den tiefsten Stand aller Zeiten, der Kupferpreis als Indikator für die Weltwirtschaft ist mittlerweile "unterirdisch" niedrig und bei uns werden demnächst jetzt Unsummen an neuem EZB-Geld gedruckt, "um die Wirtschaft zu beleben".
Ein Professor hat es zuletzt in einer Nachrichtensendung schön formuliert.
„Wenn die Pferde schon bis über die Hufe im Wasser stehen und nicht trinken, werden sie es auch nicht tun, wenn die ganzen Beine unter Wasser sind.“
Und nun kommt Mietzi um die Ecke mit dem IFO und den "vielen zufriedenen Geschäftsleuten".
Und Grünmatz gibt den grünen Daumen dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.885.884 von charliebraun am 26.01.15 15:02:16Es spekulieren jetzt alle darauf, dass die EZB alle "Risikopapiere" der Banken ab März wegkauft und das dann die Banken dieses Geld zusätzlich in die Börsen stecken. Oder darauf, dass der Euro inflationiert. Eine sehr gewagte Hoffnung.
Die Euphorie scheint keine Grenzen zu kennen. Es erinnert stark an den März 2000. Ein Umschlagen kann jederzeit erfolgen. Gewinnmitnahmen sind jetzt bestimmt nicht verkehrt. Die Höchstkurse trifft man in der Regel eh nicht.
Die Euphorie scheint keine Grenzen zu kennen. Es erinnert stark an den März 2000. Ein Umschlagen kann jederzeit erfolgen. Gewinnmitnahmen sind jetzt bestimmt nicht verkehrt. Die Höchstkurse trifft man in der Regel eh nicht.
Zitat von charliebraun: trotzdem ist schon eigenartig, wie hier plötzlich alle risiken ausgeblendet werden. vorher eine lungenentzündung bei jedem eingebildeten hüstler und jetzt alles leiwand?
keitel von der berenberg riet heute definitiv ab von einem einstieg zu diesen kursen.
das unterschreibe ich und warte gezwungenermaßen auf tiefere kurse, weil ich letzte woche rausgegangen bin.
hoffentlich kommt's auch.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.885.263 von Mietzi543 am 26.01.15 14:02:12trotzdem ist schon eigenartig, wie hier plötzlich alle risiken ausgeblendet werden. vorher eine lungenentzündung bei jedem eingebildeten hüstler und jetzt alles leiwand?
keitel von der berenberg riet heute definitiv ab von einem einstieg zu diesen kursen.
das unterschreibe ich und warte gezwungenermaßen auf tiefere kurse, weil ich letzte woche rausgegangen bin.
hoffentlich kommt's auch.
keitel von der berenberg riet heute definitiv ab von einem einstieg zu diesen kursen.
das unterschreibe ich und warte gezwungenermaßen auf tiefere kurse, weil ich letzte woche rausgegangen bin.
hoffentlich kommt's auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.885.263 von Mietzi543 am 26.01.15 14:02:12Ich denke, diese Meldung spielt angesichts der Notenbankpolitik keine Rolle mehr.
Neue Lügenmeldungen:
Ifo-Geschäftsklima - das Tüpfelchen auf dem i
Die Stimmung in den deutschen Chefetagen ist sehr gut, wie das Ifo-Geschäftsklima verrät. Ein Signal für die konjunkturelle Wende zum Besseren. Für die Finanzmärkte ist es das i-Tüpfelchen der guten Laune.
http://boerse.ard.de/aktien/ifo-das-tuepfelchen-auf-dem-i100…
"Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Januar bereits zum dritten Mal in Folge und legte von 105,5 auf 106,7 Punkte zu, wie das Ifo-Institut in München am Montag mitteilte. "Die Unternehmen waren merklich zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Zudem blicken sie wieder mehrheitlich optimistisch auf die kommende Entwicklung. Die deutsche Wirtschaft startet gut ins neue Jahr", sagte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn.
Fachleute hatten angesichts der niedrigen Ölpreise und des zuletzt schwachen Euro mit dem Plus gerechnet. Doch fiel der Index sogar noch etwas besser aus als erwartet. Die Stimmung dürfte sich sogar in Zukunft noch weiter verbessern. Denn die Entscheidung der EZB für den umstrittenen Ankauf von Staatsanleihen oder die Wahl in Griechenland spielte für dieser Befragung, die allmonatlich in 7.000 Unternehmen durchgeführt wird, noch keine Rolle."
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