Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27836)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:41 Uhr · Christoph Geyer |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.863.424 von solar-rente am 02.02.10 15:18:28ist das jetzt gut o. schlecht (so gerechnet mehr o. weniger)
muss man ja umrechnen 190€ - 380DM
müsste man wechselkurs RM-RM RM-DM wissen
aber so gesehen wäre D jetzt bestimmt ein reiches Land, wenn alles noch Goldgedeckt wäre
ein schönes Bild hab ich noch, ist meiner Meinung im Moment auch mehr wert als früher
und steht nicht drauf in God we trust
muss man ja umrechnen 190€ - 380DM
müsste man wechselkurs RM-RM RM-DM wissen
aber so gesehen wäre D jetzt bestimmt ein reiches Land, wenn alles noch Goldgedeckt wäre
ein schönes Bild hab ich noch, ist meiner Meinung im Moment auch mehr wert als früher
und steht nicht drauf in God we trust
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.863.169 von solar-rente am 02.02.10 14:55:27Völliger Quatsch der Artikel,...was so nie kommt, genauso wie das "papierlose Büro" mit Einführung des PC nicht gekommen ist.
Wirklich? Wenn ich unsere heutigen Abläufe betrachte und sie mit den vor zwanzig Jahren vergleiche, kommt es mir annähernd wie ein
"papierloses Büro" vor.
Und folgende Aussagen des Artikels sind teilweise bereits heute Realität ->
-Die Arbeitgeber wechseln genauso häufig wie die Anstellungsmodi, die Arbeitszeiten und das Einkommen. Freiberuflichkeit und befristete Tätigkeiten gehen Hand in Hand.
- Es wird mehr Arbeit nach Hause gebracht. Feierabend, Wochenende, Urlaub werden zu einer verhandelbaren Masse,
-Die neue Flexibilität richtet sich nicht nach den Bedürfnissen des Arbeitnehmers, Job und Familie unter einen Hut zu bringen, sondern nach den Bedürfnissen des Arbeitgebers, immer und überall auf seine Angestellten zugreifen zu können.
-mehr Dienstreisen, mehr Pendeln, längere Arbeitswege, aber auch mehr Home Office - mobil und multilokal eben
-Das Prinzip "anytime, anywhere" bestimmt die Arbeitswelt. "Wir wollen gar nicht 60 Stunden die Woche arbeiten, aber wir müssen", lautet schon heute eine gängige Klage unter Freiberuflern und Führungskräften.
-Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Mitarbeiter: Sie müssen bereit sein zu lebenslangem Lernen. Schon jetzt herrscht in vielen Branchen Fachkräftemangel (zum Beispiel im Ingenieurwesen und in der IT), während Geringqualifizierte kaum noch zu vermitteln sind
-Früher fanden selbst Hauptschulabbrecher noch einfachste Jobs, inzwischen werden auch von Aushilfskellnern und Lageristen Computerkenntnisse verlangt.
-Der Arbeitsmarkt wird sich weiter spalten in Unqualifizierte ohne Aufstiegschancen und begehrte Fachkräfte.
Alles also völliger Quatsch?!? Ich weiß nicht in welcher "Realität" Du unterwegs bist. Ich würde eher sagen, dass uns die Zukunft des Artikels bereits eingeholt hat!
Wirklich? Wenn ich unsere heutigen Abläufe betrachte und sie mit den vor zwanzig Jahren vergleiche, kommt es mir annähernd wie ein
"papierloses Büro" vor.
Und folgende Aussagen des Artikels sind teilweise bereits heute Realität ->
-Die Arbeitgeber wechseln genauso häufig wie die Anstellungsmodi, die Arbeitszeiten und das Einkommen. Freiberuflichkeit und befristete Tätigkeiten gehen Hand in Hand.
- Es wird mehr Arbeit nach Hause gebracht. Feierabend, Wochenende, Urlaub werden zu einer verhandelbaren Masse,
-Die neue Flexibilität richtet sich nicht nach den Bedürfnissen des Arbeitnehmers, Job und Familie unter einen Hut zu bringen, sondern nach den Bedürfnissen des Arbeitgebers, immer und überall auf seine Angestellten zugreifen zu können.
-mehr Dienstreisen, mehr Pendeln, längere Arbeitswege, aber auch mehr Home Office - mobil und multilokal eben
-Das Prinzip "anytime, anywhere" bestimmt die Arbeitswelt. "Wir wollen gar nicht 60 Stunden die Woche arbeiten, aber wir müssen", lautet schon heute eine gängige Klage unter Freiberuflern und Führungskräften.
-Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an die Mitarbeiter: Sie müssen bereit sein zu lebenslangem Lernen. Schon jetzt herrscht in vielen Branchen Fachkräftemangel (zum Beispiel im Ingenieurwesen und in der IT), während Geringqualifizierte kaum noch zu vermitteln sind
-Früher fanden selbst Hauptschulabbrecher noch einfachste Jobs, inzwischen werden auch von Aushilfskellnern und Lageristen Computerkenntnisse verlangt.
-Der Arbeitsmarkt wird sich weiter spalten in Unqualifizierte ohne Aufstiegschancen und begehrte Fachkräfte.
Alles also völliger Quatsch?!? Ich weiß nicht in welcher "Realität" Du unterwegs bist. Ich würde eher sagen, dass uns die Zukunft des Artikels bereits eingeholt hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.863.182 von Ostkueste am 02.02.10 14:56:58ist doch schon für nur 20 RM
Ja, genau diese schöne Münze hättest du für deinen Schein damals doch bekommen, und dafür bekommst du beim Verkauf derzeit ca. 190€.
Ja, genau diese schöne Münze hättest du für deinen Schein damals doch bekommen, und dafür bekommst du beim Verkauf derzeit ca. 190€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.863.212 von Ostkueste am 02.02.10 15:00:21Ach i w:
Für einen Euro kriegste dann 1,93 DM - mindestens
Und dann zahlste füre Pizza ebend acht Euro,
verdienst abba das Doppelte
Für einen Euro kriegste dann 1,93 DM - mindestens
Und dann zahlste füre Pizza ebend acht Euro,
verdienst abba das Doppelte
Geld, Schuld und Crash
Tuesday, 2. February 2010
Was ist Geld? Wer regiert wirklich die Welt? Warum Staatsschulden nicht zurückgezahlt werden dürfen. Warum Banken kein "Geld" verleihen. Und warum das System auf lange Sicht kollabiert. Die Vorboten: Überwachungsstaat und Steuer-Stress.
Die Staatsgewalt geht nicht vom Volke aus sondern von Banken, Konzernen, Medien und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird.
Die produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende Steuern und Abgaben immer mehr Zinsen, Pensionen, Diäten, Provisionen und Boni für Andere erwirtschaften. Hunderte Milliarden Euro werden dem deutschen Steuerzahler derzeit durch „systemrelevante“ Banken gestohlen. Die meisten Politiker und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des Mammons. Sie beschließen die Gesetze und erzeugen die Meinungen, für die sie bezahlt werden.
u.s.w.
www.mmnews.de/index.php/201002024782/MM-News/Geld-Schuld-und-Crash.html
Tuesday, 2. February 2010
Was ist Geld? Wer regiert wirklich die Welt? Warum Staatsschulden nicht zurückgezahlt werden dürfen. Warum Banken kein "Geld" verleihen. Und warum das System auf lange Sicht kollabiert. Die Vorboten: Überwachungsstaat und Steuer-Stress.
Die Staatsgewalt geht nicht vom Volke aus sondern von Banken, Konzernen, Medien und Politikern, die ihre gemeinsamen Interessen gegen den Willen des Volkes durchsetzen. Ihre Autorität über das Leben der Menschen wächst dank der Struktur des Geldsystems immer weiter, während der Staat systematisch immer tiefer in die Schuldenfalle getrieben wird.
Die produktiv arbeitenden Menschen müssen durch permanent steigende Steuern und Abgaben immer mehr Zinsen, Pensionen, Diäten, Provisionen und Boni für Andere erwirtschaften. Hunderte Milliarden Euro werden dem deutschen Steuerzahler derzeit durch „systemrelevante“ Banken gestohlen. Die meisten Politiker und Journalisten handeln dabei nur wie Marionetten des Mammons. Sie beschließen die Gesetze und erzeugen die Meinungen, für die sie bezahlt werden.
u.s.w.
www.mmnews.de/index.php/201002024782/MM-News/Geld-Schuld-und-Crash.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.863.179 von hwzock am 02.02.10 14:56:43glaub ich kaum
wenn eher 14 Markt da rücktausch 1Euro = 50 Pfennig
wenn eher 14 Markt da rücktausch 1Euro = 50 Pfennig
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.863.098 von solar-rente am 02.02.10 14:48:22verstehe ich nicht..
Hättest du den Schein eingelöst, würdest du heute noch Gold im Wert von ca. 190 Euro besitzen
ist doch schon für nur 20 RM
Schein in diesem schlechten beschmierten Zustand bekommst du für 10 Cent auf (fast) jedem Flohmarkt.
na klar ist ja nichts mehr wert..
Hättest du den Schein eingelöst, würdest du heute noch Gold im Wert von ca. 190 Euro besitzen
ist doch schon für nur 20 RM
Schein in diesem schlechten beschmierten Zustand bekommst du für 10 Cent auf (fast) jedem Flohmarkt.
na klar ist ja nichts mehr wert..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.863.116 von Ostkueste am 02.02.10 14:49:44Schon - abba die Pizza kostete wieder sieben Mark,
statt sieben Euro
statt sieben Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.862.967 von gornikzabrze am 02.02.10 14:32:53Einmal an der Uhr gedreht
Völliger Quatsch der Artikel, da hat wieder mal jemand zuviel Gender Mainstreaming gesoffen und einen Trend linear interpoliert - was so nie kommt, genauso wie das "papierlose Büro" mit Einführung des PC nicht gekommen ist.
Das Szenario "Große Depression" und dessen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben die nicht auf dem Radar, die sollten mal einen Ausflug nach Argentinien oder Rußland machen und dann den Artikel neu schreiben.
Und dass die Emanzipation (mit der einhergehenden Kinderlosigkeit) eine evolutionäre Sackgasse ist und in den genannten 20 Jahren schlichtweg ausgestorben sein wird, ist ein demografisches/mathematisches Faktum, und die durchschnittliche muslimische Frau wird sicher nicht das Arbeitsleben dominieren.
Völliger Quatsch der Artikel, da hat wieder mal jemand zuviel Gender Mainstreaming gesoffen und einen Trend linear interpoliert - was so nie kommt, genauso wie das "papierlose Büro" mit Einführung des PC nicht gekommen ist.
Das Szenario "Große Depression" und dessen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben die nicht auf dem Radar, die sollten mal einen Ausflug nach Argentinien oder Rußland machen und dann den Artikel neu schreiben.
Und dass die Emanzipation (mit der einhergehenden Kinderlosigkeit) eine evolutionäre Sackgasse ist und in den genannten 20 Jahren schlichtweg ausgestorben sein wird, ist ein demografisches/mathematisches Faktum, und die durchschnittliche muslimische Frau wird sicher nicht das Arbeitsleben dominieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.863.005 von hwzock am 02.02.10 14:38:41
neeeee
dann würde man ja sehen das die infla von 2002 zu 2003 mal knappe 100% war
da fällt auch die geringe delfa im moment nicht so ins gewicht
neeeee
dann würde man ja sehen das die infla von 2002 zu 2003 mal knappe 100% war
da fällt auch die geringe delfa im moment nicht so ins gewicht
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