Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19988)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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06:52 Uhr · Frank Fischer |
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Zitat von wuscheler:Zitat von coldplay66: Nach soviel ernst wieder mal was lustiges
Geheimes Foto aufgetaucht
Sonntag 31 März 2013 11:35
Dieses Foto ist aus der ehemaligen DDR (Deutsche Demokratische Republik) und zeigt drei junge Damen bei der Freikörperkultur, die im Osten schon damals sehr freizügig war.
http://4.bp.blogspot.com/-TpvZJy2OeIs/UVgCtKe6qJI/AAAAAAAAB…
http://www.marktorakel.com/index.php?id=3605780702050672912
Die Veröffentlichung dieses Bildes ist wohl von "interessierter Seite" die Erinnerung daran, dass es aus "dieser Zeit" noch ganz andere Akten von ihr gibt.
Falls jemand meint vom Drehbuch abweichen zu wollen ...
....DANKE.....für dieses bild.
..bin dann mal weg....muß mir die augen mit DAN KLORIX auswaschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.338.475 von greenanke am 01.04.13 09:05:04Völlig belanglos und am Thema vorbei, was du da schreibst.
Huch ...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.338.475 von greenanke am 01.04.13 09:05:04Nochmal, weil's so schön war:
Der Euro ist immer noch die häufigste Weltwährung mit 40,2 Prozent, vor dem US-Dollar mit 33,5 Prozent.
Zusammen sind das fast 75%
Der Euro ist immer noch die häufigste Weltwährung mit 40,2 Prozent, vor dem US-Dollar mit 33,5 Prozent.
Zusammen sind das fast 75%
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: Vergessen wir für einen Moment die seit vier Jahren beschworene Krise. Stellen wir den Euro-Blues ein paar Minuten lang auf lautlos.
Niemand hindert dich, der Dummheit auch noch eine Kirche zu bauen:
Krise der Gemeinschaftswährung:
Schwellenländer steigen aus dem Euro aus
Die Zentralbanken der Schwellenländer flüchten aus dem Euro. Im vergangenen Jahr kürzten die Entwicklungsstaaten den Anteil der Gemeinschaftswährung an ihren Devisenwähren um acht Prozent. Der Dollar bleibt damit unangefochten weltweite Referenzwährung.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/entwicklungslaender-kuerzen…
Ich erinnere ...:
Mengenmäßig hat der Yuan gerade den russischen Rubel überholt. Chapeau! Tatsache ist: Lediglich 0,63 Prozent aller Geschäftsvorfälle weltweit werden in Yuan abgerechnet – in Rubel sind es nur 0,56 Prozent. Der Euro ist immer noch die häufigste Weltwährung mit 40,2 Prozent, vor dem US-Dollar mit 33,5 Prozent. Weit abgehängt an dritter bzw. vierter Stelle folgen das britische Pfund mit 8,6 Prozent und der japanische Yen mit 2,6 Prozent.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/kolumne-ken-fisher-die-b…
Seit Jahren werden der Untergang des Euro (und des Dollar) hier angekündigt! Genau wie der Staatsbankrott, der Systemzusammenbruch und die Währungsreform ...!
Zitat von greenanke: Vergessen wir für einen Moment die seit vier Jahren beschworene Krise. Stellen wir den Euro-Blues ein paar Minuten lang auf lautlos.
Niemand hindert dich, der Dummheit auch noch eine Kirche zu bauen:
Krise der Gemeinschaftswährung:
Schwellenländer steigen aus dem Euro aus
Die Zentralbanken der Schwellenländer flüchten aus dem Euro. Im vergangenen Jahr kürzten die Entwicklungsstaaten den Anteil der Gemeinschaftswährung an ihren Devisenwähren um acht Prozent. Der Dollar bleibt damit unangefochten weltweite Referenzwährung.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/entwicklungslaender-kuerzen…
Die asiatischen Börsen waren schon satt rot, noch so ein Tag und der Nikkei reißt seinen 5-monatigen Uptrend, dann kommen die Bankster of Japan mit dem Gelddrucken nicht mehr nach:
Konflikt mit Nordkorea:
Südkorea droht Kim Jong Un mit militärischer Vergeltung
Präsidentin Park Geun Hye hat eine massive und rasche militärische Aktion ohne Rücksicht auf politische Überlegungen angekündigt, falls Nordkorea seine Provokationen fortsetzt. Zuvor hatten die USA Tarnkappenjäger in den Süden geschickt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/suedkorea-droht-nordko…
Konflikt mit Nordkorea:
Südkorea droht Kim Jong Un mit militärischer Vergeltung
Präsidentin Park Geun Hye hat eine massive und rasche militärische Aktion ohne Rücksicht auf politische Überlegungen angekündigt, falls Nordkorea seine Provokationen fortsetzt. Zuvor hatten die USA Tarnkappenjäger in den Süden geschickt.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/suedkorea-droht-nordko…
Zitat von coldplay66: Nach soviel ernst wieder mal was lustiges
Geheimes Foto aufgetaucht
Sonntag 31 März 2013 11:35
Dieses Foto ist aus der ehemaligen DDR (Deutsche Demokratische Republik) und zeigt drei junge Damen bei der Freikörperkultur, die im Osten schon damals sehr freizügig war.
http://4.bp.blogspot.com/-TpvZJy2OeIs/UVgCtKe6qJI/AAAAAAAAB…
http://www.marktorakel.com/index.php?id=3605780702050672912
Die Veröffentlichung dieses Bildes ist wohl von "interessierter Seite" die Erinnerung daran, dass es aus "dieser Zeit" noch ganz andere Akten von ihr gibt.
Falls jemand meint vom Drehbuch abweichen zu wollen ...
Das 21. Jahrhundert wartet nicht auf Europa
Die Euro-Krise ist noch nicht überwunden, aber es mehren sich die Zeichen, dass die Reformen wirken. Nun muss die Europäische Union reformiert werden – denn alleine sind die EU-Staaten machtlos.
Wieder einmal ist das Abendland nicht untergegangen. Wieder einmal haben die Untergangspropheten auch 2012 nicht recht behalten. Wieder einmal bestehen Euro und Europäische Union weiter. Und sie bestehen nicht nur. Sie sind Anfang 2013 stärker als vor einem Jahr.
Die Fakten in der Euro-Zone sprechen für sich: Die Haushaltsdefizite sinken. Die Wettbewerbsfähigkeit steigt. Die wirtschaftlichen Ungleichgewichte gehen zurück. Verbesserungen bei der Wettbewerbsfähigkeit erleben wir vor allem in Griechenland und in Irland. Dort sind die Lohnstückkosten seit 2009 um jeweils mehr als zehn Prozent gesunken. In Spanien und Portugal gingen sie um sechs Prozent zurück.
Bei den nationalen Leistungsbilanzen halbierte sich in den vergangenen vier Jahren beinahe der Abstand zwischen Deutschland mit dem höchsten Überschuss und Griechenland mit dem größten Defizit.
Euro-Zone steht besser da
Auch im internationalen Vergleich steht die Euro-Zone heute besser da: Ihr durchschnittliches Budgetdefizit verringerte sich zwischen 2009 und 2012 um rund die Hälfte von 6,3 auf 3,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts – und dies im starken Kontrast zu den Vereinigten Staaten und zu Japan, wo mehr als doppelt so viele Schulden aufgenommen werden mussten als in den Euro-Ländern. All dies zeigt: Es geht wieder aufwärts in Europa. Unsere Reformen greifen. Unsere Defizite sinken.
Dies bedeutet aber nicht, dass wir die Krise im Euro-Raum für beendet erklären können. Zwar sind wir bei ihrer Lösung auch im vergangenen Jahr entscheidende Schritte vorangekommen – sowohl bei den beschlossenen Reformmaßnahmen auf europäischer Ebene als auch bei den Fortschritten in den von der Krise besonders betroffenen Staaten. Dort beweist die Entwicklung wichtiger ökonomischer Kennzahlen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
http://www.welt.de/wirtschaft/article112717112/Das-21-Jahrhu…
Die Euro-Krise ist noch nicht überwunden, aber es mehren sich die Zeichen, dass die Reformen wirken. Nun muss die Europäische Union reformiert werden – denn alleine sind die EU-Staaten machtlos.
Wieder einmal ist das Abendland nicht untergegangen. Wieder einmal haben die Untergangspropheten auch 2012 nicht recht behalten. Wieder einmal bestehen Euro und Europäische Union weiter. Und sie bestehen nicht nur. Sie sind Anfang 2013 stärker als vor einem Jahr.
Die Fakten in der Euro-Zone sprechen für sich: Die Haushaltsdefizite sinken. Die Wettbewerbsfähigkeit steigt. Die wirtschaftlichen Ungleichgewichte gehen zurück. Verbesserungen bei der Wettbewerbsfähigkeit erleben wir vor allem in Griechenland und in Irland. Dort sind die Lohnstückkosten seit 2009 um jeweils mehr als zehn Prozent gesunken. In Spanien und Portugal gingen sie um sechs Prozent zurück.
Bei den nationalen Leistungsbilanzen halbierte sich in den vergangenen vier Jahren beinahe der Abstand zwischen Deutschland mit dem höchsten Überschuss und Griechenland mit dem größten Defizit.
Euro-Zone steht besser da
Auch im internationalen Vergleich steht die Euro-Zone heute besser da: Ihr durchschnittliches Budgetdefizit verringerte sich zwischen 2009 und 2012 um rund die Hälfte von 6,3 auf 3,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts – und dies im starken Kontrast zu den Vereinigten Staaten und zu Japan, wo mehr als doppelt so viele Schulden aufgenommen werden mussten als in den Euro-Ländern. All dies zeigt: Es geht wieder aufwärts in Europa. Unsere Reformen greifen. Unsere Defizite sinken.
Dies bedeutet aber nicht, dass wir die Krise im Euro-Raum für beendet erklären können. Zwar sind wir bei ihrer Lösung auch im vergangenen Jahr entscheidende Schritte vorangekommen – sowohl bei den beschlossenen Reformmaßnahmen auf europäischer Ebene als auch bei den Fortschritten in den von der Krise besonders betroffenen Staaten. Dort beweist die Entwicklung wichtiger ökonomischer Kennzahlen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
http://www.welt.de/wirtschaft/article112717112/Das-21-Jahrhu…
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