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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25659)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 06.07.10 11:23:18
      Beitrag Nr. 91.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.779.659 von hermann39 am 06.07.10 07:51:44Wieso sollen Pensionfonds NICHT zum Großkapital zählen dürfen?

      Mensch hermann, so viel Erkenntnisgewinn hätte ich Dir gar nicht zugetraut. ;-)
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 11:22:10
      Beitrag Nr. 91.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.716 von Schmitterl am 06.07.10 11:10:31Wenn das so ist, muss ich ja zurückkaufen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 11:20:03
      Beitrag Nr. 91.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.770 von hermann39 am 06.07.10 11:17:30>> Typischer Blasenchart.

      Hoffentlich bist Du hierbei so treffsicher wie mit Deinen WM-Tips!

      Ich finde:
      Da fehlt noch was!
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 11:17:30
      Beitrag Nr. 91.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.716 von Schmitterl am 06.07.10 11:10:31Typischer Blasenchart.
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 11:10:31
      Beitrag Nr. 91.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.653 von Kursfreund am 06.07.10 11:00:41>> ich persönlich sehe das Gold vor dem größten Kursrutsch aller Zeiten.

      Das stimme ich Dir zu, aber erst in 5 Jahren.
      Vielleicht von 50000$/Unze auf 40000$/Unze.

      Erstmal geht es schön weiter:

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      Avatar
      schrieb am 06.07.10 11:09:02
      Beitrag Nr. 91.539 ()
      Die Nachfrage und das Angebot regeln den Preis, das Angebot wird sich ganz plötzlich vervielfachen,m der Käufermarkt bricht weg, Folge ist eine gewaltige Deflation.
      Gold fällt dann auf ein Zehnjahrestief auf ca 250 USD je Unze.:D
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 11:05:44
      Beitrag Nr. 91.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.463 von TilmannJ am 06.07.10 10:30:14Das Problem ist die extreme Ungleichverteilung, in der große Vermögen "von selber" wachsen da deren Besitzter diese gar nicht mehr ausgeben können, und daher permanent reinvestieren. Dann erst führ der Zinseszinseffekt zu einer immer größeren Umverteilungsspirale.

      Das ist übrigens nichts Neues. Schau dir mal die US-Werte 1927 an und vergleiche die mit heute. Erst der Zweite Weltkrieg Krieg hat es möglich gemacht, diese Umverteilung nach oben umzudrehen, was folgte war das "Goldene Zeitalter" in in die 80er. Dann ging es wieder los mit Reagan und Thatcher, Steuern runter für Reiche und die Chose ist jetzt wieder da wo sie schon 1927 stand.

      Man kann wirklich nur hoffen und beten, dass die Einkommen von 100.000 Superreichen schnellstens auf 1 Milliarde Normalbürger umverteilt werden. Sonst wird es eng.

      Aber ich bin optimistisch, dass das von der Politik gerafft wird, erste Anzeichen gibt es ja schon, selbst ein FDP Mann forderte letztens höhere Steuern für Spitzeneinkommen.


      Avatar
      schrieb am 06.07.10 11:00:41
      Beitrag Nr. 91.537 ()
      Guten Morgen,

      ich persönlich sehe das Gold vor dem größten Kursrutsch aller Zeiten.

      Die Blase ist am platzen.:eek:

      Die Scharfmacherpreistreiberpanik greift nicht mehr.

      Die gewaltigste Übertreibung aller zeiten fällt in sich zusammen.

      Due Goldgurus sind die Gewinner.;)
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 10:57:05
      Beitrag Nr. 91.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.247 von EuerGeldWirdMeinGeld am 06.07.10 09:56:32Was aber, wenn jene "Oma Lehmann" daran kein Interesse hat, weil sie gar nicht weiß, was hinter jenen Unternehmen steckt?

      Dann hat das sicher seinen guten Grund: entweder, weil Oma Lehman wirklich nicht will, was ihr gutes Recht ist (und diesbezüglich auch nicht durch eine Bank reingetrickst werden will), oder weil die Rendite nicht stimmt, oder weil das Unternehmen schlechte Informationspolitik betreibt oder schlichtweg ein Flop ist.

      In diesem Falle würde ja kein Kredit vergeben werden.

      Das hätte dann ja wie gesagt gute Gründe. Dann muss der Unternehmensgründer / das Unternehmen eben erst Geld zurücklegen, mit dem es dann investiert. Das belebt unheimlich die Konkurrenz, denn andere sind dann vielleicht schneller oder haben einen überzeugten Sponsor.

      Weil wir ja "diesmal" nicht den Fehler mit dem "Zins in Goldsystemen" machen wollen

      Das ist jetzt eine zusätzliche Annahme von dir. Gegen einen "Zins" in Form einer im Erfolgsfall möglichen Gewinnbeteiligung (ähnlich des islamischen Systemes) ist ja nichts einzuwenden, Zinseszins sollte allerdings tabu sein, da ein Schneeballsystem.

      und der Bankier dafür 100 Goldtaler als Bezahlung haben möchte

      Dann müsste er sich vielleicht endlich mal eine ehrliche Arbeit suchen :laugh:
      Im Ernst, wozu braucht man Banken? Unternehmensanleihen könnte man auch weitestgehend abseits von Banken über eine Börse handeln und für den Rest braucht man nur einen Logistiker (ähnlich DHL oder UPS), der Annahme, Aufbewahrung, Transport und Ausgabe gegen eine im harten Konkurrenzkampf ausgehandelte Gebühr sicherstellt, ohne den Inhalt der Ware zu kennen oder beeinflussen zu können.

      An solchen Details scheitert denn jenes System.

      Nein tut es eben nicht. Um Boom-und-Bust-Phasen kommt man allerdings wohl in keinem System herum, in einem System mit kontrollierter Geldmenge halten die sich allerdings stark in Grenzen.

      Wohlgemerkt, ich rede nicht einmal von einem Goldsystem. Unter einer derart hart-aber-fairen Prämisse könnte sogar ein reines Papiergeldsystem langfristig funktionieren.
      Da wäre nur die Frage, wie man sicherstellt, dass nicht doch irgendwer zusätzliches Geld (elektronisch) herstellt, sei es in betrügerischer Absicht oder aus einer vermeintlichen "Not" heraus.
      Avatar
      schrieb am 06.07.10 10:47:18
      Beitrag Nr. 91.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.780.247 von EuerGeldWirdMeinGeld am 06.07.10 09:56:32Also ehrlich,EGWMG.
      Bleib bei dem Kreditgeldsystem,alles andere überfordert deinen Intellekt.
      Das Einzige,was 1929 und danach notwendig gewesen wäre,war die Rückanpassung der Preise,der Löhne und der Beschäftigung an eine nichtinflationäre Wirtschaft.Die fällige Rezzession hätte vielleicht 2-3 Jahre gedauert.
      Da aber schon damals weder Gewerkschaften,noch Regierung und Zentralbanken eine Ahnung von einer Marktwirtschaft hatten,wurde daraus eine Weltwirtschaftskrise.
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