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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25974)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 10.06.10 21:28:37
      Beitrag Nr. 88.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.665.684 von MissB.Hagen am 10.06.10 21:17:59Die Japaner scheinen noch etwas Nachholbedarf zu haben. Aber da läuft gerade eine etwas andere Werbeaktion.
      Schade, dass ich die Anzeige nicht gefunden habe - man soll ja keine Gelegenheit zum Lachen auslassen ....

      Women Prefer Men Holding State Bonds, Japan Ad Says (Update1)
      June 09, 2010, 2:39 AM EDT
      By Wes Goodman and Theresa Barraclough

      June 9 (Bloomberg) -- Japanese women are seeking men who invest in government bonds, according to an advertisement being run by the Ministry of Finance.

      “I want my future husband to be diligent about money,” a 27-year-old woman says in an ad being run in free magazines promoting a fixed-rate, three-year note that Japan started selling last week. “Playboys are no good.” She’s one of five women featured in the page, which says “Men who hold JGBs are popular with women!!” .....


      Quelle: http://www.businessweek.com/news/2010-06-09/women-prefer-men…
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 21:25:41
      Beitrag Nr. 88.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.665.684 von MissB.Hagen am 10.06.10 21:17:59
      Danke schön! Komme gerade aus dem Hallenbad ... Vielleicht suche ich Euch noch ein paar Happy Pills raus!!! :)

      Ich sag' ja immer: "Es ist nicht alles Trübsal, was hier geblasen wird!" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 21:17:59
      Beitrag Nr. 88.402 ()
      Zur Freude von @greenanke - damit nicht immer alles in so tristen Farben gemalt wird .... :look:



      Quelle: http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page103855?oi…
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 20:04:37
      Beitrag Nr. 88.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.664.998 von 45speed am 10.06.10 19:23:16Das mit den "unzähligen behördlichen Vorschriften und Gesetzgebungen" wird gaaaaanz bestimmt bald besser.

      Schliesslich haben wir den abgedankten bayerischen "Politikwichtel" ( :laugh: ) ja nicht umsonst nach Brüssel geschickt .... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 19:54:29
      Beitrag Nr. 88.400 ()
      Marc Faber warnt vor Geldentwertung und rät zu Vorkehrungenvon Christoph Huber
      Donnerstag 10.06.2010, 16:58 Uhr New York (BoerseGo.de) - Für Barmittel und Staatsanleihen sieht der bekannte Investor und Börsenguru Marc Faber über die nächsten zehn Jahre eine sehr gefährliche Periode. Dies liege daran, dass Regierungen dabei sind die Geldmenge zu erhöhen, um ihre Haushaltsdefizite abzudecken. Es gebe keine andere Alternative als Geld drucken zu lassen. Langfristig gesehen steuere Papiergeld auf einen Wert entgegen der mit Null gleichzusetzen ist. Er rät daher Investoren zu entsprechenden Schutzvorkehrungen mit Anlagen wie Gold und Silber. Außer Gold und Silber gebe es noch die gute Option zur Investition in Aktien. Es sei unwahrscheinlich, dass die Aktienmärkte auf ihre Tiefstände vom März 2009 zurückkehren. Es gebe zwar kein großes Aufwärtspotenzial, aber über Aktien würde ein Ausgleich zum Gelddrucken der Zentralbanken hergestellt, führte Faber Bloomberg zufolge vergangenen Mittwoch im Rahmen eines Forums in Seoul weiter aus.

      Marc Faber gilt im allgemeinen als Crash-Prophet und ist Herausgeber des Gloom Boom & Doom-Reports. Er sprach im Vorjahr nach dem 12-Jahrestief des S&P 500-Index vom 9. März 2009 eine richtige Kaufempfehlung für Aktien aus. Im Juli 2007 sagte der gebürtige Schweizer laut Wikipedia Konjunkturschwierigkeiten in den USA für das zweite Halbjahr 2007 und Zinssenkungen der US-Notenbank voraus. Ebenso prophezeite er richtig die Japan-Baisse, den Börsencrash von 1987, die Asienkrise und das Platzen der Technologieblase im Jahr 2000. Er gründete im Jahr 1990 die Investmentgesellschaft Marc Faber Ltd. mit Sitz in Hongkong.

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      schrieb am 10.06.10 19:23:16
      Beitrag Nr. 88.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.664.625 von hermann39 am 10.06.10 18:23:09Kleinunternehmen dürfen keine Gewinne schöpfen sonst
      würden sie ja Reichtum anhäufen.
      Sie sollen nur für Beschäftigung sorgen.(Steuerabgaben),
      zusätzlich wird es durch unzählige behördliche Vorschriften
      und Gesetzgebungen absichtlich erschwert die Illusion vom
      großen Reichtum.
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 18:28:40
      Beitrag Nr. 88.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.869 von Zockus am 10.06.10 16:50:31Nicht jeder der Gold hat ist Weltuntergangsprophet und das benannte Wasser kocht vielleicht erst bei unter 500 €/oz, im Gegensatz zum voraussehbaren Ende von Hakle und Z€wa.
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 18:23:09
      Beitrag Nr. 88.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.663.927 von Sternen-Staub am 10.06.10 16:57:00„Der neue Liberalismus jedenfalls, der heute vertretbar ist, und den ich mit meinen Freunden vertrete,

      fordert einen starken Staat, einen Staat oberhalb der Wirtschaft, oberhalb der Interessenten,

      da, wo er hingehört. Und mit diesem Bekenntnis zum starken Staat im Interesse liberaler

      Wirtschaftspolitik und zu liberaler Wirtschaftspolitik im Interesse eines starken Staates –

      denn das bedingt sich gegenseitig, mit diesem Bekenntnis lassen Sie mich schließen.“
      --- Rüstow

      Die Neoliberalen von früher (Rüstow,Röpke, Erhard etc.) darfst du nicht verwechseln mit den Thatcher/Reagan/Clinton/Schröder Neoliberalen, die unter der Flagge Milton Friedmans unterwegs waren und noch sind.

      Erhard, Rüstow u.a. waren Vertreter einer SOZIALEN Marktwirtschaft, die bewusst GEGEN Oligopole und Oligarchen wie Flick, Quandt u.a. Stellung bezogen haben. Erhard u.a. wollten den Klein- und Mittelbetrieb fördern und die Konzerne abschöpfen.

      Was wir jetzt haben sind Konzerne, die fast keine Steuern mehr zahlen und Kleinbetriebe, die bis zum Erbrechen abgezockt werden. Daran ist nicht die Politik Schuld, sondern die Konzerne mit ihrem Machtpotential, die können Druck machen und die Politikwichtel müssen kuschen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 18:06:55
      Beitrag Nr. 88.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.664.335 von Idol_Al_Bundy am 10.06.10 17:46:42Mal ganz ohne Wertung. Damals als der Dollar so stark war hatte die USA einen Haushaltsüberschuss. Die Amis haben 1998 bis 2001 Schulden abgebaut. Ist das derzeit denn auch so?

      Nein und nicht nur das: der Ölpreis war zum Euro-Tief bei 0,85 auch um 20 Dollar/Barrel, damit in Euro grob ein Drittel von heute, so wie die meisten anderen Rohstoffe. Ebenso gab es auch kein Problem damit, Staatsanleihen in beliebiger Höhe vertickt zu bekommen.

      Dass es diesmal anders ist und der fallende Euro diesmal eben kein Dollarstärke- sondern ein Euroschwächesignal ist, muss man sich erst einmal verinnerlichen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.10 18:02:40
      Beitrag Nr. 88.395 ()
      "Trüffel" der Tiefsee Rohstoffjäger werden fündig

      Sie sehen aus wie kleine, schmutzige Kartoffeln und enthalten wertvolle Buntmetalle – wie Nickel, Kobalt und Kupfer. Die Rede ist von Manganknollen. Deutsche Forscher haben jetzt Tonnen davon im Pazifik gefunden.

      Sie gelten als Trüffel am Meeresboden und als Rohstoffe der Zukunft. Fünf Wochen lang haben Wissenschaftler aus vier deutschen Meeresforschungsinstituten in 4300 Metern Tiefe im Pazifik Manganknollen erkundet. Bei ihrer Forschungsreise stießen sie auf etwa eine Milliarde Tonnen der Knollen. Sie enthalten Rohstoffe wie Nickel, Kupfer und Kobalt, sagte der Expeditionsleiter der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover (BGR), Carsten Rühlemann. Verwendet werden die Rohstoffe unter anderem in der Elektroindustrie und als Stahlveredler.

      Die Experten waren etwa 2000 Kilometer südlich von Los Angeles auf Höhe von Mexiko mit dem Forschungsschiff "Sonne" unterwegs. Dort erkundeten sie ein Areal von etwa 56.000 Quadratkilometern. Sie ließen sogenannte Videoschlitten auf den Meeresboden herab, um herauszufinden, wie viel Manganknollen existieren, wie sie entstehen und welche Mikroorganismen auf den Knollen leben.

      Die Knollen entstehen auf dem Grund des Ozeans in einer Tiefe von rund 5000 Metern und sind Rohstoffablagerungen, die in Millionen Jahren entstanden sind. Die dunklen, klumpenartigen Gebilde sind zwischen drei und sechs Zentimeter groß. Die größeren Exemplare erreichen einen Durchmesser von 20 Zentimeter.

      Deutsches Forschungsprojekt
      Die Forscher haben darüber hinaus auch die Tierwelt auf dem Manganknollen-Areal erkundet. Sie sammelten Sedimente vom Meeresboden. Ob er und seine Kollegen dabei neuartige Tiere entdeckt haben, wisse er nicht, sagte der Biologe des Deutschen Zentrums für Marine Biodiversitätsforschung am Senckenberg-Institut in Wilhelmshaven, Prof. Pedro Martinez-Arbizu. Der Forscher rechnet in einem halben Jahr mit Ergebnissen.

      An der Expedition beteiligen sich Wissenschaftler der BGR, des Alfred-Wegener Instituts in Bremerhaven, des Deutschen Zentrums für Marine Biodiversitätsforschung am Senckenberg-Institut in Wilhelmshaven und des Leibniz-Institutes für Meereswissenschaften in Kiel.

      Grundlage für die Forschungsreise ist ein Vertrag der Internationalen Meeresbodenbehörde der Vereinten Nationen und der BGR aus dem Jahr 2006. Er gibt Deutschland das Recht, auf einem Meeresareal von 75.000 Quadratkilometern den Bestand der Knollen zu erfassen. Bei der Expedition sollen auch grundlegende Daten über die potenziellen Lagerstätten gesammelt werden. Darüber hinaus sollen Investoren in Zukunft auf diese Weise erfahren, wo sie die Knollen abbauen können, sagte Rühlemann.
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