Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20075)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
Beiträge: 348.134
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 112
Gesamt: 19.334.277
Gesamt: 19.334.277
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.763,00
PKT
-0,01 %
-1,00 PKT
Letzter Kurs 19:00:50 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
15:00 Uhr · SG Zertifikate Anzeige |
14:22 Uhr · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.289.819 von raceglider am 23.03.13 11:26:00Diese muss die Tatsachen bringen, wie sie sind.
Schön, wenn man zu der eigentlichen Elite gehört, die die Tatschen erkennt, wie sie sind, nä?!
Schön, wenn man zu der eigentlichen Elite gehört, die die Tatschen erkennt, wie sie sind, nä?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.289.645 von mule99 am 23.03.13 10:01:47Nur diese Jammerlappen, Nörgler und "Taliban" wollen die Wahrheit wissen, demokratisch mitreden
Demokratisch mitreden kann jeder bei den Wahlen. Und da entscheidet sich die riesige Mehrheit für die im Bundestag vertretenen Parteien.
Und was die Wahrheit ist, entscheiden nicht die Sektierer und Verzagten in den Endzeitforen. (Dort stellen sie allerdings die Mehrheit von schätzungsweise über 90%.)
Demokratisch mitreden kann jeder bei den Wahlen. Und da entscheidet sich die riesige Mehrheit für die im Bundestag vertretenen Parteien.
Und was die Wahrheit ist, entscheiden nicht die Sektierer und Verzagten in den Endzeitforen. (Dort stellen sie allerdings die Mehrheit von schätzungsweise über 90%.)
23.03.2013 12:50:04
ROUNDUP: Abstimmung über Zwangsabgabe - Hoffnungen und Ängste in Nikosia
NIKOSIA (dpa-AFX) -
Erneutes Warten auf Zypern: Neue Beratungen der zyprischen Regierung haben zu einer weiteren Verzögerung des ohnehin knappen Zeitplans zur finanziellen Sanierung des Landes geführt. Bis zum Samstagmittag war nicht klar, wann das Parlament in Nikosia über die umstrittene Zwangsabgabe auf Spareinlagen abstimmen würde. Zunächst führte die Geldgeber-Troika aus EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) dazu Gespräche mit der Regierung, wie Regierungssprecher Christos Stylianides mitteilte. Dadurch verzögerten sich auch die geplanten Beratungen von Präsident Nikos Anastasiades mit den Parteichefs auf der Mittelmeerinsel.
Unter anderem kursierte in Nikosia der Plan, dass Geldeinlagen über 100 000 Euro des größten zyprischen Geldinstituts Cyprus Bank mit 22 bis 25 Prozent belastet werden. Dort sollen die meisten russischen Oligarchen ihr Geld geparkt haben. Einige Zeitungen spekulierten, alle Bankkunden mit Geldeinlagen von mehr als 100 000 Euro sollten mit zehn Prozent belastet werden.
Das Parlament in Nikosia hatte am Vorabend mehrheitlich Einschränkungen im Kapitalverkehr gebilligt, um ein Abfließen der Gelder ins Ausland zu verhindern. Außerdem wurde die Bildung eines Solidarfonds zur Rekapitalisierung der Geldhäuser beschlossen.
Die Stimmung in Nikosia war am Samstag gedrückt. "Das Wort hat jetzt Brüssel", titelte die konservative Zeitung "Simerini." "Ab nach Brüssel zum "Haircut"" (Beschneiden der Spareinlagen), titelte der "Fileleftheros", die größte Zeitung Zyperns. Darunter war ein großes Foto mit drei weinenden und verzweifelten angestellten Frauen der Popular Bank, die um ihren Job zittern müssen.
Das EU-Land muss eine Eigenleistung von 5,8 Milliarden Euro zusammenbringen, um von den internationalen Geldgebern Nothilfen von zehn Milliarden Euro zu bekommen. Die EZB hat angekündigt, dass sie nur noch bis einschließlich Montag (25. März) Geld aus Europa für die zyprischen Banken bereitstellen wird. Danach sollen nur dann weiter Mittel fließen, wenn es ein Sanierungskonzept gibt.
In Brüssel verlautete inoffiziell, die Finanzminister der Eurogruppe wollten am Sonntag die Zypern-Frage erörtern. Auch Zyperns Staatschef Anastasiades wurde in Brüssel erwartet, um den Alternativplan vorzustellen, mit dem Zypern seinen Anteil zum Zypern-Rettungsplan der Geldgeber aufbringen will. Es wurde nicht ausgeschlossen, dass der Präsident mit den wichtigsten Parteichefs noch am frühen Samstagnachmittag zu Beratungen mit der EU-Führung über die Details des neuen Rettungspakets nach Brüssel abfliegen könnte. Demnach könnte sich die Abstimmung im Parlament in Nikosia auf den späten Samstagabend oder sogar Sonntag verschieben.
Ein erster Plan, bei dem etwa Zwangsabgaben in unterschiedlicher Höhe auf alle Spareinlagen vorgesehen waren, war am Dienstagabend vom zyprischen Parlament glatt abgewiesen worden.
Jörg Asmussen, Mitglied im Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB), verteidigte unterdessen eine Beteiligung der Sparer an der Rettung der zyprischen Banken. In einem Gastbeitrag für die Wochenendausgabe der Zeitung "taz" schreibt Asmussen, Privatisierungen alleine würden nicht ausreichen. Deshalb sei eine "einmalige Sonderabgabe auf Einlagen" nötig. Aber die Europäische Zentralbank sei mehr als offen für eine Lösung, die Kleinsparer nicht belaste
www.boersen-zeitung.de
ROUNDUP: Abstimmung über Zwangsabgabe - Hoffnungen und Ängste in Nikosia
NIKOSIA (dpa-AFX) -
Erneutes Warten auf Zypern: Neue Beratungen der zyprischen Regierung haben zu einer weiteren Verzögerung des ohnehin knappen Zeitplans zur finanziellen Sanierung des Landes geführt. Bis zum Samstagmittag war nicht klar, wann das Parlament in Nikosia über die umstrittene Zwangsabgabe auf Spareinlagen abstimmen würde. Zunächst führte die Geldgeber-Troika aus EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) dazu Gespräche mit der Regierung, wie Regierungssprecher Christos Stylianides mitteilte. Dadurch verzögerten sich auch die geplanten Beratungen von Präsident Nikos Anastasiades mit den Parteichefs auf der Mittelmeerinsel.
Unter anderem kursierte in Nikosia der Plan, dass Geldeinlagen über 100 000 Euro des größten zyprischen Geldinstituts Cyprus Bank mit 22 bis 25 Prozent belastet werden. Dort sollen die meisten russischen Oligarchen ihr Geld geparkt haben. Einige Zeitungen spekulierten, alle Bankkunden mit Geldeinlagen von mehr als 100 000 Euro sollten mit zehn Prozent belastet werden.
Das Parlament in Nikosia hatte am Vorabend mehrheitlich Einschränkungen im Kapitalverkehr gebilligt, um ein Abfließen der Gelder ins Ausland zu verhindern. Außerdem wurde die Bildung eines Solidarfonds zur Rekapitalisierung der Geldhäuser beschlossen.
Die Stimmung in Nikosia war am Samstag gedrückt. "Das Wort hat jetzt Brüssel", titelte die konservative Zeitung "Simerini." "Ab nach Brüssel zum "Haircut"" (Beschneiden der Spareinlagen), titelte der "Fileleftheros", die größte Zeitung Zyperns. Darunter war ein großes Foto mit drei weinenden und verzweifelten angestellten Frauen der Popular Bank, die um ihren Job zittern müssen.
Das EU-Land muss eine Eigenleistung von 5,8 Milliarden Euro zusammenbringen, um von den internationalen Geldgebern Nothilfen von zehn Milliarden Euro zu bekommen. Die EZB hat angekündigt, dass sie nur noch bis einschließlich Montag (25. März) Geld aus Europa für die zyprischen Banken bereitstellen wird. Danach sollen nur dann weiter Mittel fließen, wenn es ein Sanierungskonzept gibt.
In Brüssel verlautete inoffiziell, die Finanzminister der Eurogruppe wollten am Sonntag die Zypern-Frage erörtern. Auch Zyperns Staatschef Anastasiades wurde in Brüssel erwartet, um den Alternativplan vorzustellen, mit dem Zypern seinen Anteil zum Zypern-Rettungsplan der Geldgeber aufbringen will. Es wurde nicht ausgeschlossen, dass der Präsident mit den wichtigsten Parteichefs noch am frühen Samstagnachmittag zu Beratungen mit der EU-Führung über die Details des neuen Rettungspakets nach Brüssel abfliegen könnte. Demnach könnte sich die Abstimmung im Parlament in Nikosia auf den späten Samstagabend oder sogar Sonntag verschieben.
Ein erster Plan, bei dem etwa Zwangsabgaben in unterschiedlicher Höhe auf alle Spareinlagen vorgesehen waren, war am Dienstagabend vom zyprischen Parlament glatt abgewiesen worden.
Jörg Asmussen, Mitglied im Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB), verteidigte unterdessen eine Beteiligung der Sparer an der Rettung der zyprischen Banken. In einem Gastbeitrag für die Wochenendausgabe der Zeitung "taz" schreibt Asmussen, Privatisierungen alleine würden nicht ausreichen. Deshalb sei eine "einmalige Sonderabgabe auf Einlagen" nötig. Aber die Europäische Zentralbank sei mehr als offen für eine Lösung, die Kleinsparer nicht belaste
www.boersen-zeitung.de
Ich glaub, der AfD hat meinen Rechner unterwandert...
Die Familien in Aleppo dürften aktuell auch mit den zwangsgeräumten spanischen Familien leiden...
Zitat von gornikzabrze: Nicht direkt, ich meinte eher diese Regionen ->
Die Krisenherde der Welt...
Die Familien in Aleppo dürften aktuell auch mit den zwangsgeräumten spanischen Familien leiden...
"Die friedvolle Entwicklung an den Aktienmärkten dürfte also noch eine Weile weitergehen - bis der Termin zur Zwangsversteigerung ansteht."
Dr.Georg von Wallwitz, "Europas Kirschgarten"
http://eybwallwitz.de/files/boersenblatt_89.pdf
Dr.Georg von Wallwitz, "Europas Kirschgarten"
http://eybwallwitz.de/files/boersenblatt_89.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.289.926 von mule99 am 23.03.13 12:04:54Es darf aktuell einfach nicht abstürzen und es wird kaum etwas verkauft, da aktuell einfach zu wenig Private mitmachen, die die Verkäufe aufnehmen würden. Die "mühsam" aufgebauten Buchgewinne würden sich ja sonst in Luft auflösen. Erst wenn dieses Privatgeld, von dem man genau weiß wieviel es ist, zu den aktuellen Höchstständen reingeflossen ist, darf es wieder Abstürzen.
15:00 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
14:22 Uhr · dpa-AFX · Münchener Rück |
11:26 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
09:06 Uhr · Thomas Heydrich · DAX |
08:55 Uhr · Sharedeals · DAX |
11.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
11.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
11.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
10.05.24 · dpa-AFX · Münchener Rück |
Zeit | Titel |
---|---|
19:21 Uhr | |
18:23 Uhr | |
16:36 Uhr | |
14:48 Uhr | |
11.05.24 | |
11.05.24 | |
11.05.24 | |
10.05.24 | |
09.05.24 | |
09.05.24 |