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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26065)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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      schrieb am 05.06.10 11:31:52
      Beitrag Nr. 87.576 ()
      Da wird beschwichtigt und beschönigt....

      05 Jun 2010 11:14

      Talk of Hungary default "wildly exaggerated" - EU


      BUSAN, South Korea, June 5 (Reuters) - The European Union's top economy official on Saturday dismissed talk that Hungary was about to tumble into default, saying its economy was on the way to recovery.

      Fear of a Hungarian debt crisis pushed the euro to a four-year low on Friday after a government spokesman said the country had only a slight chance of avoiding the same fate as Greece is facing.

      "Hungary has made serious progress in consolidating its public finances over the last couple of years," EU Economic and Monetary Affairs Commissioner Olli Rehn told reporters in the South Korean port city of Busan.

      He was speaking at the end of a two-day meeting of finance ministers of the Group of 20 leading developed and emerging economies, dominated by concerns over the increasingly troubled euro zone.

      "Now the Hungarian economy is on the way to recovery and has shown the first signs of strength in the first quarter of this year. Therefore, any talk of a fiscal or debt default in Hungary is widely exaggerated," Rehn said.

      A run on its currency after the 2008 global financial crisis forced Hungary to turn to the EU and the International Monetary Fund for a $25 billion rescue package.

      Spain's Economy Minister Elena Salgado, also attending the G20 meeting, said an EU-IMF mission would have to decide whether the concerns were correct and to what extent the fiscal deficit might rise. But she made no mention of whether such a mission was imminent.

      "Nevertherless, the Hungarian government has taken very brave measures to reduce the fiscal deficit and I think they are going to continue doing that," she said. Spain currently holds the rotating presidency of the EU.

      The new Hungarian government blames its socialist predecessor for the country's current plight.

      Hungarian State Secretary Mihaly Varga, speaking in Budapest, said later that the government aimed to meet its deficit target despite the current difficulties. [ID:nTST002024]

      The government plans to hold informal talks with the IMF, he said. [ID:nTST002025].

      (Reporting by Sohpie Taylor and Jonathan Gordon; Writing by Jonathan Thatcher; Editing by Tomasz Janowski) ((jonathan.thatcher@thomsonreuters.com; 82 2 3704 5640; Reuters Messaging: jonathan.thatcher.reuters.com@reuters.net)) ((If you have a query or comment on this story, send an email to newsfeedback.asia@thomsonreuters.com)) Keywords: G20 HUNGARY


      ---
      Wiener Börse am Abend: ATX fällt um 4,12 Prozent
      04.06.2010 | 18:36 | (DiePresse.com)

      Die Bankenwerte kamen am Freitag massiv unter Druck. Die Erste Group verliert 7,80 Prozent, Raiffeisen schlittert um 8,33 Prozent nach unten, die Vienna Insurance Group verliert auch massiv.


      RCB ist extrem in Ungarn exposed.. schaut ganz schlecht aus
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 11:24:33
      Beitrag Nr. 87.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.316 von Thalor am 05.06.10 07:05:20Auch wenn Du selbst so einen einfachen Satz nicht verstehst, musst Du deshalb gleich wieder zum Angriff übergehen?
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 11:20:25
      Beitrag Nr. 87.574 ()
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 11:15:53
      Beitrag Nr. 87.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.516 von 57er am 05.06.10 10:17:37Geiles Video von dem Clauss.
      Ist eine Pflichtlektüre.
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 11:11:08
      Beitrag Nr. 87.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.008 von mle1 am 04.06.10 23:10:46Die Politik zeigt sich in diesen Krisenzeiten mal wieder absolut vertrauenswürdig.
      Teils :D

      Der Vertrauensverlust basiert aber auch auf einer Menge Unsinnsmeldungen, welche so von den Medien produziert werden...

      Ein typisches Problem ist, dass über einen Missstand geklagt wird und Fälle genannt werden, welche davon betroffen sind. Dann nimmt sich die Politik irgendwann des Problems an und behebt diesen Missstand "einigermaßen" und schon wird wieder ein Fall gezeigt, wo diese Änderung für Nachteile sorgt.

      Beim Bürger bleibt dabei dann hängen: "Die Politk macht nur Scheixxe". Ich Wirklichkeit ist es aber so, dass es immer Benachteiligte einer Änderung gibt, welche sich präsentieren lassen.

      Wie also soll bei einer Fixierung der Medien auf alles Negative überhaupt eine positive Sicht entstehen können?

      Sauber wäre es doch, wenn jene Medien eine Gegenüberstellung der verschiedenen Lösungsansätze liefern würden, also eine Art

      Vorher:
      Variante A:
      Variante B:
      ...
      Und zusätzlich vielleicht noch einen eigenen konstruktiven Vorschlag liefern würden...

      Griechenland-Milliarden, 750 Milliarden-Programm, Aufkauf von Schrottanleihen durch EZB, Steuererhöhungen, Leerverkaufsverbot.
      Nun, das "750 Milliarden-Programm" diente nicht (auch wenn dies die Journaille laufend anders schreibt) der Stützung des Eurokurses, sondern der Sicherstellung der Fortschreibung existierenden Geldvermögens auf Staatsanleihenbasis.

      Zusätzlich soll damit eine kontrollierte Neuverschuldung einzelner Staaten ermöglicht werden, denn du kannst ja nicht plötzlich vom griechischen Rentner erwarten, dass er 0€ Rente bekommt, weil gar keine Neuverschuldung mehr zugelassen wird...

      In DE würde die Umsetzung einer ähnlichen Forderung momentan beispielsweise geschätzte 20% Rentenkürzung bedeuten...
      -> Schwachsinn

      Alles alternativlos, weil es der Stützung des Euros dienen sollte
      Das ist die Interpretation einzelner Medien, die keine Ahnung von der Funktionsweise der Geldsysteme haben. :mad:

      Es ging darum, die Fortschreibung existierender Geldvermögen sicher zu stellen, d.h. die Grundlage der angstbasierten Spekulation auf einen "Haircut" zu beseitigen.

      Bei den Staatsanleihekäufen der EZB muss man folgenden Zusammenhang bedenken:

      - Du hast Anleihen, welche auf "Junk" abgewertet wurden
      - Diese Anleihen wurden durch den "Schutzschirm" vor dem Ausfall geschützt
      - "Kapitalsammelstellen" müssen nun aber jene Anleihen auf Basis des Junk-Ratings verkaufen
      - "Risikokapital" weiß dies und weiß auch, dass deren Ausfall durch den Schutzschirm verhindert wird, es sich also um einen "Free Lunch" handelt
      - Jene "Kapitalsammelstellen" müssen somit Anleihen "im Verlust" verkaufen, weil ein Rating eine Situation abbildet, welche nicht dem realen Ausfallrisiko entspricht, d.h. zu Lasten ihrer Kunden (Lebensversicherungen, etc...) Verluste zwangsweise realisieren.

      Wie also geht man vor, wenn man verhindern möchte, dass Verluste realisiert werden müssen, welche infolge des Schutzschirmes nicht eintreten können?

      Die EZB kauft also Anleihen und die BaFin "lockert" die Bestimmungen für Lebensversicherer.

      Welche konstruktiven Vorschläge hast du?

      Mein Vorschlag lautet: Ignoriert die Rating-Agenturen komplett und erstellt eure eigenen Risikobewertungen.

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      Avatar
      schrieb am 05.06.10 11:03:04
      Beitrag Nr. 87.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.583 von demedici am 05.06.10 11:01:03ooh und der steht bei 1.1958 ;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 11:01:03
      Beitrag Nr. 87.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.516 von 57er am 05.06.10 10:17:37Hey 57er,

      "Die wichtigsten Infos der letzten Woche waren nicht "Ungarn", "Frankreich" oder "US-Arbeitslosenzahlen", sondern die Tatsache, dass in den USA die Zinsen erhöht werden sollen. Zumindest gibt es wohl doch eine immer grössere Anzahl von Leuten, die dies propagieren."

      Aha und was sagst du zum euro? der fällt weil in den USA die zinsen erhöht werden? :laugh::laugh:

      P.S es war nur ein FED Banker der das gesat hat, man könnte ...
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 10:18:26
      Beitrag Nr. 87.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.474 von cathunter am 05.06.10 09:45:53Das ist das Problem am "Pseudogutmenschentum" - hohles Gelabere mit dem beliebten Neidfaktor, ohne sich mal die Mühe zu machen, welcher volkswirtschaftliche Nutzen an diesen "Luxusspielzeugen" hängt.

      Wenn meinst du damit?
      Den Harz4 Millionär, der seiner Frau 2 Paar Schuhe in Monaco kauft?
      Die super schöne Russin die sich mit ihrer Tochter eine 3 Millionen Euro Teure Penthouse Wohnung in Düsseldorf leisten will?

      Geld haben bedeutet nicht ausgeben.

      99,9% der Volldüsen im Ferrari stehen mit einem Bein in der Insolvenz, was dann wiederum der Steuerzahler zu begleichen hat.
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 10:17:37
      Beitrag Nr. 87.568 ()
      Die Volatilität an den Aktienmärkten steigt.
      Gestern 3 Prozent im Minus, nächste Woche wahrscheinlich wieder 3 Prozent im Plus. Für die Zocker ein Eldorado. Normale Anleger, die diese Kurssprünge als "krank" ansehen, macht dies eher nervös.

      Die wichtigsten Infos der letzten Woche waren nicht "Ungarn", "Frankreich" oder "US-Arbeitslosenzahlen", sondern die Tatsache, dass in den USA die Zinsen erhöht werden sollen. Zumindest gibt es wohl doch eine immer grössere Anzahl von Leuten, die dies propagieren.

      US-Zinsfalken scharren lautstark mit den Hufen
      Juni 4, 2010
      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=5630#more-5630

      Will man jetzt noch die Geschwindigkeit beschleunigen, wenn man jetzt den Wagen voll gegen die Wand fährt?

      hier noch mal der LINK zum Vortrag von Andreas Clauss
      obwohl schon etwas älter, ist dieser Vortrag sehr gut, ein "Muß" und aktueller denn je...

      http://www.dailymotion.com/video/x8r1a0_crashkurs-geldfinanz…
      Avatar
      schrieb am 05.06.10 10:16:13
      Beitrag Nr. 87.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.097 von 45speed am 04.06.10 23:40:29Kurz und knapp auf den Punkt gebracht, einer der besten Beiträge seit langem, sehe ich genauso.
      USA und Europa = neverending Wachstum??? 20% Arbeitslosigkeit in Spanien, in Asien ein Werk wo 300.000 Leute für 200 Euro im Monat unseren Elektronikschrott zusammenbasteln. Es ist schon eine kranke Welt in der wir leben. Darf man erst gar nicht drüber nachdenken - genieße jetzt die Sonne und das Leben.
      :cool:
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