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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26930)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 09:06:02 von
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      schrieb am 17.04.10 13:44:16
      Beitrag Nr. 78.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.666 von greenanke am 17.04.10 13:25:35Die Immobilien-Bombe II ist gezündet.
      Nicht nur die Deutsche Bank ist betroffen. Es trifft alle!
      Hier die ersten Meldungen zu Morgan Stanley und Goldman Sachs.

      Die Immobilien-Krise im Jahr 2006/2007 nahm seinen Ursprung bei privat genutzten Immobilien. Die Objekte zur gewerblichen Nutzung waren seinerzeit kaum oder gar nicht betroffen. Oder man konnte zumindest nach außen den Eindruck wahren, dass auf diesem Riesenmarkt alles in Ordnung sei.

      Das ganze Desaster dort scheint erst jetzt langsam ans Licht zu kommen. Das Düsseldorfer HANDELSBLATT berichtete heute unter dem Titel Morgan Stanley schockt Fondanleger mit Riesenverlust: Die Immobilienkrise in den USA sorgt für einen weiteren traurigen Höhepunkt. Der Immobilienarm von Morgan Stanley musste Investoren eines milliardenschweren Fonds jetzt erklären, dass fast zwei Drittel des Fondsvermögens weg sind. Insgesamt belaufen sich die Verluste auf 5,4 Milliarden Dollar. Einen solch massiven Verlust hat es in der Immobilienwelt noch nie gegeben.

      Das heißt natürlich nicht, dass die Objekte selbst zwei Drittel ihres Wertes verloren haben. Denn solche üblicherweise geschlossenen Fonds arbeiten mit Hebelinstrumenten in Form von Darlehen, die sie von Banken zwecks Finanzierung eines Großteils der Investment-Kosten für das Objekt bezogen haben.

      Das Geschäftsmodell ist dabei meist relativ einfach: Die Mieteinnahmen insbesondere in den 1A Lagen in Manhattan haben in der Vergangenheit eine höhere Rendite erzielt, als man für geliehenes Geld an Zinsen zahlen musste. Indem man sich Geld leiht, erhöht die erzielte Rendite-Differenz die Gesamtverzinsung der von den Investoren eingezahlten Einlagen.

      Dazu ein Beispiel: Ein vollvermietetes Objekt in Manhattan mit einem Kaufpreis von $500 Millionen erwirtschaftet Mieteinnahmen von jährlich $40 Millionen. Die mögliche Rendite beträgt also 8 Prozent. Ein Fond kauft nun dieses Objekt und sammelt $150 Millionen von den Investoren ein. Um das Objekt kaufen zu können, müssen $350 Millionen finanziert werden. Dies war damals relativ günstig, sagen wir einmal für 6 Prozent refinanzierbar. Also zahlt der Fond pro Jahr $21 Millionen an Zinsen, hat also Netto-Mieteinnahmen von $19 Millionen. Diese $19 Millionen bezogen auf das eingezahlte Fondsvermögen ergeben eine jährliche Rendite von 12,7 Prozent.

      Der Morgan Stanley Fond erzielte zeitweise eine Rendite von sogar 22,1 Prozent. Also muss das Verhältnis von Eigenkapital zu eingezahltem Kapital der Fondanleger noch viel größer gewesen sein und/oder es wurden schlechtere Mieteinnahmen erzielt, als prognostiziert; beispielsweise durch eine hohe Leerstandsquote oder niedrigere Vermietungs-Preise.

      Der Fond kann nun durch zwei Entwicklungen in Liquiditätsnot geraten, die ihn dazu zwingen, Objekte zwangsweise verkaufen zu müssen: Zum ersten wenn die Einnahmen/Ausgaben-Rechnung sich durch höhere Schuldzinsen und niedrigere Mieteinnahmen ins Negative drehen sollte. Eine Zeit lang kann der Fond das aufgrund seiner Barreserven kompensieren. Drohen diese zu versiegen, dann werden zuerst die unattraktivsten Objekte abgestoßen.

      Ein weiteres Problem kann die Prolongation der Kredite darstellen. Die Banken verlangen heute höhere Zinsen und wollen eine größere Risikoabdeckung für das Objekt sehen. Bestimmte Teile des Darlehens werden gegebenenfalls überhaupt nicht mehr refinanziert. Da der Fond nur in Immobilien investiert, muss er sich so zwangsläufig von Objekten trennen.

      Der obige Hebel, der aus 8 Prozent Rendite ohne Fremdkapital plötzlich 12,7 Prozent gemacht hatte, kann so schnell in das Gegenteil umschlagen. Wenn das obige Objekt für nur noch $400 Millionen verkaufbar ist, bekommt die Bank die kompletten $350 Millionen zuerst zurückerstattet. Für die Investoren verbleiben dann nur noch $50 Millionen. Der Fond hat also schon bei einem Rückgang von 20 Prozent zwei Drittel seines Fondvermögens verloren.

      Es ist zu erwarten, dass in nächster Zeit eine Reihe von anderen geschlossenen Fonds ein ähnliches Schicksal erleiden wird. Die Notverkäufe dieser Fonds schaffen dann ein Überangebot an Gewerbe-Immobilien, was die Preise weiter verfallen lässt. Das wird dann weitere Fonds in Probleme treiben. Die Deflations-Spirale, die im Privat-Sektor durch massiv staatliche Hilfe an die Wohnungs-Eigentümer und Aufkauf der mit Hypotheken verbrieften Papiere (ABS) durch die FED erst einmal gestoppt werden konnte, wütet dann im Sektor der gewerblichen Immobilien. Und der ist auch nicht viel weniger bedeutsam als der Privat-Sektor.

      Die Immobilien-Bombe II ist gezündet.
      http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/file/20100414I…

      US-Immobilienfonds verliert Milliarden DollarVON THORSTEN BREITKOPF - zuletzt aktualisiert: 17.04.2010 - 02:30

      New York/frankfurt/M. Die Wirtschaftskrise trifft jetzt den Markt für Gewerbeimmobilien mit voller Wucht. Der Fonds "Whitehall Street International" der US-Bank Goldman Sachs hat fast seinen vollständigen Wert von 1,8 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro) eingebüßt. Nach den letzten Berechnungen sind von dem Vermögen gerade noch traurige 30 Millionen Euro über. Anders gesagt: Mehr als 98 Prozent der Vermögen wurden aufgezehrt. Die Daten gehen aus dem Jahresbericht 2009 hervor. Goldman Sachs will sich bislang nicht zu den Horror-Zahlen äußern. In wenigen Tagen muss die Investmentbank ihre Bilanz vorlegen. Analysten bangen dem Datum entgegen. Hintergrund: Goldman Sachs selbst gehört zu den größten Investoren des Fonds. Zum Eigentum gehören auch die deutschen Warenhausimmobilien des insolventen Karstadt-Konzerns. Weil dafür bislang noch kein Käufer gefunden wurde, sind die Werte stark unter Druck. Der Immobilienfonds ist außerdem Eigentümer von Immobilien in den USA und Japan.
      http://nachrichten.rp-online.de/wirtschaft/us-immobilienfond…
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 13:39:22
      Beitrag Nr. 78.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.651 von Isar1 am 17.04.10 13:15:20DANKE

      könnte eine Übernahme anstehen....

      vielleicht die Briten????

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 13:25:35
      Beitrag Nr. 78.846 ()
      Deutsche Bank muss Wolkenkratzer-Fonds stützen
      Die Krise am Immobilienmarkt trifft auch die Deutsche Bank: Nach SPIEGEL-Informationen rettete der Geldkonzern einen seiner Fonds im letzten Moment vor dem Zusammenbruch mit Notkrediten.

      Berlin/Frankfurt - Die Deutsche Bank hat große Probleme mit Fonds, die vor allem in Gewerbe-Immobilien in den USA investieren. Im Dezember musste sie nach SPIEGEL-Informationen den Rreef America Reit III mit frischen Krediten retten, der seinen Investoren einen Verlust von mindestens 65 Prozent bescherte.

      Die Deutsche Bank ist an dem 2,6-Milliarden-Dollar-Fonds, der unter anderem in Wolkenkratzer in Philadelphia und Büros im Silicon Valley investiert hatte, mit knapp zehn Prozent beteiligt. Das restliche Geld sammelte Rreef, die US-Anlagegesellschaft der Deutschen Bank, bei US-Pensionsfonds ein. Diese beklagen vereinzelt einen Verlust von bis zu 82 Prozent.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,689534,0…
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 13:15:20
      Beitrag Nr. 78.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.603 von daskartenhausfaelltzusammen am 17.04.10 12:52:42Vulkan-Chart kannst du hier anschauen:
      http://74.125.77.132/search?q=cache:XVzRPoakmPUJ:www.ariva.d…

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 13:14:05
      Beitrag Nr. 78.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.521 von dachsguru am 17.04.10 12:17:03
      Kann das sein?

      Aber selbstverstänlich!!!



      siehe auch hier:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorie

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      Avatar
      schrieb am 17.04.10 12:52:42
      Beitrag Nr. 78.843 ()
      Blackout durch grüne Naturkraft: Ein Vulkan macht die Wirtschaftsbosse fertig - Die finanziellen Folgen
      Udo Ulfkotte

      http://info.kopp-verlag.de/news/blackout-durch-gruene-naturk…

      Die Qualitätsmedien starren derzeit wie gebannt auf den leeren Luftraum über Europa. Wir haben nachgefragt, welche wirtschaftlichen Folgen das alles haben wird, wenn die grüne Naturgewalt des isländischen Gletscher-Vulkans Eyjafjallajökull weiterhin riesige Mengen Wasserdampf und Asche ausstoßen wird. Die mächtigsten Manager der Welt sind nun ohnmächtig – und müssen zuschauen, wie ihre finanziellen Träume im wahrsten Sinne des Wortes zu Asche werden.
      Während deutsche Medienvertreter in »Brennpunkten« und anderen Sondersendungen noch darüber spekulieren, wie viele Stunden es noch dauern mag, bis die Welt nach dem Ascheregen wieder völlig in Ordnung ist, liegen an der Wall Street längst ganz andere handfeste Informationen vor: Die Folgen werden uns über mehrere Monate hin wirtschaftlich in Atem halten. »Icelandic Eruptions May Disrupt Air Travel for Months« (etwa: »Die isländischen Vilkanausbrüche könnten den Luftverkehr noch für Monate unterbrechen«) lautet eine Überschrift, die aus Island kam und an der Wall Street sofort herumgereicht wurde, bei deutschen Qualitätsmedien aber schlicht unterging. Und während deutsche Geologen und Vulkanexperten den deutschen Journalisten noch in die Mikrofone diktieren, dass sie keine Ahnung haben müssen in Bezug auf das, was da passieren wird, sprechen die isländischen Geologen längst Klartext, Zitat: »It could go on for months, Sigrun Hreinsdottir, a geophysicist at the University of Iceland, said in a telephone interview from Reykjavik. ›From what we’ve seen, it could erupt, pause for a few weeks, and then possibly erupt again.‹«

      Nach Angaben der für die Thematik an der Universität von Island zuständigen Wissenschaftlerin Sigrun Hreinsdottir wird das Naturschauspiel also wohl noch einige Monate andauern. Der Vulkan spuckt Asche aus, beruhigt sich einige Zeit und spuckt dann wieder einen Ascheregen aus – und das über viele Monate hin.

      Mike Burton vom italienischen Vulkanforschungszentrum hat die Asche vom jüngsten Ausbruch des isländischen Gletscher-Vulkans Eyjafjallajökull schon analysiert und kommt zu dem Schluss, dass die Lage schlimmer und nicht etwa besser werden wird, der Grund: Derzeit fallen immer noch Eisstücke vom Gletscher in den Vulkanschlund. Und die ausgespuckte Asche ist noch relativ groß. Wenn weite Teile des Gletschereises abgebrochen und vom Vulkan ausgespien sind, werde die Asche immer feiner werden, immer höher in die Atmosphäre geschleudert und eine noch größere Gefahr für die Luftfahrt. Telefonisch sagt er: »Das alles sind keine wirklich guten Nachrichten.«

      Der finanzielle GAU

      Einige Fluggessellschaften könnten schon in wenigen Tagen vor dem finanziellen Ruin stehen, denn die finanziellen Folgen des aktuellen Geschehens hat man bis vor einer Woche weltweit für absolut unmöglich gehalten. Ein Beispiel: Die niederländische Gesellschaft KLM steht vor dem Bankrott und nimmt jetzt schon Geld aus dem Pensionsfonds heraus. Auch für Kleinflughäfen wie Paderborn/Ostwestfalen, die schon jetzt finanziell am Rande des Ruins stehen, ist die Sperrung des Luftraumes eine Katastrophe.

      Wer Aktien von Fluggesellschaften hat und sie noch nicht verkauft hat, der sollte sich mit dem Verkauf beeilen – oder sich aber zumindest auf herbe Kursverluste einstellen. Denn wie isländische Wissenschaftler (siehe oben) prognostizieren, könnte es auch nach einer Aufhebung der Luftraumsperre über Monate hin wegen neuer isländischer Vulkanaktivitäten immer wieder neue Sperren geben.

      Eine jede Sperrung des internationalen Luftraums hat für Fluggesellschaften kaum vorstellbare finanzielle Folgen. Nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 durften in den Vereinigten Staaten mindestens zwei Tage lang keine Verkehrsflugzeuge starten oder landen. Und für ausländische Fluggesellschaften war der Luftraum sogar für mindestens einen weiteren Tag geschlossen. Die Flugunterbrechungen kosteten die Airlines in aller Welt nach Berechnungen der internationalen Luftfahrtorganisation IATA bis zu zehn Milliarden US-Dollar (damals rund elf Milliarden Euro) Umsatz. Die finanziellen Folgen des isländischen Vulkanausbruchs dürften allerdings schon jetzt deutlich höher liegen.

      Doch es sind eben nicht nur die horrenden Verluste bei den Fluggesellschaften in Milliardenhöhe. Transplantationskliniken kriegen keine Spenderorgane mehr, weil diese nicht mehr im europäischen Luftraum transportiert werden können. Das sind Todesurteile. Ein weiteres Beispiel: In den Vereinigten Staaten kamen mit niederländischen KLM-Flugzeugen täglich Schnittblumen aus den Niederlanden an. Seit gestern ist der Großmarkt in New York, wo sie umgeschlagen werden, wie ausgestorben. Der GAU! Derweilen verwelken die Schnittblumen in den Niederlanden. Es gibt hunderte Branchen, die in einer globalisierten Welt nun Stunde für Stunde horrende Verluste machen – und die mächtigsten Wirtschaftsbosse müssen ohnmächtig zuschauen.



      Toxische Fluoride in der Vulkanasche – Gefahr fürs Trinkwsser

      Noch weitaus interessanter ist, was den Menschen in Europa derzeit noch in den Qualitätsmedien verschwiegen wird: Die Isländer warnen uns Kontinentaleuropäer vor der Kontaminierung unseres Trinkwassers. Halldor Runnolfsson von der isländischen Lebensmittelaufsichtsbehörde wandte sich an die großen Nachrichtenagenturen der Welt mit der Aussage: »It is important to prevent the ash from reaching water supplies, both for public and animal health reasons and for safe milk production.« Die Aschewolke enthält 23 bis 35 Milligramm wasserlösliche Fluoride je Kilogramm. Gelangen sie über das Trinkwasser in den Magen von Weidetieren oder ins menschliche Trinkwasser, dann bildet sich durch die Salzsäure des Magens Fluorwasserstoff. Akute Symptome sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen. Fluorwasserstoff verursacht ebenfalls starke Verätzungen bis hin zur Zerstörung von Zellen. Fluoride – wie sie jetzt in Island in großen Mengen ausgestoßen werden – sind deshalb als toxisch (giftig) eingestuft.

      Die Isländer warnen uns – und die Qualitätsmedien unterdrücken die Warnung. Das Vieh, das nun auf die Weiden geführt wird, nimmt die Fluoride auf und wird starke Schmerzen bekommen – und die Bauern wissen nicht, was mit ihren Tieren los ist.
      ------------------------------------------------------

      na dann werde ich wohl doch wieder einen Vulkan-long kaufen!
      Muss mir dazu aber erstmal den 10Jahres Vulkan-Chart ansehen -
      viellecht kann Kai ihn mir ja erklären....
      :D
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 12:40:59
      Beitrag Nr. 78.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.354.903 von cathunter am 17.04.10 00:28:34Ich hab´s heute mal versuchsweise geshortet, wusste aber nicht, dass ich eine derartige Panik unter den "Tinneftandlern" verursache.
      Nicht auszudenken was passiert, wenn ich da mal nenneswert short gehe...


      :laugh::laugh::laugh:
      Neues aus der Kettensägenecke.
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 12:31:21
      Beitrag Nr. 78.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.521 von dachsguru am 17.04.10 12:17:03Mit solchen Fake-Videos und ähnlichen
      Hinseisen willst du doch nur die
      Klickraten für deinen Marktorakel fördern!
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 12:24:24
      Beitrag Nr. 78.840 ()
      Ich fühle mich geehrt, in einem Schrätt schreiben zu dürfen,
      in dem die meisten User nur Gewinne einfahren, egal mit welchem Underlying, egal in welchem Zeitfenster Sie auch agieren.

      Herzlichen Glückwunsch!

      wenn die hier geäusserten Lebensumstände der besagten Teilnehmer, auf ähnlich fundierte Aussagen beruhen...

      so, genug geunkt, werde nun erstmal meinen Turbo08/15Vulkan-Island-long-Hebel37 glatt stellen -
      nach mehr als 300% in 3 Tagen ja auch net schlecht.

      Was ich zur Zeit noch im Depot habe, werde ich nach Verkauf und Gewinnermittlung dann hier *verkünden*

      Wünsche weiterhin angenehme und feuchte Träume!
      :D
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 12:17:03
      Beitrag Nr. 78.839 ()
      Geheimvideo aus Katyn soll angeblich die Ermordung der überlebenden Besatzung zeigen:

      http://www.marktorakel.com/index.php?id=8199974855707431546

      Kann das sein?
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