Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18601)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.586.845 von Zechpreller am 08.10.13 12:28:22
Sehr guter Beitrag über die Kapitulation der Notenbankenpolitik. dabei hätte der Markt einen Rückgang der Anleihenverkäufe bereits gut verdaut.
Offenbar möchte man das System zusanmenbrechen lassen.....
Sehr guter Beitrag über die Kapitulation der Notenbankenpolitik. dabei hätte der Markt einen Rückgang der Anleihenverkäufe bereits gut verdaut.
Offenbar möchte man das System zusanmenbrechen lassen.....
Zitat von greenanke: Studie: Welthandel vervierfacht sich bis 2030
Dem weltweiten Warenhandel steht ein Boom bevor: Laut einer Studie der britischen Großbank HSBC wird sich der Welthandel bis zum Jahr 2030 fast vervierfachen. Grund für das schnelle Wachstum ist demnach die rasant steigende Nachfrage der Schwellenländer nach besserer Infrastruktur.
Die zuletzt schwächelnde Weltkonjunktur wird in den kommenden Jahren einen Schub bekommen: Der weltweite Warenhandel wird sich einer Studie zufolge bis zum Jahr 2030 fast vervierfachen und damit wieder deutlich schneller wachsen als zuletzt. Angetrieben werde der Exportboom vor allem von der explodierenden Nachfrage der Schwellenländer nach besserer Infrastruktur, heißt es im "Global Connections Report" der britischen Großbank HSBC und Forschern von Oxford Economics, aus dem das "Handelsblatt" zitiert.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/welthandel-wird-sich-laut-s…
Das sind ja BLENDENDE Aussichten ...!
(Allerdings nicht für die Untergangspropheten und Systemhasser! )
@Mietzi
Davon werden die Anleger in Qualitäts-, Substanz- und Dividendenaktien sehr gut profitieren ...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.586.953 von 57-er am 08.10.13 12:42:33Dabei ist so etwas wie eine Einigung mit den Tea-Party-Leuten zum JETZIGEN ZEITPUNKT nicht in Sicht.
das ist ein Vorgeschmack auf die zukünftige Politik der USA.
Wenn es den Rep. nicht gelingt sich von der Umklammerung der Teaparty zulösen, muss das zwangsläufig im Chaos enden.
Der Vertrauensverlust Weltweit ist jetzt schon enorm.
In schlechten Zeiten hatte man immer noch den Eindruck die FED wird es schon richten, leider ist die Hoffnung auch vergebens.
Es zeigt sich mit jedem Monat, das Amerika ungebremst an die Wand fährt und niemand in der Lage ist das Steuer zu übernehmen....
Die angeblich konstante Arbeitslosenquote
Gerade am viel beachteten US-Arbeitsmarktbericht wird dies immer wieder offenkundig, weshalb er auch treffender "Münchhausen-Report" heißen sollte. Wie zum Beweis fielen von den im Juni und Juli noch bejubelten insgesamt 350.000 neu geschaffenen Stellen gleich 74.000 einer kräftiger August-Abwärtsrevision zum "Opfer". Darüber hinaus werden immer mehr Amerikaner im arbeitsfähigen Alter – allein im August unglaubliche 516.000 (!) – Monat für Monat aus der Arbeitsmarktstatistik ausgebucht (siehe not in labour force-Rekordstand: 90,47 Millionen, plus 1,63 Millionen seit Jahresbeginn), nur um der Welt auch weiterhin ein konstantes Absinken der Arbeitslosenquote auf nun noch 7,3 Prozent "vorgaukeln" zu können![/i]
ich würde es noch auf die Inflationsdaten ausweiten...
das ist ein Vorgeschmack auf die zukünftige Politik der USA.
Wenn es den Rep. nicht gelingt sich von der Umklammerung der Teaparty zulösen, muss das zwangsläufig im Chaos enden.
Der Vertrauensverlust Weltweit ist jetzt schon enorm.
In schlechten Zeiten hatte man immer noch den Eindruck die FED wird es schon richten, leider ist die Hoffnung auch vergebens.
Es zeigt sich mit jedem Monat, das Amerika ungebremst an die Wand fährt und niemand in der Lage ist das Steuer zu übernehmen....
Die angeblich konstante Arbeitslosenquote
Gerade am viel beachteten US-Arbeitsmarktbericht wird dies immer wieder offenkundig, weshalb er auch treffender "Münchhausen-Report" heißen sollte. Wie zum Beweis fielen von den im Juni und Juli noch bejubelten insgesamt 350.000 neu geschaffenen Stellen gleich 74.000 einer kräftiger August-Abwärtsrevision zum "Opfer". Darüber hinaus werden immer mehr Amerikaner im arbeitsfähigen Alter – allein im August unglaubliche 516.000 (!) – Monat für Monat aus der Arbeitsmarktstatistik ausgebucht (siehe not in labour force-Rekordstand: 90,47 Millionen, plus 1,63 Millionen seit Jahresbeginn), nur um der Welt auch weiterhin ein konstantes Absinken der Arbeitslosenquote auf nun noch 7,3 Prozent "vorgaukeln" zu können![/i]
ich würde es noch auf die Inflationsdaten ausweiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.586.953 von 57-er am 08.10.13 12:42:33
Spannung erhalten, es passiert sowieso nichts !!!!
Schuldenabbau will die Politik nicht !!!!
Nettes Spielchen mit der Zeit
Die Boersen nehmen es sowieso nicht mehr Ernst, erstaunlich wie ruhig sich die Ratingargenturen verhalten.....
Spannung erhalten, es passiert sowieso nichts !!!!
Schuldenabbau will die Politik nicht !!!!
Nettes Spielchen mit der Zeit
Die Boersen nehmen es sowieso nicht mehr Ernst, erstaunlich wie ruhig sich die Ratingargenturen verhalten.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.586.079 von Mietzi543 am 08.10.13 10:48:03
Jetzt muß die Commerzbank wohl mal wieder als Auslöser für den großen Systemcrash herhalten ...?!
Jetzt muß die Commerzbank wohl mal wieder als Auslöser für den großen Systemcrash herhalten ...?!
Zitat von Zechpreller: das wird eines Tages lustig ....
Eines Tages?
Aktuell hat man in den USA gerade "einige" Leute von der Arbeit freigestellt (weil "die Kohle" fehlt) und nach Hause geschickt. Sie nennen es "SHUT DOWN".
US-Shutdown
Neue Spielchen in Washington
Auch nach einer Woche Shutdown gibt es keine Annäherung zwischen Regierung und Republikanern. Die Politik ringt um Lösungen – einen großen Wurf wird es wohl nicht geben. Von Sabine Muscat
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/shutdown-obama-bo…
Alle gehen davon aus, dass man "sich einigen" wird.
ALLE.
Niemand macht sich darüber Sorgen. Dies sei alles eine Farce sagt man.
Dabei ist so etwas wie eine Einigung mit den Tea-Party-Leuten zum JETZIGEN ZEITPUNKT nicht in Sicht.
Machtjanix. Man hat ja noch eine Woche Zeit...
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/inflationspolitik-bleibt-…
Die Notenbanken der USA, Japans und Europas können zwar bewiesenermaßen "funny money" in Billionenhöhe aus dem Nichts produzieren, doch sind damit jenseits der die-Krise-ist-vorbei-Propaganda auch Risiken verbunden, die der Ökonomie-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz bereits im Jahr 2010 prognostizierte: "…Es bringt der Wirtschaft gar nichts, aber es verursacht Chaos im Rest der Welt!"
das wird eines Tages lustig ....
Die Notenbanken der USA, Japans und Europas können zwar bewiesenermaßen "funny money" in Billionenhöhe aus dem Nichts produzieren, doch sind damit jenseits der die-Krise-ist-vorbei-Propaganda auch Risiken verbunden, die der Ökonomie-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz bereits im Jahr 2010 prognostizierte: "…Es bringt der Wirtschaft gar nichts, aber es verursacht Chaos im Rest der Welt!"
das wird eines Tages lustig ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.586.079 von Mietzi543 am 08.10.13 10:48:03Die Mittelstandsbank ist nur eine Teilsparte der Commerzbank AG.
Aus meiner Sicht ist dies eine Propaganda der Superlative, auf welche die Leute reihenweise reinfallen.
Es ist die gleiche Commerzbank, die gerade wohl in Detroit 400 Millionen USD in den Sand gesetzt hat.
Es ist die gleiche Commerzbank, die gerade mit ihrer Schiffsfinanzierungssparte grösste Probleme hat.
GUCKST Du.
Die Coba-Krise
14. August 2013 15:19 Uhr
Ob Immobilien- oder Schuldenkrise – die Commerzbank ist immer dabei. Auch mit Schiffskrediten hat sich die Bank verhoben. Der Regulierer wird ungeduldig. Von Heinz-Roger Dohms
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2013-08/commerzban…
Aus meiner Sicht ist dies eine Propaganda der Superlative, auf welche die Leute reihenweise reinfallen.
Es ist die gleiche Commerzbank, die gerade wohl in Detroit 400 Millionen USD in den Sand gesetzt hat.
Es ist die gleiche Commerzbank, die gerade mit ihrer Schiffsfinanzierungssparte grösste Probleme hat.
GUCKST Du.
Die Coba-Krise
14. August 2013 15:19 Uhr
Ob Immobilien- oder Schuldenkrise – die Commerzbank ist immer dabei. Auch mit Schiffskrediten hat sich die Bank verhoben. Der Regulierer wird ungeduldig. Von Heinz-Roger Dohms
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2013-08/commerzban…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.585.883 von wuscheler am 08.10.13 10:20:50Ergänzung dazu:
Dabei ist die Lösung vielleicht gar nicht einmal so weit weg: fressen US-Militär & Geheimdienste nicht jährlich grob so viel wie die jeweilige Anhebung der Schuldengrenze?
Im Isolationismus als Gegenentwurf zum derzeitigen Internationalismus sind die USA ja geübt.
Das passiert, wenn Amerika pleite gehthttp://www.foonds.com/article/28336/fullstory
Sollte es nicht doch noch zu einer Anhebung der Schuldenobergrenze kommen, so stehen den USA und der Welt Verwerfungen bevor, die alle bisherigen Krisen in den Schatten stellen würden. Im folgenden die fünf wichtigsten Gefahren, die auf die Weltwirtschaft zukommen.
Die Weltwirtschaft steht vor einer bizarren und von Menschen verursachten Bedrohung:
Radikale Abgeordnete in den USA meinen, es sei ein guter Weg die Regierung der größten Volkswirtschaft der Welt durch einen Schock wachzurütteln.
Dabei ist die Lösung vielleicht gar nicht einmal so weit weg: fressen US-Militär & Geheimdienste nicht jährlich grob so viel wie die jeweilige Anhebung der Schuldengrenze?
Im Isolationismus als Gegenentwurf zum derzeitigen Internationalismus sind die USA ja geübt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.586.015 von wuscheler am 08.10.13 10:36:44@Wuscheler
In den ersten sechs Monaten verdiente die Mittelstandsbank, lange Zeit Ergebnismotor für den gesamten Konzern, vor Steuern 542 Millionen Euro, das waren 38 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2012. "In der Tendenz würde ich sagen: Es wird so weitergehen wie bisher", kündigte Beumer einen ähnlichen Rückgang im Gesamtjahr an.
Das schrumpfende Volumen an Krediten sei indes nicht nur auf mangelndes Neugeschäft, sondern auch auf starkes Tilgungsgeschäft zurückzuführen. Derzeit würden 55 Prozent der von der Mittelstandsbank eingeräumten Kreditlinien genutzt. Vor der Krise seien es rund 70 Prozent gewesen.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Commerzbank-erwarte…
Wuschi, bei einem 6 Monatsgewinn der Mittelstandssparte von 542 Millionen Euro, rechne ich nicht mit Staatshilfen.
In den ersten sechs Monaten verdiente die Mittelstandsbank, lange Zeit Ergebnismotor für den gesamten Konzern, vor Steuern 542 Millionen Euro, das waren 38 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2012. "In der Tendenz würde ich sagen: Es wird so weitergehen wie bisher", kündigte Beumer einen ähnlichen Rückgang im Gesamtjahr an.
Das schrumpfende Volumen an Krediten sei indes nicht nur auf mangelndes Neugeschäft, sondern auch auf starkes Tilgungsgeschäft zurückzuführen. Derzeit würden 55 Prozent der von der Mittelstandsbank eingeräumten Kreditlinien genutzt. Vor der Krise seien es rund 70 Prozent gewesen.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Commerzbank-erwarte…
Wuschi, bei einem 6 Monatsgewinn der Mittelstandssparte von 542 Millionen Euro, rechne ich nicht mit Staatshilfen.
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