Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26105)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.067 von HelicopterBen am 01.06.10 21:54:43Es ist schlicht so daß der 'Teufel auf den größten Haufen schei55t', d.h. das kapital da hin strömt wo es aktuell die höächten rediten gibt.
Das ist klar, aber überlege einmal was geschieht, wenn zu viele so handeln, wie es für den Einzelnen korrekt ist:
Anfänglich läuft es gemütlich:
- Dividende
- Anleihenkupon
- Dann drängt sich in den Aktien/Indizes der Kursgewinn nach vorn
- Dann geschieht dies gehebelt
- Das wird vielen zu wild und sie weichen aus, das Chaos bleibt aber
- Das Ausweichziel der iquideren Indizes werden ebenfalls chaotisch
- Ausweichen in liquide Anleihen mit Ziel der Kursgewinne
- Ausweichen in liquide Devisen mit Ziel der Kursgewinne
Als "Endprodukt" hättest du dann hoch gehebelten Handel auf liquide Anleihen und Devisen
Damit handelst du aber die "Überlebensfähigkeit" ganzer Volkswirtschaften. Insbesondere, wenn das "Spiel" auch noch Rohstoffe betrifft.
Zusätzlich wirkt die Ratingverschlechterung in diesem Falle auch noch prozyklisch und die Computernutzung beschleunigt diese Entwicklung enorm.
Wer mach aber "solch etwas"?
primär dürfte es in Masseneffekt sein, wobei man aber bedenken muss, dass die größten Anleger Staats- und Pensionsfonds sind, sowie die von ihnen beauftragten Handels-Unternehmen.
Was macht man dagegen?
-> Handelsbeschränkungen in den Rohstoffen
-> Handelsbeschränkungen in den Anleihen
-> Handelsbeschränkungen in den Devisen
bevorzugt natürlich den dortigen "gehebelten Handel"
Zusätzlich:
Refinanzierung über die "billigste Quelle", denn eine solche muss es immer geben.
Klingt dies nachvollziehbar/sinnvoll?
Denn du musst diesen Automatismus brechen, da es sonst bei chaotischen Rohstoff-/Anleihe-/Devisenmärkten enden dürfte.
Prinzipiell beschreibe ich hiermit ein "Aufschwingen" der von dir beschriebenen Renditeoptimierung.
Das ist klar, aber überlege einmal was geschieht, wenn zu viele so handeln, wie es für den Einzelnen korrekt ist:
Anfänglich läuft es gemütlich:
- Dividende
- Anleihenkupon
- Dann drängt sich in den Aktien/Indizes der Kursgewinn nach vorn
- Dann geschieht dies gehebelt
- Das wird vielen zu wild und sie weichen aus, das Chaos bleibt aber
- Das Ausweichziel der iquideren Indizes werden ebenfalls chaotisch
- Ausweichen in liquide Anleihen mit Ziel der Kursgewinne
- Ausweichen in liquide Devisen mit Ziel der Kursgewinne
Als "Endprodukt" hättest du dann hoch gehebelten Handel auf liquide Anleihen und Devisen
Damit handelst du aber die "Überlebensfähigkeit" ganzer Volkswirtschaften. Insbesondere, wenn das "Spiel" auch noch Rohstoffe betrifft.
Zusätzlich wirkt die Ratingverschlechterung in diesem Falle auch noch prozyklisch und die Computernutzung beschleunigt diese Entwicklung enorm.
Wer mach aber "solch etwas"?
primär dürfte es in Masseneffekt sein, wobei man aber bedenken muss, dass die größten Anleger Staats- und Pensionsfonds sind, sowie die von ihnen beauftragten Handels-Unternehmen.
Was macht man dagegen?
-> Handelsbeschränkungen in den Rohstoffen
-> Handelsbeschränkungen in den Anleihen
-> Handelsbeschränkungen in den Devisen
bevorzugt natürlich den dortigen "gehebelten Handel"
Zusätzlich:
Refinanzierung über die "billigste Quelle", denn eine solche muss es immer geben.
Klingt dies nachvollziehbar/sinnvoll?
Denn du musst diesen Automatismus brechen, da es sonst bei chaotischen Rohstoff-/Anleihe-/Devisenmärkten enden dürfte.
Prinzipiell beschreibe ich hiermit ein "Aufschwingen" der von dir beschriebenen Renditeoptimierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.509 von gornikzabrze am 01.06.10 22:54:56Gold ist und bleibt "Angsthasen-Geld"
Mal sehen, wann dir der Schiß inne Büx rutscht
wie kommst Du darauf, dass ein hoher Anteil der Anlagen in den letzten Jahren ins Gold gegangen ist
Die kommen erst noch. Wie sonst sollte der Goldchart parabolisch werden? Darauf kann man als Langzeit-Investor warten wie die Spinne im Netz.
Mal sehen, wann dir der Schiß inne Büx rutscht
wie kommst Du darauf, dass ein hoher Anteil der Anlagen in den letzten Jahren ins Gold gegangen ist
Die kommen erst noch. Wie sonst sollte der Goldchart parabolisch werden? Darauf kann man als Langzeit-Investor warten wie die Spinne im Netz.
Amerikanische Unternehmen bestimmen in vielen Branchen den Weltmarkt und haben sich weit über die Grenzen der USA hinaus einen Namen gemacht. So ist die Firma Wal-Mart ist das weltgrößte Unternehmen nach Umsatz. In der Tabelle aufgeführt sind die 100 größten Firmen der USA, gemessen am Jahresertrag 2007.
http://www.americanet.de/html/wirtschaft__grosste_firmen.htm…
http://www.americanet.de/html/wirtschaft__grosste_firmen.htm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.424 von cathunter am 01.06.10 22:40:26Auch du mein "Freund" solltest die hier mal konsultieren:
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.319 von VaderTrader am 01.06.10 22:23:51In den letzten Jahren fand ein zunehmender Wechsel der Anlageklasse statt, zu einem hohen Anteil ins Gold .
Gold ist und bleibt "Angsthasen-Geld" und wie kommst Du darauf, dass ein hoher Anteil der Anlagen in den letzten Jahren ins Gold gegangen ist...
Für Alles gibt es seine Zeit, Unternehmer oder Aktienbesitzer sollte man zur Zeit nicht sein.
So etwas können nur Nullblicker von sich geben!
Bei einer Inflation im 2-stelligen Bereich und 35% tax mußt Du schon 20% einfahren.
Hääääää...???
Junge Junge, geh in Deinen GGGG-Thread zurück.
Gold ist und bleibt "Angsthasen-Geld" und wie kommst Du darauf, dass ein hoher Anteil der Anlagen in den letzten Jahren ins Gold gegangen ist...
Für Alles gibt es seine Zeit, Unternehmer oder Aktienbesitzer sollte man zur Zeit nicht sein.
So etwas können nur Nullblicker von sich geben!
Bei einer Inflation im 2-stelligen Bereich und 35% tax mußt Du schon 20% einfahren.
Hääääää...???
Junge Junge, geh in Deinen GGGG-Thread zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.309 von Sasila am 01.06.10 22:21:43Ei, Du lachst darüber? Du kennst scheinbar diesen "Hermann" noch nicht...
Trotz der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise ist die US-Volkswirtschaft, die mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von etwa 14 Billionen Dollar mehr als ein Viertel des Weltsozialprodukts erwirtschaftet, grundsätzlich vital. Sie hat in den vergangenen 25 Jahren mit über drei Prozent ein signifikant höheres Wachstum erwirtschaftet als Europa und Japan, wobei auch das Produktivitätswachstum während der vergangenen zehn Jahre einen vollen Prozentpunkt über dem in Europa lag.
Sie ist anpassungsfähig und innovativer als jede andere Volkswirtschaft. Amerika verfügt über die größten und besten Universitäten und Forschungsinstitute der Welt. Mehr als drei Viertel der vorderen Rangplätze unter den weltweit führenden Forschungseinrichtungen werden regelmäßig von amerikanischen Instituten eingenommen. Das Weltwirtschaftsforum attestiert den USA die wettbewerbsfähigste Volkswirtschaft, die ihre Stärken insbesondere in entscheidenden Zukunftsbereichen wie der Nano- und Biotechnologie besitzt.
Auch bilden die USA unter den großen Volkswirtschaften im Verhältnis zur Einwohnerzahl die meisten Ingenieure aus. Die USA investieren 2,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Hochschulausbildung im Vergleich zu 1,2 Prozent in Europa und 1,1 Prozent in Japan. Selbst wenn die aktuelle Rezession für die USA tiefer ausfallen sollte als für Europa und andere, dürften die genannten Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass das Land gestärkt aus der Krise herauskommen wird. Darauf sollten wir uns einstellen.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-die-un…
Sie ist anpassungsfähig und innovativer als jede andere Volkswirtschaft. Amerika verfügt über die größten und besten Universitäten und Forschungsinstitute der Welt. Mehr als drei Viertel der vorderen Rangplätze unter den weltweit führenden Forschungseinrichtungen werden regelmäßig von amerikanischen Instituten eingenommen. Das Weltwirtschaftsforum attestiert den USA die wettbewerbsfähigste Volkswirtschaft, die ihre Stärken insbesondere in entscheidenden Zukunftsbereichen wie der Nano- und Biotechnologie besitzt.
Auch bilden die USA unter den großen Volkswirtschaften im Verhältnis zur Einwohnerzahl die meisten Ingenieure aus. Die USA investieren 2,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Hochschulausbildung im Vergleich zu 1,2 Prozent in Europa und 1,1 Prozent in Japan. Selbst wenn die aktuelle Rezession für die USA tiefer ausfallen sollte als für Europa und andere, dürften die genannten Rahmenbedingungen dafür sorgen, dass das Land gestärkt aus der Krise herauskommen wird. Darauf sollten wir uns einstellen.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-die-un…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.149 von TSIACOM am 01.06.10 22:03:25Bis 19.30 waren wir bei den 80% ...
Die Perspektive machts !
Die Perspektive machts !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.203 von geldverschwendung am 01.06.10 22:08:54Ami-Fratzen haben Europa wieder mal verarscht....
Ja, der DAX ist nach wie vor eine "Marionette" vom DOW!!
Ja, der DAX ist nach wie vor eine "Marionette" vom DOW!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.368 von Burnnny am 01.06.10 22:32:06Falls Du den Rückgang des Goldes 2008 meinst, die Sau ist schon durchs Dorf getrieben und kommt nie wieder...
Liebe Grüße
VaderTrader
Liebe Grüße
VaderTrader
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