Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18376)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.990.136 von EuerGeldWirdMeinGeld am 05.12.13 21:09:06
Du erwartest viel zu viel von diesem Meyer ...! Ich gehe davon aus, dass der nicht einen Bruchteil Deines Finanz- und Wirtschaftswissens besitzt. (Seine zynisch-hämisch-höhnischen-überheblichen Kommentare zu den Aktienbörsen auf n-tv sind für mich nach wie vor sehr schwer zu ertragen. Manchmal kann ich nicht schnell genug wegschalten!
)
Du erwartest viel zu viel von diesem Meyer ...! Ich gehe davon aus, dass der nicht einen Bruchteil Deines Finanz- und Wirtschaftswissens besitzt. (Seine zynisch-hämisch-höhnischen-überheblichen Kommentare zu den Aktienbörsen auf n-tv sind für mich nach wie vor sehr schwer zu ertragen. Manchmal kann ich nicht schnell genug wegschalten!
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
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Zitat von coldplay66: Ein Artikel bei Rott & Meyer der es nach meiner Ansicht auf den Punkt bringt.Etwas Mathe für den Bankrott-Meyer:
Besser kann man es auf zwei Seiten nicht beschreiben
Nichts macht nichts? Die “Amerikanisierung” europäischer Zinsen
Am Ende der ersten Novemberwoche überraschte EZB-Chef Draghi die Finanzmarktteilnehmer mit einer „Amerikanisierung“ der europäischen Zinsen. Die auf nun nur noch 0,25% abgesenkten Leitzinsen markieren damit ein neues historisches Tief, und das, obwohl doch in den Wochen zuvor fast schon gebetsmühlenartig von Stabilisierung oder gar wirtschaftlicher Erholung in Europa fabuliert wurde…
Aber angesichts der Tatsache, dass die Euro-Utopisten in der EZB und der Politik – trotz Dauerrezession und Rekordmassenarbeitslosigkeit in den Südländern – immer wieder das Ende der Krise ausrufen, so wie jüngst wieder der deutsche Finanzminister Schäuble („Die Euro-Zone ist aus der längsten Rezession ihrer Geschichte heraus.“), muss man fast schon vermuten, dass die Verantwortlichen inzwischen selbst an ihre eigene Erfolgspropaganda glauben und die bittere Realität schlichtweg ignorieren.
Den ganzen Artikel hier:
http://www.rottmeyer.de/n-i-c-h-t-s-die-amerikanisierung-eur…
- Guthabenzinsen müssen erwirtschaftet werden, denn sie stellen Fremdkapitalkosten dar.
- Somit kann man ausrechnen, welchen Zins eine nominale Entwicklung des BIP tragen kann.
- Landet jener Zins im negativen Bereich (Rezession), kann man das auszusitzen versuchen.
- erholt sich dann die Wirtschaft infolge einer über dem Leitzins liegenden Rentabilität, kann man den Leitzins nachfolgend absenken und so den zuvor theoretisch nötigen Negativzins zeitlich verlagern.
- sowie jene so zeitlich verlagerten Kosten erwirtschaftet wurden, erhöht man den Leitzins.
- Wichtig ist dabei die Beachtung des Kreditwachstums des Währungsgebiets, sowie die Effizienz der das gesamte Währungsgebiet betreffenden Neuverschuldung.
-> "Japan" basiert auf der Missachtung obiger Kriterien.
Zitat von wuscheler:Diese Aussage steht im Widerspruch zu deiner Befürwortung eines freien Marktes.Zitat von greenanke: Flüssiggastransporter "Prelude": Shell lässt größtes Schiff der Welt vom Stapel
...
Sowas nennt man Vertrauen in die Zukunft!!! Davon können sich einige hier eine Scheibe abschneiden!
Interessant dabei ist, WO dieser Tanker vom Stapel gelassen wurde und WO er eingesetzt wird.
Hinweis: es wird deiner Rente nix nutzen, selbst wenn dort noch tausende derartige Tanker vom Stapel gelassen werden..
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Mir ist auch klar, dass eine Regulierung derartiger Vorgänge auch wieder zentralistisch ist, deshalb fokussiere ich ja so auf den Leitzins-Antagonisten, weil er auf einer sehr hohen Abstraktionsebene greift.
Der Silberdrücker ist vorhin wieder kurz eingenickt!
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.989.892 von coldplay66 am 05.12.13 20:34:01
In diesem Zusammenhang wollte ich nochmal Georg Schramm hier einstellen der es in diesem Video bei der letzten Anstalt Sendung wieder in 6 Minuten auf den Punkt gebracht hat:
http://www.youtube.com/watch?v=QnNED_SQiP8&feature=player_em…
Dem ist nichts hinzuzufügen
In diesem Zusammenhang wollte ich nochmal Georg Schramm hier einstellen der es in diesem Video bei der letzten Anstalt Sendung wieder in 6 Minuten auf den Punkt gebracht hat:
http://www.youtube.com/watch?v=QnNED_SQiP8&feature=player_em…
Dem ist nichts hinzuzufügen
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Vielleicht bekommen wir jetzt endlich mal eine (längst überfällige) gesunde Korrektur an den Börsen?! Ich bin wahrlich kein Masochist, im Gegenteil: ich möchte Geld verdienen! Und dazu ist es m.E. erforderlich, dass die Börsen mal wieder "durchatmen"!
Bin mal gespannt, ob es diesmal eine wirklich spürbare Korrektur geben wird. Ich fürchte nein ... Aber lassen wir uns überraschen!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Bin mal gespannt, ob es diesmal eine wirklich spürbare Korrektur geben wird. Ich fürchte nein ... Aber lassen wir uns überraschen!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Pelzig hält sich: Freihandelsabkommen
http://www.youtube.com/watch?v=QnNED_SQiP8&feature=player_em…
HOFFENTLICH WACHEN EINIGE AUF !!!!
http://www.youtube.com/watch?v=QnNED_SQiP8&feature=player_em…
HOFFENTLICH WACHEN EINIGE AUF !!!!
Nie vergessen!!!
Mit Gold zu allen Zeiten auf der sicheren Seite
1948, als alles Papiergeld auf Null gesetzt worden sei, habe man für eine Feinunze Gold, also für 31,1034768 Gramm, eine Bankiersvilla bekommen. Für 12 bis 15 Feinunzen Gold sogar einen ganzen Straßenzug mit 15 Einfamilienhäusern auf jeder Seite, also 30 Häuser insgesamt.
In Simbabwe könne heute für ein Gramm Gold, das man sich im Frankfurter Hauptbahnhof wie einen Kaugummi für 24 Euro aus dem Automaten ziehen kann, eine zehnköpfige Familie fünf Monate lang luxuriös leben.
http://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/31e612c09b2…
!!!
Mit Gold zu allen Zeiten auf der sicheren Seite
1948, als alles Papiergeld auf Null gesetzt worden sei, habe man für eine Feinunze Gold, also für 31,1034768 Gramm, eine Bankiersvilla bekommen. Für 12 bis 15 Feinunzen Gold sogar einen ganzen Straßenzug mit 15 Einfamilienhäusern auf jeder Seite, also 30 Häuser insgesamt.
In Simbabwe könne heute für ein Gramm Gold, das man sich im Frankfurter Hauptbahnhof wie einen Kaugummi für 24 Euro aus dem Automaten ziehen kann, eine zehnköpfige Familie fünf Monate lang luxuriös leben.
http://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/31e612c09b2…
!!!
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Hoffentlich habt Ihr alle richtig vorgesorgt ...!
16.11.2009
"Gold steigt auf 50.000 Dollar"
Fast jeden Tag marktiert der Goldpreis einen neuen Rekordstand. DER AKTIONÄR hat mit Walter K. Eichelburg über die Gründe dafür sowie die Chancen bei Gold aber auch dem "kleinen" Bruder Silber gesprochen.
...
Wie sehen Sie die weitere Entwicklung des Goldpreises aus kurzfristiger Sicht und in den kommenden Jahren?
Aus kurzfristiger Sicht werden wir wohl dieses Jahr noch auf einen Goldpreis von 1.300 Dollar je Unze oder mehr kommen. Dann müssen die Zentralbanken ihre Zinsen anheben, und die Wirtschaftskrise geht richtig los. Dann steigert sich die Flucht ins Gold. Bis zum Tiefpunkt der Krise um vermutlich 2012 sollte der Goldpreis auf mindestens 50.000 Dollar je Unze gestiegen sein, manche sagen sogar 200.000 Dollar je Unze. Euro gibt es dann keinen mehr.
http://www.deraktionaer.de/aktie/-gold-steigt-auf-50-000-dol…
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
16.11.2009
"Gold steigt auf 50.000 Dollar"
Fast jeden Tag marktiert der Goldpreis einen neuen Rekordstand. DER AKTIONÄR hat mit Walter K. Eichelburg über die Gründe dafür sowie die Chancen bei Gold aber auch dem "kleinen" Bruder Silber gesprochen.
...
Wie sehen Sie die weitere Entwicklung des Goldpreises aus kurzfristiger Sicht und in den kommenden Jahren?
Aus kurzfristiger Sicht werden wir wohl dieses Jahr noch auf einen Goldpreis von 1.300 Dollar je Unze oder mehr kommen. Dann müssen die Zentralbanken ihre Zinsen anheben, und die Wirtschaftskrise geht richtig los. Dann steigert sich die Flucht ins Gold. Bis zum Tiefpunkt der Krise um vermutlich 2012 sollte der Goldpreis auf mindestens 50.000 Dollar je Unze gestiegen sein, manche sagen sogar 200.000 Dollar je Unze. Euro gibt es dann keinen mehr.
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