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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26058)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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      Avatar
      schrieb am 05.06.10 09:45:53
      Beitrag Nr. 87.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.278 von ChinaAktionaer am 05.06.10 03:01:27Unfug und hohle Phrasen.

      Was soll das "einfache" Volk mit der Yacht anfangen - dem fehlen schlicht und ergreifend schon die Mittel zum einfachen Unterhalt selbiger.

      Andersherum: Wieviele Arbeitsplätze sichert der Bau solch einer Yacht direkt und indirekt, wiele Arbeitsplätze werden direkt durch den bloßen Unterhalt selbiger neu geschaffen ?

      Das ist das Problem am "Pseudogutmenschentum" - hohles Gelabere mit dem beliebten Neidfaktor, ohne sich mal die Mühe zu machen, welcher volkswirtschaftliche Nutzen an diesen "Luxusspielzeugen" hängt.

      Es ist wesentlich sozialer, wenn die Reichen ihr Geld unters Volk bringen als wenn sie es der Finanzindustrie zur Vermehrung anvertrauen und nach aussen hin bescheiden leben. Lustig, dass es in der Allgemeinheit genau der "bescheidene Reiche" die wesentlich höhere Wertschätzung erfährt, obwohl er sich absolut systemschädlich verhält.
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 09:35:47
      Beitrag Nr. 87.565 ()
      Moin

      Market wild wind is now blowing from East





      Avatar
      schrieb am 05.06.10 08:34:31
      Beitrag Nr. 87.564 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.277 von eaglez am 05.06.10 03:01:10Die Charttechnik bietet doch immer mehrere Möglichkeiten an.
      Natürlich macht diese nicht den Trend, aber es werden möglche Wendepunkte aufgezeigt, an die nun einmal viele Marktteilnehmer glauben. Charttechnik ist halt wie Religion für Börsianer.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 07:05:20
      Beitrag Nr. 87.563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.211 von Bollodotz am 05.06.10 00:45:12Die Frage bleibt: Woher kommt unser (Pseudo)-Reichtum?

      Er generiert sich aus der Gier derjenigen, die Glauben, die Zukunft verkaufen zu können...

      Welch hohle Phrase. :rolleyes:
      Hast Du auch was mit Substanz zu bieten?

      Die ganzen Neubau-Einfamilienhäuschen und Neuwagen sind genauso real wie Flachbildfernseher, Handies in der Tasche jedes Kindes und die jährlichen 1-2 Pauschalreisen.

      Wie real Geldvermögen sind kann man ja kontrovers diskutieren, aber einen relativen materiellen Reichtum kann doch für DE niemand verleugnen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 06:42:02
      Beitrag Nr. 87.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.213 von 45speed am 05.06.10 00:46:33Was in hundert Jahren sein wird, weiß niemand.
      vor 100 Jahren konnte sich auch niemeand unser heutiges System vorstellen.

      FAKT ist aber, dass bei allen Unzulänglichkeiten das kapitalistische System das Beste ist, was es biher gab, wenn es von der Politik sozial abgefedert wird.
      Diese soziale Federung muss aber bezahlt werden, und sollte einen Mindeststandard haben. In Deutschland sind wir aus meiner Sicht noch deutlich über dem zumutbaren Mindeststandard, aber dem werden wir uns noch durch Kürzungen annähern.

      Derzeit sehe ich in Deutschland noch zu viele Faule Säcke wie die Maden im Speck leben (Stichwort Sozialstaat), das muss sich ändert. Auf der anderen Seite gibt es eine kleine Minderheit, die sich auf Kosten der Alggemeinheit im großen Stil bereichert - auch dieses Unkraut wird immer wieder spriessen und muss ausgerissen werden.

      Die Masse derer, die über die "Finanzgeier" schimpfen sind im tiefsten Inneren genau so. Mein Vater z.B. hat den Zusammenbruch der Sowjetuniun nie verwunden, und schimpft ständig über die Oligarchen... Dabei hat er seinerzeit - wie alle anderen auch - im kleinen Stil genau so das System geplündert. Dort mal was mitgenommen, hier bestochen... Dass es einige im großen Stil machen und am Pranger stehen ändert nicht s an der Tatsache dass sich nur eine Minderheit völlig davon freisprechen kann ebenfalls im Rahmen ihrer Möglichkeiten "gestohlen" zu haben. Es liegt in der menschlichen Natur.

      Ist unser System perfekt? Nein. Wird es auch nie sein, es muss sich stets entwickeln und optimiert werden. Das Passiert nach Krankheiten und Krisen. Für mich, als einfachen Bürger, das derzeit beste System, das an den menschlichen Egoismus angepasst ist.

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      schrieb am 05.06.10 03:26:41
      Beitrag Nr. 87.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.278 von ChinaAktionaer am 05.06.10 03:01:27es ging hierum:

      ..wird es entweder friedlich zu Gunsten der 80 % Armen ausgehen,

      nicht um die Prozentzahl.;)

      Im Übrigen, nehme ich mir heraus, auch als "NichtOssi" meine Meinung
      über das zu sagen, was ich erlebt habe. Kann man ja diskutieren,
      aber bevor mir ein "OriginalOssi" dazu das Wort verbieten will....frage ich,
      als potenzieller Links-Wähler, lieber mal nach.;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 03:01:27
      Beitrag Nr. 87.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.265 von toi-toi-toi am 05.06.10 02:26:53Das musst Du mir erklären...

      Wieso muss ich das erklären :confused:

      Wenn 80 % des verfügbaren Kapitals, bei 20 % der Menschen liegt, was bitte gibt es da zu erklären ?

      Wir wäre es denn, wenn mal "Einige" in Monaco ihre Yacht zur Erhaltung des Sytems spenden würden....usw.

      Kannste vergessen, geben die nicht her, und sie es nicht Freiwillig tun werden, wird evt. irgendwann der Wille des Volkes (Armen) per Revolution durchgesetzt werden !

      Die Geschichte lehrt uns jedenfalls solche Vorfälle !
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 03:01:10
      Beitrag Nr. 87.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.635.363 von daskartenhausfaelltzusammen am 04.06.10 21:08:45Äh, ich will ja niemandem zu nahe treten und finde diese Bilder auch ganz interessant, aber mal dumm gefragt: Was zum Geier spielen Kurse von 1987 noch für eine Rolle für die Chartentwicklung heute? :confused:

      Das ist doch Kaffeesatzleserei!? Ich meine, man kann auch noch Kurse von vor 1960 heranziehen und noch eine grüne Tangente irgendwo anlegen, vielleicht wird das treffsicherer?
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 02:49:20
      Beitrag Nr. 87.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.263 von toi-toi-toi am 05.06.10 02:19:36Jetzt verstehe ich nat. deine Sätze. :eek:

      Als nicht Ossi hier auch noch gross den Wissenden zu markieren, das trifft nicht nur im "Kreditberreich" fehl, sondern zeigt auch Deine Antworten zu "hermann" ...Entschuldigung, aber ich war oft genug damals in der DDR, um diese
      Aussage als Unsinn abzuqualifizieren. Was meinst Du mit Freiheit?

      "Sichere" Arbeitsplätze, Datsche, Kumpels, schönes Wetter....aber ja nichts falsches sagen, wer weiß, wer gerade zuhört?


      Mal zu meiner Person, bin Bj. 70, war also 19 als die Mauer fiel.

      Staatbürgerkunde 9. Klasse ne 5 im Klassenzeugnis (6 gab es bei uns nicht) versetzungsgefährdet ! (Irgend nen Rat hatte entschieden, dass ich dennoch 10. Klasse absolvieren durfte)

      Ständig mit dem System in Konflikt, da mein Elternhaus nicht in der Partei war, und wir viel zu viel Westkontakt hatten. Aber, und nun horch mal genau zu. Ausser, dass irgendwer mich ständig wegen Westklamotten in der Schule nervte, hatte ich kaum Probleme. Im Prinzip waren meine Eltern, soweit ich das beurteilen kann, auch relativ Glücklich, ausser das sie halt nicht Frei reisen konnten.

      Da war dann eben kein Urlaub in Spanien angesagt, sondern halt an der Ostsee, in Prerow.
      Glaubste Ernsthaft, dass dieses das System zum Einsturz brachte ?!

      Man könnte als Hauptargument die Meinungsfreiheit ins Spiel bringen, und das dürfte wahrscheinlich auch die eig. pos. Kraft sein, die ein System zu Umlenken bewegt. (Egal ob Kommumismus oder Kapitalismus, Hauptsache keine Diktatur !)

      Der Spruch, "Wir sind das Volk"...wird Hoffentlich nicht wieder erklingen, weil das Volk ausgebeutet blutet.

      Ich spreche definitiv nicht aus meiner Person, mir geht es viel zu Gut. Aber ich she doch, was seit 10 Jahren um mich herum passiert.
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 02:40:46
      Beitrag Nr. 87.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.264 von hermann39 am 05.06.10 02:26:26Moment mal,

      abgesehen von Deinem "Freiflug" über die Situation der UdSSR...

      die DDR war nicht Pleite?....wenn der Großabnehmer UDSSR evtl.
      "brüchig" wurde? Und eine stabile Ökonomie mit marktgerechten Angeboten
      auf einem Weltmarkt de Fakto nicht vorhanden war?
      Geschweige denn einem sich selbst tragenden Binnenmarkt?

      Verstehe ich nicht, Deine Vergangenheitsbewältigung.

      Aber interessiert mich.:rolleyes:
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