Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27310)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:41 Uhr · Christoph Geyer |
09:49 Uhr · BörsenNEWS.de |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.132.251 von hermann39 am 13.03.10 12:47:30Da bleibe ich doch lieber bei den wahren Werten: Fiat Money.
Um etwas einsturzgefährdetes abzusichern muss man etwas stabileres verwenden.
Müsste doch gerade ein Immodebiler eigentlich wissen.
Magazin: Bundesregierung erwägt EWF-Absicherung mit Gold
Die Bundesregierung erwägt einem Magazinbericht zufolge, den geplanten Stabilisierungsfonds für den Euro auch mit Gold abzusichern.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE62C00820100313
Um etwas einsturzgefährdetes abzusichern muss man etwas stabileres verwenden.
Müsste doch gerade ein Immodebiler eigentlich wissen.
Magazin: Bundesregierung erwägt EWF-Absicherung mit Gold
Die Bundesregierung erwägt einem Magazinbericht zufolge, den geplanten Stabilisierungsfonds für den Euro auch mit Gold abzusichern.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE62C00820100313
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.132.667 von Thalor am 13.03.10 14:21:52Mag nicht mal einer der Hyperinflationisten zeigen, wie das Geld aus der Druckerpresse unter die Kopfkissen und ein paar Monate später alles auf einmal in die Kaufhäuser kommt?
Verstehe zwar deine Aussage nicht ganz aber wie das frische Geld der Staaten & Notenbanken die Bilanzen und Zockerkassen der "systemrelevanten" Spielbanken auffüllt und diese damit die Aktienmärkte und Staatsanleihen hochkaufen wurde hier im Fred schon ausreichend belegt.
Im kommenden Step (Berhugelgai: mach ein Kreuz in deinem Bingo ) werden dann ganze Staaten hochgekauft.
Verstehe zwar deine Aussage nicht ganz aber wie das frische Geld der Staaten & Notenbanken die Bilanzen und Zockerkassen der "systemrelevanten" Spielbanken auffüllt und diese damit die Aktienmärkte und Staatsanleihen hochkaufen wurde hier im Fred schon ausreichend belegt.
Im kommenden Step (Berhugelgai: mach ein Kreuz in deinem Bingo ) werden dann ganze Staaten hochgekauft.
Mag nicht mal einer der Hyperinflationisten zeigen, wie das Geld aus der Druckerpresse unter die Kopfkissen und ein paar Monate später alles auf einmal in die Kaufhäuser kommt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.131.716 von 57er am 13.03.10 10:43:37Staatsanleihen haben nicht ganz so gut abgeschnitten
Eigentlich ist mir aber eher zum Weinen, vor allem, wenn ich sehe, wie unsere Volksverräter den Griechenland-Bailout durch die Hintertür durchdrücken:
Europäischer Währungsfonds
Gefahr für den Euro
http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
"Die Anhänger eines starken Euro staunen nur noch
Heute, sechs Tage später, staunen die Anhänger eines harten Euro nur noch. Ein konservativer deutscher Finanzminister" (Spenden-Hinterzieher-Rolli) "stellt den Bruch des Maastrichter Vertrags in Aussicht, der die Haftung eines Landes für die Schulden eines anderen verbietet, und fast alle klatschen Beifall. Zuallererst natürlich die EU-Kommission. Hat die Brüsseler Bürokratie jemals die Einladung zur Gründung einer neuen Behörde ausgeschlagen? Die anfängliche Skepsis der EU-Partner, ob der Bundesfinanzminister schärfere Stabilitätsregeln wolle, weicht wachsender Begeisterung. Nicht nur in südeuropäischen Hauptstädten sieht man die Chance, künftig die Schuldenlast mit Deutschland teilen zu können."
Was für ein Dreckspack hat sich der Michel da mal wieder bewußt gewählt? Klarer Rechtsbruch was da läuft:
"Der EU-Vertrag verbietet es, einzelne Staaten vor einer Pleite zu retten (sogenannte No-bailout-Klausel). Der Europäischen Zentralbank ist es sogar untersagt, Euro-Staaten direkt Kredite zu geben. Laut "Guardian" soll das Paket aber so gestaltet sein, dass diese Regelungen nicht gebrochen und die Gefahr einer Anfechtung vor dem Bundesverfassungsgericht minimiert sei. Die No-bailout-Klausel soll dafür sorgen, dass die Mitgliedsländer Haushaltsdisziplin wahren und nicht auf eine Nothilfe der anderen spekulieren."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,683395,00.ht…
Was war nochmal die gerechte Strafe für Verräter?
Eigentlich ist mir aber eher zum Weinen, vor allem, wenn ich sehe, wie unsere Volksverräter den Griechenland-Bailout durch die Hintertür durchdrücken:
Europäischer Währungsfonds
Gefahr für den Euro
http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
"Die Anhänger eines starken Euro staunen nur noch
Heute, sechs Tage später, staunen die Anhänger eines harten Euro nur noch. Ein konservativer deutscher Finanzminister" (Spenden-Hinterzieher-Rolli) "stellt den Bruch des Maastrichter Vertrags in Aussicht, der die Haftung eines Landes für die Schulden eines anderen verbietet, und fast alle klatschen Beifall. Zuallererst natürlich die EU-Kommission. Hat die Brüsseler Bürokratie jemals die Einladung zur Gründung einer neuen Behörde ausgeschlagen? Die anfängliche Skepsis der EU-Partner, ob der Bundesfinanzminister schärfere Stabilitätsregeln wolle, weicht wachsender Begeisterung. Nicht nur in südeuropäischen Hauptstädten sieht man die Chance, künftig die Schuldenlast mit Deutschland teilen zu können."
Was für ein Dreckspack hat sich der Michel da mal wieder bewußt gewählt? Klarer Rechtsbruch was da läuft:
"Der EU-Vertrag verbietet es, einzelne Staaten vor einer Pleite zu retten (sogenannte No-bailout-Klausel). Der Europäischen Zentralbank ist es sogar untersagt, Euro-Staaten direkt Kredite zu geben. Laut "Guardian" soll das Paket aber so gestaltet sein, dass diese Regelungen nicht gebrochen und die Gefahr einer Anfechtung vor dem Bundesverfassungsgericht minimiert sei. Die No-bailout-Klausel soll dafür sorgen, dass die Mitgliedsländer Haushaltsdisziplin wahren und nicht auf eine Nothilfe der anderen spekulieren."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,683395,00.ht…
Was war nochmal die gerechte Strafe für Verräter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.132.492 von totalbeginner am 13.03.10 13:41:46Sorry, ersetze "dehnen" durch "denen"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.131.312 von hermann39 am 13.03.10 08:49:31>> Bald gibts für den Wert der Anleihe das 3fache der Weltgoldjahresproduktion.
>> Gold wird fallen.
Mensch Hermann,
merk' mal was:
Gagfah wir fallen!
http://www.capital.de/immobilien/investieren/100028902.html
Und zwar fallen dehnen sogar schon die Dachziegel runter!
>> Gold wird fallen.
Mensch Hermann,
merk' mal was:
Gagfah wir fallen!
http://www.capital.de/immobilien/investieren/100028902.html
Und zwar fallen dehnen sogar schon die Dachziegel runter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.132.251 von hermann39 am 13.03.10 12:47:30Niwanageblubbere.
Da befindest Du Dich in guter Gesellschaft. Über 90% der Bevölkerung denkt so.
Aber auch 1923 war es genauso. Die meisten Leute haben mit ihren "Geldanlagen" falsch gelegen und ihr Erspartes in den Sand gesetzt.
Es geht auch gar nicht VORRANGIG um Geldanlage. Das hast auch Du bisher nicht verstanden. Es geht vielmehr um Absicherung. Ob wir ein weiteres Mal eine Hyperinflation bekommen, weiss keiner. Aber ganz ohne notwendige Vorsorge in die Zukunft schauen...
Dicke Autos und Gagfah sind keine "Vorsorge". Für Dein Auto wirst du zukünftig möglicherweise Unsummen an Spritkosten aufwenden müssen. Was dann? Auto stehen lassen und per pedes? Und Gagfah? Es gibt Mietverträge und festgeschriebene Mieten. Wenn dann die Nebenkosten Deiner Mietobjekte 1000% der Miete ausmachen und die Mieter reihenweise keine Miete mehr zahlen können, kann man sie ja aus den Objekten herausklagen. Die Hausverwaltung wird dann möglicherweise auch schon "den Löffel abgegeben haben", weil die Lohnkosten der Mitarbeiter die Erträge der geschlossenen Hausverwaltungsverträge bei weitem übersteigt. Selbst wenn die Dividende gezahlt wird, was kann man sich dann dafür kaufen? 2 Brötchen oder doch mehr??
Natürlich bekommen wir kein 2. Mal Zustände wie 1923. Niwanageblubbere. Ich habe noch niemanden gefunden, der mir dies schriftlich gibt. (Und Deine Versicherung reicht mir nicht.)
Gefahr für den Euro
http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
Da befindest Du Dich in guter Gesellschaft. Über 90% der Bevölkerung denkt so.
Aber auch 1923 war es genauso. Die meisten Leute haben mit ihren "Geldanlagen" falsch gelegen und ihr Erspartes in den Sand gesetzt.
Es geht auch gar nicht VORRANGIG um Geldanlage. Das hast auch Du bisher nicht verstanden. Es geht vielmehr um Absicherung. Ob wir ein weiteres Mal eine Hyperinflation bekommen, weiss keiner. Aber ganz ohne notwendige Vorsorge in die Zukunft schauen...
Dicke Autos und Gagfah sind keine "Vorsorge". Für Dein Auto wirst du zukünftig möglicherweise Unsummen an Spritkosten aufwenden müssen. Was dann? Auto stehen lassen und per pedes? Und Gagfah? Es gibt Mietverträge und festgeschriebene Mieten. Wenn dann die Nebenkosten Deiner Mietobjekte 1000% der Miete ausmachen und die Mieter reihenweise keine Miete mehr zahlen können, kann man sie ja aus den Objekten herausklagen. Die Hausverwaltung wird dann möglicherweise auch schon "den Löffel abgegeben haben", weil die Lohnkosten der Mitarbeiter die Erträge der geschlossenen Hausverwaltungsverträge bei weitem übersteigt. Selbst wenn die Dividende gezahlt wird, was kann man sich dann dafür kaufen? 2 Brötchen oder doch mehr??
Natürlich bekommen wir kein 2. Mal Zustände wie 1923. Niwanageblubbere. Ich habe noch niemanden gefunden, der mir dies schriftlich gibt. (Und Deine Versicherung reicht mir nicht.)
Gefahr für den Euro
http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.131.819 von boersenbuddha am 13.03.10 11:03:01Was schwankt ist der Gegenwert (Fiatmoney) der indem es berechnet wird.
Niwanageblubbere.
Dieses Jahr bekomme meinen 3-l-Turbodiesel für 40.000, macht aktuell ca. 40 Volksunzen.
Nächstes Jahr bekomme meinen 3-l-Turbodiesel immer noch für 40.000, macht dann aber ca. 50 Volksunzen. Denn Goldbesitzer werden abgezockt.
Da bleibe ich doch lieber bei den wahren Werten: Fiat Money.
Dachte eigentlich, für Buddhisten sei alles FIAT
Niwanageblubbere.
Dieses Jahr bekomme meinen 3-l-Turbodiesel für 40.000, macht aktuell ca. 40 Volksunzen.
Nächstes Jahr bekomme meinen 3-l-Turbodiesel immer noch für 40.000, macht dann aber ca. 50 Volksunzen. Denn Goldbesitzer werden abgezockt.
Da bleibe ich doch lieber bei den wahren Werten: Fiat Money.
Dachte eigentlich, für Buddhisten sei alles FIAT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.131.458 von 57er am 13.03.10 09:37:58Gut, dass wir Dich, Hermann als "Analysten" haben.
Brauchst garnicht so dämlich grinsen......
Ich scheibe mich übrigens nicht "Analyst" sondern "Analüst", um nicht mit dem Papst verwexelt zu werden.
Brauchst garnicht so dämlich grinsen......
Ich scheibe mich übrigens nicht "Analyst" sondern "Analüst", um nicht mit dem Papst verwexelt zu werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.131.312 von hermann39 am 13.03.10 08:49:31Gold wird fallen.
Schwachsinn, Gold fällt nicht und steigt nicht. Hat seit Jahrtausenden schon seinen Wert. Was schwankt ist der Gegenwert (Fiatmoney) der indem es berechnet wird. Bei der jetzigen Anleihenflut dürfte die weitere Entwicklung jedem klar sein.
Immodebile ausgenommen.
Schwachsinn, Gold fällt nicht und steigt nicht. Hat seit Jahrtausenden schon seinen Wert. Was schwankt ist der Gegenwert (Fiatmoney) der indem es berechnet wird. Bei der jetzigen Anleihenflut dürfte die weitere Entwicklung jedem klar sein.
Immodebile ausgenommen.
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