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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25313)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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      schrieb am 12.08.10 08:07:18
      Beitrag Nr. 95.041 ()
      Da fabuliert hier doch tatsächlich derjenige über ständig steigende Immobilienpreise, der erst vor wenigen Wochen über verfallende Immobilienpreise frohlockt hat. Er hat sogar Fotos von Butzen eingestellt, die man "inzwischen für 20 000 €" kaufen kann! :confused:

      Hat sich sogar darüber aufgeregt, als ein Anderer darauf hinwies, dass man in solche Buden gar nicht einziehen könne - ohne erst Zigtausende für die Renovierung reinzustecken! Und dass derartige Klitschen zu den Preisen nur in Hintertupfingen zu bekommen wären.

      Wie's ihm gerade in den Kram paßt, um hier die Leute zu verarschen ... :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 07:40:51
      Beitrag Nr. 95.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.970.280 von EuerGeldWirdMeinGeld am 11.08.10 23:58:09Nebenbei: Wenn der Liquiditätsabzug zu deflationären Effekten zu führen droht, dann ist wohl Inflation zwar ein Problem, aber eher das Problem, diese überhaupt zu generieren, nicht wahr? Aber das verstehst du ja schon seit Jahren nicht

      Das ist nur Deine Meinung. Du solltest nicht immer so tun als wäre diese Auffassung Konsens.

      siehe hierzu: Prof. Polleit im Interview: "Die Inflation kommt."
      http://www.daf.fm/video/juenemanns-boerse-prof-polleit---die…

      http://www.daf.fm/video/juenemanns-boerse-prof-polleit---die…
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 07:21:06
      Beitrag Nr. 95.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.970.464 von Boersenkrieger am 12.08.10 01:29:51dabei können immopreise in stark inflationären phasen ganz schön sinken

      Aber hallo, denn der Immobilienwert ist in erster Linie von leichten Krediten und einer kaufkräftigen Mittelschicht abhängig - und da sieht es in der Inflation ganz schön mau aus.
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 07:16:58
      Beitrag Nr. 95.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.970.280 von EuerGeldWirdMeinGeld am 11.08.10 23:58:09Wenn jemand nichts mehr hasst als unseren Rechtsstaat und den am liebsten zerstört sähe

      Bisher bist du der Einzige hier im Thread, der mehrfach wiederholt offen und kristallklar für die Mißachtung des Grundgesetzes sowie der EU-Gesetze getrommelt hat, sowie den Bürgern als auch den Medien permanent die Kompetenz und das Recht zur Meinungsäußerung abspricht.

      Halt also mal ganz schön die Bälle flach, wenn´s um antidemokratische Demagogie geht, stehst du an vorderster Front, liebster EGWMG, für mich stehst du für Diktatur und Zensur.
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 07:07:03
      Beitrag Nr. 95.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.970.280 von EuerGeldWirdMeinGeld am 11.08.10 23:58:09Nebenbei: Wenn der Liquiditätsabzug zu deflationären Effekten zu führen droht, dann ist wohl Inflation zwar ein Problem, aber eher das Problem, diese überhaupt zu generieren, nicht wahr? Aber das verstehst du ja schon seit Jahren nicht

      Was ich sehr wohl verstehe und anhand von zahllosen Belegen und Quittungen auch nachweisen kann ist, dass die reale Inflation schon seit Jahren so um die 10% liegt, inzwischen liegt der heutige €-Preis bei vielen Dingen auf Höhe des letzten DM-Preises:

      - PKV jedes Jahr im Schnitt +10% (die GKV kompensiert das durch Schulden + Leistungsminderung)
      - Bahnfahrpreise jedes Jahr im Schnitt + 10%
      - Mietnebenkosten jedes Jahr im Schnitt +10%
      - Reisen / Flugpreise jedes Jahr im Schnitt +10%
      - Restaurantbesuche jedes Jahr im Schnitt +10%
      - Computer (jeweils das "Flaggschiff") jedes Jahr im Schnitt +10%
      - Haushaltsgeräte (Fernseher etc. jeweils das "Flaggschiff") jedes Jahr im Schnitt +10%
      - Immobilien dito.
      - usw. usf.

      Mal ist es etwas mehr, mal etwas weniger, dann wird aber in den Folgejahren umso mehr nachgeholt, bei Computern alleine in diesem Jahr bereits ca. 30%.
      Lediglich Lebensmittel sind vergleichsweise weniger gestiegen, was aber speziell für Schland gilt und wohl auf einem vernichtenden Konkurrenzkampf der Discounter beruht. Im Gegensatz dazu hat die Inflation in einigen anderen Bereichen gleich mehrere 1000% bis Unendlich betragen, speziell in Bereichen, die früher als "Gemeindeservice" galten und oftmals sogar ganz umsonst waren:

      - freie Schulmittel (Bücher, Kopien bis hin zu Klassenfahrten)
      - Kindergärten
      - Büchereien
      - Schwimmbäder
      - Parkplätze (!)
      - Unfallversicherung + Invalidenrente (war früher in der Rentenversicherung inklusive)
      - usw. usf.

      In diesem Zusammenhang wundert es dann überhaupt nicht mehr, dass zufälligerweise Gold auf die letzen 40 Jahre genau diese von mir persönlich beobachteten 10% nachvollzogen hat, mit durchschnittlich 10,3% Kurssteigerung pro Jahr - und da ist der Gold"Crash" seit 1980 inklusive (gestern gepostet).

      Mag sein, dass du irgendwo in diesem Land eine deflationäre Nische ausfindig machen kannst und mag sein, dass da irgendwann nochmal was kommt, aber selbst nach Lehman hatten wir hier keinerlei fühlbare Deflation und wer mir persönlich derzeit etwas von Deflation erzählen will, dem spreche ich den gesunden Menschenverstand ab. Für mich ist da klar, wer da was schon seit Jahren nicht verstehen will, wobei ich dessen persönliche Gründe dafür nicht kenne ...

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      schrieb am 12.08.10 01:42:41
      Beitrag Nr. 95.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.970.466 von Boersenkrieger am 12.08.10 01:31:25Danke, Börsenkrieger, Leute wie dich brauchen wir viel mehr in Deutschland. Diese ganze Dumpfbacken-Deprimiertheit allerorten macht einen ja schon reif für die Anstalt.

      Ein Ausweg aus einem Crash, ohne sich als Goldkasper erniedrigen zu müssen, habe ich im Angebot: Das Kloster. Morgens ein Urbi et Orbi Gesang, Mittags Petersilie gießen, abends Persilie ernten, Nachts ein Gebot für die Goldsünder und retour. Das wär`s doch.
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 01:37:38
      Beitrag Nr. 95.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.970.444 von Boersenkrieger am 12.08.10 01:11:14In der Hauptstadt noch jede Menge Wohnungen unter 100.000 mit bis zu 100 m² Wohnfläche. M und S sind vollkommen überteuert, wenn es kriselt, stürzen dort die Preise am tiefsten ab.

      B. ist schön billig, außer hippen Szenebezirken wie Prenzlauer Berg, dort gilt der Faktor 2 (doppelt so teuer wie Rest der Stadt, statt 1.100 €/m² sind es dort 2.200-2.500 €/m², Neubauten bis zu 2.800/m²). Da ziehen momentan die ganzen Schwaben hin, die kennen solche Preise aus der Heimat:rolleyes:

      Mit Immokäufen schön warten, bis die nächste Stufe der Krise zündet und massiv Zwangs- bzw. Notverkäufe auf den Markt drücken.
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 01:31:25
      Beitrag Nr. 95.034 ()
      DAX im aufwärtstrend mit starker vola
      der heutige tag paßt ins bild... der morgige mit +2% dann auch wieder... oder wird´s erst am Freitag dick grün ?
      denke unter 6.100 noch kurz bevors steil nach Norden weitergeht

      Avatar
      schrieb am 12.08.10 01:29:51
      Beitrag Nr. 95.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.970.459 von MrTorv am 12.08.10 01:24:41:laugh::laugh:

      jep soll´s wirklich geben. dabei können immopreise in stark inflationären phasen ganz schön sinken.... wie argentinien eben damals.
      wobei D vom standort her schon brauchbarer ist. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 01:24:41
      Beitrag Nr. 95.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.970.444 von Boersenkrieger am 12.08.10 01:11:14Das liegt daran, dass es Menschen gibt, die tatsächlich glauben, eine Immobilie sei ein Inflationsschutz.
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