Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16341)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.171.988 von TheSolid am 30.10.14 11:44:55
Es liegt auch daran, dass Mietzanke scheinbar sehr sehr enge Scheuklappen anhat und über das "deutsche Dorf" nicht hinaussehen mag.
In den PFIGS sieht das Thema schon ganz anders aus.
Zitat von TheSolid:Zitat von Mietzi543: Weiterhin keine Spur von Währungsreformen, Systemabbrüchen, Goldfürstentümern und Doddalresets
Das liegt vielleicht, aber auch nur "ganz vielleicht" daran, dass du immer noch damit rechnest, dass sich ein Systemkollaps durch Dinge wie niedrige Arbeitslosenzahlen ankündigt .
Dass die Ursachen und Auslöser für solche Ereignisse an ganz anderen Stellen zu suchen sind, ist aber scheinbar auch nicht ganz einfach zu begreifen.
Es liegt auch daran, dass Mietzanke scheinbar sehr sehr enge Scheuklappen anhat und über das "deutsche Dorf" nicht hinaussehen mag.
In den PFIGS sieht das Thema schon ganz anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.171.739 von Cashlover am 30.10.14 11:29:36
Sozialhilfeempfänger sind per Definition keine Arbeitslosen.
Wo kämen wir denn sonst hin, die schöngemerkelte Arbeitslosenstatistik wäre ja ohne diese alternativlose Korrektur im geradezu volksverhetzenden Bereich!
Zitat von Cashlover:Zitat von Mietzi543: Kein Wunder, dass die Menschen in Deutschland immer zufriedener werden:
Zahl der Arbeitslosen fällt auf Drei-Jahres-Tief
Weiterhin keine Spur von Währungsreformen, Systemabbrüchen, Goldfürstentümern und Doddalresets
gleichzeitig:
Zahl der Sozialhilfeempfänger steigt auf Rekordhoch
http://www.welt.de/wirtschaft/article133730244/Zahl-der-Sozi…
Sozialhilfeempfänger sind per Definition keine Arbeitslosen.
Wo kämen wir denn sonst hin, die schöngemerkelte Arbeitslosenstatistik wäre ja ohne diese alternativlose Korrektur im geradezu volksverhetzenden Bereich!
@57er
Mit dem richtigen Job konnte man sich locker das tägliche Ei für 320 Mrd. RM leisten.
Gold war natürlich sofort weg, das arbeitet hat nicht.
Mit dem richtigen Job konnte man sich locker das tägliche Ei für 320 Mrd. RM leisten.
Gold war natürlich sofort weg, das arbeitet hat nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.172.105 von hangseng62 am 30.10.14 11:52:16
Am 2. Dezember 1923 kostete in Berlin:
1 Ei - 320 Milliarden Reichsmark
1 Liter Milch - 360 Milliarden Reichsmark
1 Kilo Kartoffeln - 90 Milliarden Reichsmark
1 Straßenbahnfahrt - 50 Milliarden Reichsmark
Wenn wir solche Zeiten noch einmal erleben sollten, wollen wir doch nicht hoffen, dass unser Durchschnittseinkommen dann auch noch sinkt.
Es ging in solchen Zeiten nur um Kaufkraft. Und die nahm so rapide und schnell ab, dass die Leute geradezu "am rennen" waren, um ihr Papiergeld in Sachwerte umzutauschen.
Zitat von hangseng62: Selbst zu Hyperinflationszeiten sank das Durchschnittseinkommen gerade mal um 30%.
Am 2. Dezember 1923 kostete in Berlin:
1 Ei - 320 Milliarden Reichsmark
1 Liter Milch - 360 Milliarden Reichsmark
1 Kilo Kartoffeln - 90 Milliarden Reichsmark
1 Straßenbahnfahrt - 50 Milliarden Reichsmark
Wenn wir solche Zeiten noch einmal erleben sollten, wollen wir doch nicht hoffen, dass unser Durchschnittseinkommen dann auch noch sinkt.
Es ging in solchen Zeiten nur um Kaufkraft. Und die nahm so rapide und schnell ab, dass die Leute geradezu "am rennen" waren, um ihr Papiergeld in Sachwerte umzutauschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.172.105 von hangseng62 am 30.10.14 11:52:16
Das mag sein, aber daraus lässt sich nicht die Schlussfolgerung ziehen, dass das auch für die Zukunft gilt. So eine Situation wie heute gab es nämlich noch NIE. Einer der Kernaspekte ist und bleibt dabei die Schuldenentwicklung.
Diese Art des Schlussfolgerns beobachte interessanterweise ich bei sehr vielen Menschen; bei Frauen übrigens tendenziell häufiger als bei Männern .
Zitat von hangseng62: Bisher hat das "System" noch jedem Sturm standgehalten.
Das mag sein, aber daraus lässt sich nicht die Schlussfolgerung ziehen, dass das auch für die Zukunft gilt. So eine Situation wie heute gab es nämlich noch NIE. Einer der Kernaspekte ist und bleibt dabei die Schuldenentwicklung.
Diese Art des Schlussfolgerns beobachte interessanterweise ich bei sehr vielen Menschen; bei Frauen übrigens tendenziell häufiger als bei Männern .
Hört doch auf mit dieser Schwachmatzenarbeitslosendiskussion. Ob mit Billiglohn oder hohen Lohnabschluessen, unser Pensions-/Rentensystem überlebt nicht, fällt in sich zusammen. Der "Blech-SPD-Stegner" hofft immer noch auf gesunde fettige Einzahlern bzw auf seinem Wachstumshirngeschmarre, will damit über die Parlamentsrunde zu kommen.
Zudem bricht mit dem "Billigzins anhaltend" die gesamte Lebens-
versicherungsvorsorgebranche weg und spätestens 2030 ist dann Schluss mit mietzilustig. Vmtl. eher aufgrund bekannter Veränderungen innerhalb der Globalen Welt.
Wer meint weiterhin sich dauernd irgendwo hinfassen zu muessen, sollte dies tun. Öfters kalt duschen hilft.
Zudem bricht mit dem "Billigzins anhaltend" die gesamte Lebens-
versicherungsvorsorgebranche weg und spätestens 2030 ist dann Schluss mit mietzilustig. Vmtl. eher aufgrund bekannter Veränderungen innerhalb der Globalen Welt.
Wer meint weiterhin sich dauernd irgendwo hinfassen zu muessen, sollte dies tun. Öfters kalt duschen hilft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.171.988 von TheSolid am 30.10.14 11:44:55
So ist das wohl...
Für Mietze, Grüni und Hangman sprichst Du ganz sicher "in Rätseln".
Man kann sich hier weder einen plötzlichen deflationären Kollaps noch eine hyperinflationäre Entwicklung vorstellen.
Ein Hassprediger oder zumindest ein Verschwörungstheoretiker ist aus ihrer Sicht derjenige, der über so etwas auch nur nachdenkt. Die Propaganda-Mainstream funkt "niedrige Arbeitslosenraten", ergo "es ist alles in Ordnung". Die Welt kann so einfach sein. Wenn man will. Und die Aktien steigen. Einschließlich der 10 Aktien, die man nie wieder verkaufen darf... oder sollte...
Zitat von TheSolid: Das liegt vielleicht, aber auch nur "ganz vielleicht" daran, dass du immer noch damit rechnest, dass sich ein Systemkollaps durch Dinge wie niedrige Arbeitslosenzahlen ankündigt .
Dass die Ursachen und Auslöser für solche Ereignisse an ganz anderen Stellen zu suchen sind, ist aber scheinbar auch nicht ganz einfach zu begreifen.
So ist das wohl...
Für Mietze, Grüni und Hangman sprichst Du ganz sicher "in Rätseln".
Man kann sich hier weder einen plötzlichen deflationären Kollaps noch eine hyperinflationäre Entwicklung vorstellen.
Ein Hassprediger oder zumindest ein Verschwörungstheoretiker ist aus ihrer Sicht derjenige, der über so etwas auch nur nachdenkt. Die Propaganda-Mainstream funkt "niedrige Arbeitslosenraten", ergo "es ist alles in Ordnung". Die Welt kann so einfach sein. Wenn man will. Und die Aktien steigen. Einschließlich der 10 Aktien, die man nie wieder verkaufen darf... oder sollte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.171.988 von TheSolid am 30.10.14 11:44:55
Bisher hat das "System" noch jedem Sturm standgehalten. Selbst zu Hyperinflationszeiten sank das Durchschnittseinkommen gerade mal um 30%. Und die Arbeitslosigkeit heute ist teilweise sogar höher als zu den angeblichen Totalkrisenzeiten.
Zitat von TheSolid:Zitat von Mietzi543: Weiterhin keine Spur von Währungsreformen, Systemabbrüchen, Goldfürstentümern und Doddalresets
Das liegt vielleicht, aber auch nur "ganz vielleicht" daran, dass du immer noch damit rechnest, dass sich ein Systemkollaps durch Dinge wie niedrige Arbeitslosenzahlen ankündigt .
Dass die Ursachen und Auslöser für solche Ereignisse an ganz anderen Stellen zu suchen sind, ist aber scheinbar auch nicht ganz einfach zu begreifen.
Bisher hat das "System" noch jedem Sturm standgehalten. Selbst zu Hyperinflationszeiten sank das Durchschnittseinkommen gerade mal um 30%. Und die Arbeitslosigkeit heute ist teilweise sogar höher als zu den angeblichen Totalkrisenzeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.171.739 von Cashlover am 30.10.14 11:29:36
Wundert Dich das, dass Mietze hier diese Statistiklügen bringt?
Eine deutliche Ausweitung des Niedriglohnsektors und weitere statistische Schummeleien machen jede Zahl möglich.
Wegen Niedriglohn: Offizielle Arbeitslosenzahl fällt unter 3 Millionen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 25.06.14, 01:22
Im April waren bei der Arbeitsagentur 2,9 Millionen Arbeitssuchende registriert. Das ist der niedrigste April-Wert seit 22 Jahren. Doch die Linkspartei sieht die tatsächliche Arbeitslosenzahl bei 3,8 Millionen. Zudem arbeiteten immer mehr Deutsche für einen Niedriglohn.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/30/wegen-…
Zitat von Cashlover:Zitat von Mietzi543: Kein Wunder, dass die Menschen in Deutschland immer zufriedener werden:
Zahl der Arbeitslosen fällt auf Drei-Jahres-Tief
Weiterhin keine Spur von Währungsreformen, Systemabbrüchen, Goldfürstentümern und Doddalresets
gleichzeitig:
Zahl der Sozialhilfeempfänger steigt auf Rekordhoch
http://www.welt.de/wirtschaft/article133730244/Zahl-der-Sozi…
Wundert Dich das, dass Mietze hier diese Statistiklügen bringt?
Eine deutliche Ausweitung des Niedriglohnsektors und weitere statistische Schummeleien machen jede Zahl möglich.
Wegen Niedriglohn: Offizielle Arbeitslosenzahl fällt unter 3 Millionen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 25.06.14, 01:22
Im April waren bei der Arbeitsagentur 2,9 Millionen Arbeitssuchende registriert. Das ist der niedrigste April-Wert seit 22 Jahren. Doch die Linkspartei sieht die tatsächliche Arbeitslosenzahl bei 3,8 Millionen. Zudem arbeiteten immer mehr Deutsche für einen Niedriglohn.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/30/wegen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.171.259 von Mietzi543 am 30.10.14 11:02:40
Das liegt vielleicht, aber auch nur "ganz vielleicht" daran, dass du immer noch damit rechnest, dass sich ein Systemkollaps durch Dinge wie niedrige Arbeitslosenzahlen ankündigt .
Dass die Ursachen und Auslöser für solche Ereignisse an ganz anderen Stellen zu suchen sind, ist aber scheinbar auch nicht ganz einfach zu begreifen.
Zitat von Mietzi543: Weiterhin keine Spur von Währungsreformen, Systemabbrüchen, Goldfürstentümern und Doddalresets
Das liegt vielleicht, aber auch nur "ganz vielleicht" daran, dass du immer noch damit rechnest, dass sich ein Systemkollaps durch Dinge wie niedrige Arbeitslosenzahlen ankündigt .
Dass die Ursachen und Auslöser für solche Ereignisse an ganz anderen Stellen zu suchen sind, ist aber scheinbar auch nicht ganz einfach zu begreifen.
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