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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27812)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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      schrieb am 04.02.10 01:22:42
      Beitrag Nr. 70.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.410 von hermann39 am 04.02.10 00:56:05Auch zu Goldzeiten war Geld der Massstab aller Dinge

      eben.... Gold war damals Geld.. Goldbindung eben. ;)
      was heute läuft ist ein experiment dass nach dem Vietnamkrieg begann, zu hohe kosten. zu wenig geld. um eine deflation zu vermeiden hob man die goldbindung auf. keine 40 jahre her. es war schon ok soweit. leider aber hatte dann die gier und die hemmungslosigkeit gesiegt was in einer schuldenmisere mündete.

      ich bin nicht unbedingt ür eine goldbindung. aber ohne regeln geld zu vermehren um alles am laufen zu halten über jahrzehnte hinweg ist schon krank und rächt sich eben.

      weiss alelrdings nicht was du immer gegen gold hast. letztlich geht´s eher um sachwerte und papierwährungen in nöten.

      gold läuft meistens mit den aktien und immopreisen. man hat es nur noch im kopf dass es dagegenläuft wegen der 90er jahre und dem tech-hype. gold lief schlecht weil es genug investmentmöglichkeiten gab und alles in techwerte floß.

      gold steht für sachwerte. andere rohstoffe, immobilien, kunstgegenstände usw. mehr ist es eben nicht. und für den normalbürger ist es eben leicht zu bekommen. man muss niemanden zur seite haben der einem sagt was die immobilie oder das gemälde wert ist. zudem wird´s nicht so besteuert wie silber. es ist eben der sachwert in den man recht einfach investieren kann.... mehr nicht.

      du hast nur einen hass auf die verschörungstheoretiker glaub ich. muss man nicht sein um mal mit einer währungsreform zu rechnen. aber dann wirst du besser fahren wenn du gold anstatt euro in die neue währung tauschen kannst... oder eben andere metalle, öl, immos, kunst usw usw.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 01:14:46
      Beitrag Nr. 70.024 ()
      Trotz Konjunkturerholung:
      Pleitewelle erschüttert deutschen Mittelstand


      Die Daten sprechen eine eindeutige Sprache: Rund 200 000 Firmen werden nach neuesten Berechnungen im laufenden Jahr in die Insolvenz gehen, jedes zehnte Unternehmen könnte ins Wackeln kommen.

      HB BERLIN. Die Wirtschaftskrise zwingt in diesem Jahr voraussichtlich mehr westeuropäische Firmen zum Gang vor das Insolvenzgericht. Die Zahl der Firmenpleiten werde trotz der Konjunkturerholung auf 200.000 bis 210.000 steigen, prognostizierte die Wirtschaftsauskunftei Creditreform am Mittwoch. 38.000 bis 40.000 dieser Firmen kämen aus Deutschland.

      Trotz der Konjunkturbelebung steht der deutsche Mittelstand einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young zufolge vor einem deutlichen Anstieg der Insolvenzen. Bei jedem zehnten Unternehmen könnte das Ausbleiben eines nachhaltigen Aufschwungs zu existenziellen Problemen führen. In Ostdeutschland sei sogar jede sechste Firma gefährdet.

      „Es wird noch mindestens zwei Jahre dauern, bis wir beim Produktionsvolumen wieder auf dem Stand vor der Krise sind“, sagte Ernst&Young-Experte Peter Englisch zu der Umfrage unter 3000 Unternehmen. „Eine solche Unterauslastung der Kapazitäten beschleunigt die Marktbereinigung.“ Das könnte auch bisher gesunde Unternehmen in Schwierigkeiten bringen.

      „Forderungsausfälle können durchaus zu existenzbedrohenden Situationen führen.“ Dazu komme die Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe. „Wer schon vor der Krise Probleme hatte, kann jetzt kaum noch auf Entgegenkommen von Seiten der Banken hoffen.“

      Die Mittelständler blieben daher trotz einer erwarteten Konjunkturbelebung vorsichtig. Zwei von drei Firmen setzten derzeit darauf, das Kerngeschäft zu stabilisieren. „Viele mittelständische Unternehmer trauen dem Frieden nicht“, sagte Englisch. „Diese Haltung ist zwar verständlich, in der Summe aber gefährlich.“ So liefen die deutschen Unternehmen Gefahr, bei einem Aufschwung den Anschluss zu verlieren.

      Die Deutsche Bank will mittelständischen Firmen mit einem speziellen Fonds Eigenkapital zur Verfügung stellen. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte die Fonds-Idee im Dezember beim Konjunkturgipfel im Kanzleramt als Reaktion auf die Kritik an einer zögerlichen Kreditvergabepolitik der Institute vorgebracht. Die Industrie bezeichnet das Volumen von 300 Millionen Euro aber als nicht ausreichend. Sparkassen und Volksbanken erteilten dem Fonds eine Absage: Sie hätten selbst ausreichend Programme, den Mittelstand zu unterstützen.

      Bereits im vergangenen Jahr legte die Zahl der Firmenpleiten in Westeuropa nach Angaben von Creditreform um 22 Prozent auf 185.000 zu. Besonders stark stieg sie in Spanien, wo fast doppelt so viele Firmen zahlungsunfähig wurden wie im Vorjahr. In Irland waren es gut 80 Prozent mehr, in den Niederlanden und in Dänemark immerhin über die Hälfte mehr. In Mittel- und Osteuropa schnellten die Insolvenzen um 44 Prozent in die Höhe.

      Deutschland kam vergleichsweise glimpflich durch die Krise: Hier stieg die Zahl der Pleiten um 16 Prozent auf 34.300. Prominente Fälle waren etwa der einst größte deutsche Versandhändler Quelle, der Porzellanhersteller Rosenthal und die Unterwäschefirma Schiesser.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 01:14:12
      Beitrag Nr. 70.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.392 von Boersenkrieger am 04.02.10 00:40:46wird aber knapp wenn die defizite größer werden in japan und die anleihen nicht mehr an die eigene bevölkerung gebracht werden können.
      *Das* ist aber genau meine heute gestellte Frage:
      Geht das überhaupt, wenn der Staat primär im Inland verschuldet ist?
      Das Schlimmste, was ihm dabei passieren kann ist doch, dass er sich bei der Laufzeitsteuerung verrechnet hat, denn berechenbar ist diese.

      Hat er sich verrechnet, bietet er keine länger laufenden Anleihen mehr an. Dann müssen die Sparer halt sehen, wo sie höhere Zinsen ohne Währungsrisiken bekommen...

      *Das* ist es doch, was mich seit mittlerweile einigen Monaten so verwirrt... Wegen der Geschlossenheit des Systems enden höhere Staatsschulden bei niedrigeren Anleihezinsen; ich würde aber exakt das Gegenteil erwarten.

      Aber schau dir nur die US-Treasurys an. Oder die deutsche Staatsanleihen, oder jene im Yen...

      Erwarten würde ich ein Anziehen der Renditen, die Logik sagt mir, wann sie fallen müssen und die Charts sagen, dass sie gefallen sind.

      Resultat -> :confused:

      Der Kracher im USD ist jetzt erst recht hinterrücks: Klar sind die Sparquoten der US-Bevölkerung auf Proll-Niveau, aber was zählt, sind nicht die Budweiser-saufenden SUV-Amis, sondern das zugehörige Währungsgebiet und bezüglich der US-Treasurys waren sowohl die Japaner, als auch die Chinesen wahre Schluckspechte, d.h. deren "Überschusssparquoten" müssten doch dem USD-Währungsgebiet zugerechnet werden.

      Schaut dann das Verhältnis zwischen "Auslands"-Verschuldung und Sparquoten noch immer so übel aus?

      An diesem Sachverhalt beiße ich mir seit Monaten die Zähne aus.

      Denn genau genommen müsste man die japanisch/chinesischen Währungsreserven den USD-Sparquoten zurechnen, d.h. die Japaner+Chinesen können davon -genauso wie die US-Bürger- nur "Dollar-Ware" kaufen/eintauschen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:56:05
      Beitrag Nr. 70.022 ()
      Gold ist nur das Flaggschiff, mehr nicht. im grunde egal welcher rohstoff

      Flaggschiff für was? Auch zu Goldzeiten war Geld der Massstab aller Dinge:


      Hier was aus dem Jahr 1919: :eek:

      Das Haus Rothschild wird heute auf 40 Milliarden geschätzt. Die Milliardäre der amerikanischen Hochfinanz, die Herren Cahn, Löb, Schiff, Speyer, Morgan, Vanderbilt, Astor werden zusammen auf mindestens 60 - 70 Milliarden geschätzt; bei einer nur 5prozentigen Verzinsung bedeutet dies ein Einkommen dieser 8 Familien von 5—6 Milliarden, das ist nahezu soviel, als nach den Untersuchungen von Helfferich im Jahre 1912 75% aller Steuerzahler in Preußen Jahreseinkommen hatten. ...
      Acht Milliardäre haben so viel Einkommen wie 38 Mill. Deutsche.
      Rund 38 000 000 Deutsche haben also davon leben müssen, was die oben erwähnten Milliardäre im Jahr Einkommen haben. — Gewiß sind die amerikanischen Milliardäre nicht in dem Sinn reine Leihkapitalisten, wie das Haus Rotschild usw., ich will auch gar nicht darüber rechten, ob die amerikanischen Milliardäre „100'MilIionen-Dollar-Milliardäre” sind oder wirkliche „1000-Millionen-Mark- Milliardäre”; im ersteren Falle müßte man eben noch ein oder zwei Dutzend weitere Krösusse hinzurechnen. Oder nehmen wir gleich die Rathenauschen „300”, dann geht unsere Aufstellung sicher in Ordnung. Es kommt hier auch gar nicht darauf an, eine genaue Ziffer zu geben, aber die erkannte Größenordnung von 300 zu 38 000 000 öffnet uns die Augen über die Gewaltherrschaft des internationalen Leihkapitals.


      Wenn die Zahlen so stimmen, müssten die oben Angesprochenen heute die finanziellen Weltherrscher sein. Glaube ich aber nicht, Zahlen wer was kontrolliert gibts leider kaum.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:46:23
      Beitrag Nr. 70.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.393 von Erdmann111 am 04.02.10 00:41:05"Das war ein Verkehrsunfall."

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      schrieb am 04.02.10 00:41:05
      Beitrag Nr. 70.020 ()
      Berliner Bandidos wollen zu Hells Angels überlaufen
      Erschienen am 03. Februar 2010

      Für t-online.de von:

      Von Jörg Diehl, Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer

      Die Bandidos führen einen brutalen Rockerkrieg gegen die Hells Angels.
      Rocker machen rüber: Nach Informationen von "Spiegel online" und Spiegel TV wollen in Berlin Dutzende Bandidos bei den eigentlich feindlichen Hells Angels eintreten - ein bislang einmaliger Vorgang. Ermittler fürchten nun Racheakte und die Eskalation des Machtkampfs.

      Es ist erst einige Monate her, da sollen die Bandidos in Finowfurt nördlich von Berlin über ihre Widersacher hergefallen sein. Nach den bisherigen Ermittlungen des brandenburgischen Landeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft Frankfurt an der Oder lieferte sich mindestens ein halbes Dutzend Berliner "Banditen" zunächst eine wilde Verfolgungsjagd mit einigen Hells Angels aus der Hauptstadt, dann kam es zu einer wüsten Schlägerei. Am Ende lag der Angels-Sympathisant Enrico K. schwerverletzt auf der Straße - mit einer Axt im Bein. Der Polizei erklärte der 26-Jährige: "Das war ein Verkehrsunfall.":laugh::laugh:

      Gefährliche Entwicklung
      Das Gesetz des Schweigens war schon immer hohes Gut in Rockerkreisen und mindestens so heilig wie der Hass auf die feindlichen Clubs. Daher ist die aktuelle Entwicklung, von der "Spiegel online" und Spiegel TV an diesem Mittwoch erfuhren, ebenso beispiellos wie gefährlich.

      Schon in den neuen Klamotten gezeigt
      Demnach wollen insgesamt 76 Mitglieder und Unterstützer des Berliner Bandido Chapters "Centro" zu den verfeindeten Hells Angels überlaufen. Sie hätten sich sogar schon in nagelneuen rot-weißen Klamotten gezeigt, sagen Ermittler, die auch Angels-Anführer André S. bei den Rivalen gesehen haben wollen. Der 45-Jährige war erst kürzlich niedergestochen worden - wohl von Bandidos.

      In der letzten Woche verhandelt
      Beamten zufolge sollen der Hannoveraner Hells-Angels-Boss Frank H. und "Centro"-Chef Kadir P. das große Rocker-Rübermachen in der vergangenen Woche verhandelt haben. Am Dienstagabend sei "es dann passiert", sagte Peter M., einer der ranghöchsten europäischen Bandidos, gegenüber "Spiegel online". Hells Angel Rudolf "Django" T. wollte die Aufnahme der Ex-Rivalen hingegen noch nicht bestätigen: "In den nächsten Tagen geben wir Bescheid."

      Berüchtigt und gefürchtet
      Offenbar befindet sich die in der Szene ob ihrer Schlagkräftigkeit ebenso berüchtigte wie gefürchtete "Centro"-Truppe noch in einer Art Zwischenphase, von den einen haben sie sich losgesagt, bei den anderen sind sie offiziell noch nicht aufgenommen. Die Bandidos-Insignien jedenfalls haben die Rocker inzwischen von der Fassade ihres Clubheims in der Berliner Residenzstraße entfernt.

      Die Gewalt eskaliert
      In den vergangenen Monaten war es vor allem in Schleswig-Holstein, Berlin und den neuen Bundesländern immer wieder zu brutalen Auseinandersetzungen zwischen den verfeindeten Gruppierungen gekommen: Messerstechereien, Schießereien, Sprengstoffanschläge - die Gewalt eskalierte. Der Grund: Die Bandidos hatten vor allem im Osten Hunderte junge wütende Männer mit Migrationshintergrund und krimineller Energie rekrutiert - und die Angels damit zunehmend unter Druck gesetzt.

      Aus Todfeinden könnten Brüder werden
      Das "Centro"-Chapter von Kadir P. galt in diesem zunehmend brutalen Dauerzwist als besonders gefährlich - und auch als schwer beherrschbar. Immer wieder fügte die Truppe den Rivalen aus dem Angels-Lager, das in der Hauptstadt eine große Nähe zu der rechtslastigen Fanszene eines örtlichen Fußballclubs pflegt und ausweislich eines jüngst veröffentlichten Zeitungsberichts keine Ausländer in seinen Reihen duldet, schwerste Verletzungen zu. Doch das scheint nun vergeben und vergessen, aus Todfeinden könnten schon sehr bald Brüder werden.

      Polizei hat schon Stellung bezogen
      Vor dem Berliner Bandido-Vereinsheim hat inzwischen die 22. Einsatzhundertschaft der Polizei Position bezogen. Aus Ermittlerkreisen verlautete, dass seit Dienstagabend in Berlin und Brandenburg "einschlägige Objekte" der Rocker observiert würden. "Wir wollen sehen, ob ein Krieg ausbricht", so ein Fahnder gegenüber Spiegel TV.

      Racheakte befürchtet
      Denn die Frage ist nun: Wie reagieren die Bandidos? Kommt es zu Racheakten, kollektiven Vergeltungsmaßnahmen? Müssen die "Verräter" um ihr Leben fürchten, wie es Sitte ist bei den Rockern? Kurzum: Was bedeutet der Frontenwechsel? "Dass sie weg sind", sagt Europas Bandido-Vize Peter M. am Telefon - und legt auf.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:40:46
      Beitrag Nr. 70.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.385 von EuerGeldWirdMeinGeld am 04.02.10 00:34:59wird aber knapp wenn die defizite größer werden in japan und die anleihen nicht mehr an die eigene bevölkerung gebracht werden können.

      klar ist das spiel bei den USA natürlich heißer: drum geb ich ja keinen pfiferling mehr auf den USD.... gegen den YEN würde ich dagegen nicht unbedingt wetten langfristig.

      der USD lebt nur davon daß sich die großabnehmer eben nicht so einfach trennen können.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:34:59
      Beitrag Nr. 70.018 ()
      @Boersenkrieger
      hier mal ein aktueller Stand von Japan und nicht von 2009:
      Ja schon, aber wenn die Japaner gezwungen sind, ihre Geldvermögen abzubauen, fließt dieses Geld doch zurück in den Wirtschaftskreislauf, dann brauchst du ganz einfach keine die Sparquoten stützenden staatlichen Ausgaben mehr.

      Du bekommst so zwar kein besonderes Wachstum hin, aber dir fliegt die Kiste halt auch nicht um die Ohren, weil letztendlich die Gesamtmenge an Yen fällt.

      Das ist doch der Gag an Schulden = Vermögen.

      Das Ganze wird doch erst bei Auslandsschulden ein Problem, denn dann hast du als "Schuldenverwaltung" keine Kontrolle über den Anleihezins.

      Lass' den Japanern doch den Spaß, sich im Alter chinesische Kuckucksuhren zu kaufen und von Exporten auf Importe umschwenken.

      Denn so lässt sich der Yen-Kurs doch auch interpretieren, oder?

      @hermann39
      Ich weiß nie, ob ich dich ernst nehmen soll, denn ich muss bei deinem Namen immer an den hier denken:


      :D:p
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:33:56
      Beitrag Nr. 70.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.324 von Kwerdenker am 04.02.10 00:05:33Wenn ich nach einem sehr langen Tag im Job ohne www hier so nachlese, womit sich die Mehrzahl der Poster tagsüber beschäftigt hat...

      Tja, da soll es auch Leute geben, die sich trotz beruflicher Tätigkeit diesen "Luxus" erlauben können.

      Bis auf den Satz, Der Pöbel ist nämlich noch draußen,
      liegst Du diesmal mit der Bewertung ganz schön daneben.

      Macht aber nichts, war bestimmt ein sehr anstrengender Tag für Dich. ;-)
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 00:28:48
      Beitrag Nr. 70.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.876.324 von Kwerdenker am 04.02.10 00:05:331. Du hast völlig recht, ich besitze nicht eine einzige Aktie :D
      Dafür Briefmarken und grenzdebilen Tinnef :D
      Und manchmal CFDs, manchmal 2 Wochen, manchmal 2 Minuten :laugh:

      3. Was soll ich machen, mein Chef hat mich diese Woche in 100% Kurzarbeit geschickt :rolleyes:

      Da nerv ich eben andere mit Postings :p:laugh:
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