Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15914)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.06.24 01:02:14 von
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DZ Bank bleibt optimistisch: Warum ausgerechnet DAX-Aktien die KI-Gewinner von morgen sein könnten(1) 30.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Vor- und Nachteile des Preisverfalls: Billiges Öl - ist doch super, oder?
Der Ölpreis fällt, Heizen und Benzin werden endlich billiger. Auf den ersten Blick profitieren Unternehmen und Verbraucher. Doch ein niedriger Ölpreis kann auch das Symptom einer Krise sein.
...
Manche Beobachter sehen den Ölpreis sogar als Vorboten für einen erneuten Absturz der Weltwirtschaft. Schließlich zeigt sich eine verschlechterte Geschäftslage bei vielen Unternehmen unmittelbar in einem verringerten Rohstoffverbrauch - der wiederum auf die Ölpreise drückt.
Dazu passt: Die Internationale Energieagentur korrigierte ihre Nachfrageprognose auch deshalb nach unten, weil der "Rhythmus der Erholung der Weltwirtschaft" immer zögerlicher verläuft.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/oelpreis-preisverf…
Die russische Bevölkerung flieht in den sicheren US-Dollar
Russland erhöht mitten in der Nacht panisch die Zinsen
Russland vollzieht den größten Zinsschritt seit dem Staatsbankrott 1998. Mitten in der Nacht überraschte die Notenbank mit einer Zinsanhebung von 10,5 auf 17 Prozent. Doch das wird nicht ausreichen.
"Wenn eine Notenbank eine außerordentliche Notsitzung anberaumt, kündet das von schwerwiegenden Problemen einer Ökonomie und seiner Finanzwirtschaft. Wird diese Notsitzung mitten in der Nacht abgehalten und steht am Ende gar eine drastische Leitzinserhöhung, lässt sich getrost von Panik sprechen."
http://www.welt.de/finanzen/article135415378/Russland-erhoeh…
"Gemessen daran muss in Moskau absolute Alarmstimmung herrschen. Angesichts des dramatischen Wertverlusts des Rubel hat die russische Notenbank den Leitzins massiv angehoben. Er liege ab Dienstag bei 17 Prozent nach zuvor 10,5 Prozent, teilte die Moskauer Währungsbehörde um ein Uhr Nachts russischer Zeit mit.
Beobachtern zufolge ist die russische Bevölkerung für den jüngsten Rubel-Absturz mit verantwortlich. Sie verliert zunehmend das Vertrauen in die eigene Währung und flüchtet in den Dollar."
Russland erhöht mitten in der Nacht panisch die Zinsen
Russland vollzieht den größten Zinsschritt seit dem Staatsbankrott 1998. Mitten in der Nacht überraschte die Notenbank mit einer Zinsanhebung von 10,5 auf 17 Prozent. Doch das wird nicht ausreichen.
"Wenn eine Notenbank eine außerordentliche Notsitzung anberaumt, kündet das von schwerwiegenden Problemen einer Ökonomie und seiner Finanzwirtschaft. Wird diese Notsitzung mitten in der Nacht abgehalten und steht am Ende gar eine drastische Leitzinserhöhung, lässt sich getrost von Panik sprechen."
http://www.welt.de/finanzen/article135415378/Russland-erhoeh…
"Gemessen daran muss in Moskau absolute Alarmstimmung herrschen. Angesichts des dramatischen Wertverlusts des Rubel hat die russische Notenbank den Leitzins massiv angehoben. Er liege ab Dienstag bei 17 Prozent nach zuvor 10,5 Prozent, teilte die Moskauer Währungsbehörde um ein Uhr Nachts russischer Zeit mit.
Beobachtern zufolge ist die russische Bevölkerung für den jüngsten Rubel-Absturz mit verantwortlich. Sie verliert zunehmend das Vertrauen in die eigene Währung und flüchtet in den Dollar."
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.578.069 von greenanke am 15.12.14 20:38:20Du bist wirklich sehr witzig! Wer behauptet, er trifft immer die Hoch- und Tiefpunkte, dem glaube ich das erstmal nicht. Die Daueroptimisten erleben gerade eine inverse Jahresendrally. Vor zwei Wochen war doch noch Sonnenschein und alle haben auf Höchstkurse zum Jahresende gehofft..
Der doch sehr volatile Verlauf des letzten Quartals zeigt, dass wohl große Marktteilnehmer nun auf Kursgewinne in beide Richtungen setzten. Nach der Korrektur im September geht es steil nach oben bis auf ein neues Allzeithoch, um dann unvermittelt wieder abzustürzen. Mit Geldanlage hat das nichts mehr zu tun. Seid gewarnt! Die Märkte sind nach oben ausgenudelt.
Der doch sehr volatile Verlauf des letzten Quartals zeigt, dass wohl große Marktteilnehmer nun auf Kursgewinne in beide Richtungen setzten. Nach der Korrektur im September geht es steil nach oben bis auf ein neues Allzeithoch, um dann unvermittelt wieder abzustürzen. Mit Geldanlage hat das nichts mehr zu tun. Seid gewarnt! Die Märkte sind nach oben ausgenudelt.
Zitat von greenanke: Wenn jemand mit einem DAX-ETF das ganze Jahr nix getan hätte, hätte er jetzt genau so viel wie zu Beginn des Jahres!
Wer - wie ich - jedesmal zu den Tiefstpunkten gekauft und bei den Höchstpunkten wieder verkauft hat, schaut da schon wesentlich zufriedener aus der Wäsche!
Timing ist alles, liebe Fans!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.579.449 von hangseng62 am 15.12.14 22:58:01
Jo...das ist bereits der Tagesinhalt von ... naja Du weißt schon
Zitat von hangseng62:Zitat von Cemby: Jetzt fängst Du auch noch an zu stottern
Besser als stummes Copy & Paste
Jo...das ist bereits der Tagesinhalt von ... naja Du weißt schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.579.389 von Cemby am 15.12.14 22:50:18
Besser als stummes Copy & Paste
Zitat von Cemby: Jetzt fängst Du auch noch an zu stottern
Besser als stummes Copy & Paste
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.578.312 von wuscheler am 15.12.14 20:55:11Schöne Zusammenstellung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.579.242 von hangseng62 am 15.12.14 22:31:18Jetzt fängst Du auch noch an zu stottern
Wfunktioniert irgendwie recht holprig...
Lustich:
Die Bank of Japan wird einen immer größeren Anteil der Staatsschulden aufkaufen. Nicht lange, und der Großteil der japanischen Staatsschulden wird im Besitz der japanischen Notenbank sein. Da Staat und Notenbank beide dem japanischen Volk gehören, könnte man die Ansicht vertreten, dass die Schulden nicht mehr relevant sind. Die Notenbank könnte die Zinseinnahmen auf der Staatsschuld in der Sekunde, in der sie bezahlt werden, wieder an das Finanzministerium zurücküberweisen und auf Tilgung verzichten. Bingo! - das Schuldenproblem wäre gelöst und niemand würde Geld verlieren.
Alchemie? Japan scheint gewillt, das Experiment zu wagen und das Risiko einzugehen. Geht es gut, ist es ein Vorbild für die Lösung der Überschuldungskrise in Europa. Scheitert es, droht der Verlust jedes Vertrauens in Geld und eine völlige Entwertung.
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http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7248482-abschrecku…
Sowas wird auch in den USA diskutiert, wie die "Märkte" diese Saldenmechanik sehen würden? Rendite braucht Schulden, eine gigantische Bilanzverkürzung könnte die künftigen Gläubiger verschrecken... Oder beruhigen?
Jedenfalls schlecht für W.E.
Die Bank of Japan wird einen immer größeren Anteil der Staatsschulden aufkaufen. Nicht lange, und der Großteil der japanischen Staatsschulden wird im Besitz der japanischen Notenbank sein. Da Staat und Notenbank beide dem japanischen Volk gehören, könnte man die Ansicht vertreten, dass die Schulden nicht mehr relevant sind. Die Notenbank könnte die Zinseinnahmen auf der Staatsschuld in der Sekunde, in der sie bezahlt werden, wieder an das Finanzministerium zurücküberweisen und auf Tilgung verzichten. Bingo! - das Schuldenproblem wäre gelöst und niemand würde Geld verlieren.
Alchemie? Japan scheint gewillt, das Experiment zu wagen und das Risiko einzugehen. Geht es gut, ist es ein Vorbild für die Lösung der Überschuldungskrise in Europa. Scheitert es, droht der Verlust jedes Vertrauens in Geld und eine völlige Entwertung.
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Sowas wird auch in den USA diskutiert, wie die "Märkte" diese Saldenmechanik sehen würden? Rendite braucht Schulden, eine gigantische Bilanzverkürzung könnte die künftigen Gläubiger verschrecken... Oder beruhigen?
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