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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18396)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.06.24 17:08:08 von
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      Avatar
      schrieb am 01.12.13 17:14:15
      Beitrag Nr. 164.238 ()
      Zitat von Goldbug2000: Na gut aber wie im kalten Krieg wird wohl kaum jemand so dumm sein auf den Knopf zu drücken und m.E. plant China sicher den Zahlungsausfall ein und trifft entsprechende Vorbereitungen.


      sollte man eigentlich meinen, allerdings steht im Fall eines us-amerikanischen Haircut u.U deren Hegemonialstellung auf dem Spiel.
      Ob die damit umgehen können?
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 17:01:16
      Beitrag Nr. 164.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.956.606 von Cashlover am 01.12.13 16:46:11Na gut aber wie im kalten Krieg wird wohl kaum jemand so dumm sein auf den Knopf zu drücken und m.E. plant China sicher den Zahlungsausfall ein und trifft entsprechende Vorbereitungen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 16:46:11
      Beitrag Nr. 164.236 ()
      Zitat von Goldbug2000: Und was will der Chinese dann machen? Seinen einzigen Flugzeugträger in Richtung L.A. schicken.


      1. China allein wäre u.U nicht das Problem, eine Allianz China/Rußland schon.

      2. Ein direkter, militärischer Konflikt zwischen Atommächten wie China/Rußland/usa würde wohl kaum konventionell geführt werden, sondern über einen nuklearen Erstschlag.
      Mit konventionellen Waffen werden doch nur noch Stellvertreterkriege geführt.
      Die aktuelle Mondmission der Chinesen zeigt, dass die mittlerweile über die bekannten, militärisch nutzbaren Interkontinentalraketen hinaus, noch weiterreichende Raketen mit entsprechender Nutzlast haben.
      Diesen Beweis ganz offen nach außen anzutreten dürfte wohl auch einer der Hauptgründe für diese Mondmission sein und nicht die angebliche Suche nach Rohstoffen auf dem Mond.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 13:13:38
      Beitrag Nr. 164.235 ()
      Zitat von Vivian664: Aktien sind nicht gut.

      Die Unternehmen werden alle verstaatlicht, wenn der Haircut kommt.



      Ja, aber vielleicht ist das sogar besser als wenn die "100%EM-Bugs" diese Firmen nach dem Tag-X übernehmen.

      Sogar Walter tritt etwas auf die Bremse und empfiehlt seinen wissenden Jüngern, von Firmenübernahmen nach dem Crash erst mal abzusehen bzw. sich in das Geschäftsmodell der zu übernehmenden Firma erst mal ordentlich zu informieren.

      Das er neuerdings jedoch "Oma´s Sparbuch" für nach dem Tag-X empfiehlt, weil es dann wieder "ordentlich Zinsen" gibt, irritiert mich wieder maßlos.

      Firmen und Immos erfordern Spezialkenntnisse und sollten daher nur von denen in Betracht gezogen werden, die sich dabei auskennen oder einarbeiten wollen.

      Es sollte nach der WR wieder ordentliche Zinsen geben. Man kann dann sein Gold auf das Sparbuch legen. Aber aufpassen, dass die neue Währung nicht wieder crasht.WE.


      http://www.hartgeld.com/crash-investments.html
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 13:07:46
      Beitrag Nr. 164.234 ()
      Zitat von dax5000: Und wo ist das Problem !!

      Dann macht man halt einen Schuldenschnitt und fängt von vorne an. Darauf läuft doch alles hinaus.
      Der einzige der dagegen ist und das wahrscheinlich auch dann militärisch lösen wird ist der Chinese. Der hat nähmlich Billionen Devisen in $.Der wird sich nicht gefallen lassen, dass der Ami den $ an die Wand fährt.


      Und den armen Gustl Morlath haben sie...

      ach lassen wir das

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      Avatar
      schrieb am 01.12.13 13:04:35
      Beitrag Nr. 164.233 ()
      Zitat von greenanke: ... bricht in vielen EU-Ländern die Realwirtschaft zusammen ...



      Das hätteste wohl gern ...?! :D


      Naja, so richtig hat er den Artikel nicht verstanden und was mit Realwirtschaft gemeint ist, ist auch bisschen unklar.

      Aber im Gegensatz zu den sonstgen Pstings mit ordentlich rechtsdrall ein Fortschritt.
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 13:02:57
      Beitrag Nr. 164.232 ()
      Zitat von coldplay66:
      Zitat von Vivian664: Die Wähler lernen immer noch nichts und glauben naiv den Lügen der Politiker.

      Warum auch nicht. Manche glauben auch Walter Eichelburg.

      Wenns nach dem ging hatten wir schon mind. 3 Waehrungsreformen seit 2010 :laugh:


      Gegen die Politiker ist Eichelburg ein Wahrheitsfanatiker
      :laugh:


      Es geht doch um den Walter Eichelburg, der so ca 30 Währungsreformen in den letzten 3 Jahren auf Basis seiner "Insider-Informationen" (Hauptprotagonist: Der Mexicaner) diese Währungsreformen für das nächste lange Wochenende (wegen der Umstellung der Geldautomaten...) vorhergesagt hat.
      Dieser Walter Eichelburg, von dem ein "grandioses 90 Minuten Video" im Netz exisitert, gegen das sogar Jenny Elvers wie die Königen der Abstinenz aussieht.
      Aber von diesem Walter Eichelburg wird ja auch gesagt (zumindest von einem seiner Fans ist das überliefert), dass er immer recht hatte.
      Diesen Fan dürfen wir hier wohl begrüßen

      TACH
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 12:56:38
      Beitrag Nr. 164.231 ()
      Zitat von coldplay66: Eurozone: Jeder vierte Jugendliche ist arbeitslos

      Im Oktober hat die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen in der Eurozone ein neues Rekordhoch erreicht. 24,4 Prozent der Jugendlichen haben keine Arbeit. Vor allem in Spanien und Italien hat sich die Lage angespannt.

      Irgenwas stimmt da wohl nicht die Lage in Spanien wird ja immer besser wie man hier berichtet.


      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/30/eurozo…


      Wenn Du schon denken lässt und hier nur die Meinung anderer weitergibst, dann lern endlich mal verlinken !!!

      Tolle Performance: 3 von 5 Postings gelöscht, das über Spanien gibt genau das Gegenteil Deiner Intentention wieder und das mit der Jugendarbeitslosigkeit ist ganz einfach falsch.

      Es sind nicht 40% aller Jugendlichen, sondern 40% aller Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt (d.h. diejenigen die arbeiten + die arbeit suchen) Nicht dazu zählen die Jugendlichen, die zur Schule gehen, an der Universität sind, Weiterbildung machen...
      Keine Frage die Jugendarbeitslosigkeit ist zu hoch und ist ein großes Problem, diese Horrorzahlen, die gerne mal kolpotiert werden, sind einfach falsch.
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 12:48:21
      Beitrag Nr. 164.230 ()
      Zitat von dax5000: Und wo ist das Problem !!

      Dann macht man halt einen Schuldenschnitt und fängt von vorne an. Darauf läuft doch alles hinaus.


      Was zunächst gegen eine solchen PLAN spricht- den besten Zeitpunkt hat man längst verpasst, weil das Ausland prozentual immer weniger $$-Schulden besitzt.

      Nach mehreren Warnungen an die FED hat das das ZK von China letzte Woche nochmal bestätigt- die sitzen jetzt fast nur noch auf kurzfristigen Anleihen.
      Zitat von dax5000: Der wird sich nicht gefallen lassen, dass der Ami den $ an die Wand fährt.

      Die wissen genau, dass sie bei einem Währungsschnitt komplett rasiert werden, wie alle Ausländer. Und das ist auch einigermaßen legitim und üblich bei Auslandsinvestitionen alles zu verlieren. Übrigens auch Eigentumsverhältnisse über Aktien.

      Gegen Schuldenschnitt spricht u.a.:

      1. Globalisierung ist dann zu Ende, das Bild von schweigenden, dicken Amerikanern mit Hauben, die in Reihe an Platinen schrauben- kann ich mir nicht machen
      2. erhebliche Verarmung der Amerikaner durch Kaufkraftverlust
      3. völlig andere Zinssätze, eher in die zig% p.a.
      4. Keine Macht einer Elite noch zu "stimulieren" und massenwirksam zu manipulieren, zu lenken= dann drohen Keulen und Mistgabeln für die alten Eliten.
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 12:28:45
      Beitrag Nr. 164.229 ()
      Zitat von Mac2013: <Du solltest wissen, dass eine Gesellschaft nicht funktioniert, wenn jeder nur an sich denkt...>

      Genau das ist doch der StatusQ …

      <Was mich an der AfD so stört ist, dass sie widersprüchliche Aussagen zu einem "Wahlprogramm" zusammen fasst, also wahlweise diese nicht als Widersprüche erkennt (also inkompetent ist), oder aber gezielt darauf setzt, dass potentiellen Wählern jene Widersprüche nicht auffallen.
      Folglich weise ich immer wieder einmal auf derartige Widersprüche hin und dabei ist es mit egal, ob diese beispielsweise von einer Sarah Wagenknecht kommen, einem Westerwelle im Steuersenkungswunderland, einem BWL'ler im endlosen Wachstumswahn oder einem Lucke mit seiner Widersprüchlichkeitenvermarktungspartei.
      Also stecke mich bitte nicht einfach in deine "Blockflöten-Schublade", sondern betrachte meine Schreibe einfach einmal aus der Sicht der Aufdeckung von Widersprüchen/Fehlern.>


      Entweder habe ich diese von dir angeführten Widersprüche/Fehler überlesen (kann ja sein) oder ich konnte keine schlüssige Beweisführung oder auch nur gegensätzliche Aussagen der AfD in deinen Beiträgen finden, nur so etwas wie nebulöses Angstbeißen. Nur kurz zur smarten Sarah, hervorragende Rhetorik und auch Analyse, aber erbärmliche Schlussfolgerungen und Lösungsansätze.
      Ich habe einige Widersprüche doch schon mehrfach erwähnt. :rolleyes:

      Nehmen wir einmal jenen Widerspruch, welcher so offensichtlich ist, dass man ihn als Witz formulieren kann:

      Treffen sich ein paar Hayekianer und wollen Basisdemokratie machen. :laugh:

      Wie soll dass den funktionieren? Lauter Leute die dem Egoismus frönen (der Bessere/Stärkere setzt sich durch), wollen sich auf einmal demokratischen Mehrheiten unterordnen?

      Das führt doch zu "Mord und Totschlag", d.h. endlosen Machtkämpfen.

      Ferner jammern die AfD'ler doch über den Niedrigzins...
      Dabei muss aller Guthabenszins erwirtschaftet werden, denn er bildet woanders einen Teil der Fremdkapitalkosten oder ist die Folge exzessiven Kreditwachstums.

      Wenn nun aber den Guthaben in DE Kredite ans Ausland gegenüber stehen, muss der zugehörige Zins dort erarbeitet werden. Wenn dort massive Arbeitslosigkeit herrscht, dürfte dies schwierig werden...

      Wie also soll das mit dem höheren Zins funktionieren?
      Sollen dort noch mehr Unternehmen/Privatpersonen in Zahlungsverzug geraten, was dann letzten Endes wahlweise zu größeren Schutzschirmen (für die Guthaben in DE/FR) führt, oder zu "Negativzinsen" auf eben jene Guthaben, weil die zugehörigen Banken Pleite gehen und keiner jene Guthaben schützt? :rolleyes:

      Oder soll der Zins entstehen, indem die EZB selbst massiv "Kredite" vergibt und jene Guthaben so zu ihren Zinsen bringt? :rolleyes:

      Oder sollen DE/FR stark defizitäre Staatshaushalte fahren, damit so die Guthaben weiter verzinst werden und somit anwachsen? :rolleyes:

      Das ist doch simple Bilanzlogik, welche auch "Profs" beherrschen sollten!

      Somit lande ich bei folgender Überlegung:
      Angenommen jene "Profs" wüssten dies nicht, dann würde ihnen als "Ökonomen" die nötige Kompetenz fehlen, denn obige Zusammenhänge versteht wohl so ziemlich jeder Buchhalter/Steuerberater.

      Oder aber sie wissen um jene Widersprüchlichkeit und setzen bewusst darauf, dass diese vielen Bürgern nicht auffallen und somit ausreichend Wähler auf jene widersprüchlichen (aber bei verschiedenen Wählergruppen populären) Forderungen herein fallen und somit den Gründungsmitgliedern deutlichen Machtzuwachs beschert.

      Wie würdest du solch eine Vorgehensweise bezeichnen? :rolleyes:

      Wenn man weder Sparer enteignen will (also beispielsweise Selbstständige mit privater Altersvorsorge, etc..), noch den Zins "auf Kredit" finanzieren will, dann muss das bereits existierende Geld durch höher rentable Kredite refinanziert werden, d.h. die Kreditmenge im Euroraum stagnieren, bzw. leicht fallen.

      Zur Wagenknecht: Ja, ihre Analysen sind wirklich recht gut, aber sie sieht das alles viel zu stark durch ihre ideologische Brille, was dann zu schlechten Schlussfolgerungen führt.
      Zitat von Mac2013: <Ja mir macht die AfD Sorgen.
      Folglich nenne ich sie auch National-Neoliberale Deutsche Arbeitgeber-Partei
      >

      q.e.d.
      Schaue dir einmal an, welcher wirtschaftlichen "Glaubenskirche" die Gründungsmitglieder angehören und wen sie beraten (haben). (Beispiel: Vaubel&FDP, Lucke und INSM)
      Nationalistische Töne sind ebenfalls nicht zu übersehen und wurden auch schon oft genug in den Medien thematisiert.

      "Griffig" formuliert landest du dann bei dem Alternativnamen "National-Neoliberale Deutsche Arbeitgeber-Partei"...
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