Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28271)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.216 von Mister10K am 25.12.09 12:25:35es wird in 2010 Kohle ohne Ende geben... 
[urlUnbegrenzte Kreditlinien: USA gewähren Fannie und Freddie Blankoschecks
Die beiden US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac können in den kommenden drei Jahren uneingeschränkt Kredite beim Staat aufnehmen. Die Beschränkung von jeweils 200 Mrd. Dollar auf die staatlichen gewährten Kreditlinien wurden aufgehoben, teilte das US-Finanzministerium am Donnerstag mit.]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/unbegrenzte-kreditlinien-usa-gewaehren-fannie-und-freddie-blankoschecks;2504461[/url]
es wird soviel Geld produziert werden...
[urlUnbegrenzte Kreditlinien: USA gewähren Fannie und Freddie Blankoschecks
Die beiden US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac können in den kommenden drei Jahren uneingeschränkt Kredite beim Staat aufnehmen. Die Beschränkung von jeweils 200 Mrd. Dollar auf die staatlichen gewährten Kreditlinien wurden aufgehoben, teilte das US-Finanzministerium am Donnerstag mit.]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/unbegrenzte-kreditlinien-usa-gewaehren-fannie-und-freddie-blankoschecks;2504461[/url]
es wird soviel Geld produziert werden...
[urlObergrenze angehoben: USA dürfen mehr Schulden machen
Der US-Senat hat am Heiligabend die Schuldenobergrenze des Staates angehoben. Ein entsprechender Antrag wurde mehrheitlich bewilligt. Die Ausweitung der Staatsschulden wurde notwendig, um die Zahlungsfähigkeit Washingtons zu gewährleisten.
]http://www.handelsblatt.com/politik/international/obergrenze-angehoben-usa-duerfen-mehr-schulden-machen;2504410[/url]
Der US-Senat hat am Heiligabend die Schuldenobergrenze des Staates angehoben. Ein entsprechender Antrag wurde mehrheitlich bewilligt. Die Ausweitung der Staatsschulden wurde notwendig, um die Zahlungsfähigkeit Washingtons zu gewährleisten.
]http://www.handelsblatt.com/politik/international/obergrenze-angehoben-usa-duerfen-mehr-schulden-machen;2504410[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.052 von totalbeginner am 25.12.09 10:40:42Deshalb zähle ich Gagfah eindeutig zu den Unternehmen, deren Geschäftsmodell langfristig wegbröckelt.
Schön, diese Argumentation verhilft mir zu guten Dividendeneinnahmen. Ich hoffe, möglichst viele denken so.
Zu den Fakten: Was soll da "wegbröckeln"?
Gaghah Wohnungen bedienen das untere Marktsegment, die ausblutende Mittelschicht muss sich wohnungsmässig nach unten orientieren. Daher ist die Leerstandquote gerade mal bei derzeit 5% und dürfte kapitalismusbedingt auch nicht steigen.
Der NAV, also der Netto-Wert des Bestands beträgt 12 EUR pro Aktie. Würde der Kurs da stehen, wäre die Dividendenrendite natürlich bei unrentablen 6%
Man fragt sich manchmal, wie dumm die Anleger doch sind. Bei Gagfah haben die dummen Anleger beim Börsengang 20€ gezahlt.
Schön, diese Argumentation verhilft mir zu guten Dividendeneinnahmen. Ich hoffe, möglichst viele denken so.
Zu den Fakten: Was soll da "wegbröckeln"?
Gaghah Wohnungen bedienen das untere Marktsegment, die ausblutende Mittelschicht muss sich wohnungsmässig nach unten orientieren. Daher ist die Leerstandquote gerade mal bei derzeit 5% und dürfte kapitalismusbedingt auch nicht steigen.
Der NAV, also der Netto-Wert des Bestands beträgt 12 EUR pro Aktie. Würde der Kurs da stehen, wäre die Dividendenrendite natürlich bei unrentablen 6%
Man fragt sich manchmal, wie dumm die Anleger doch sind. Bei Gagfah haben die dummen Anleger beim Börsengang 20€ gezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.153 von greenanke am 25.12.09 11:41:00"Man sollte zwar den "Experten" nicht leichtfertig Glauben schenken ... Das tue ich bestimmt nicht! Aber: Wenn ALLE Experten einhellig der Überzeugung sind, dass in den nächsten 2 - 3 Jahren voraussichtlich nicht mit stärkerer Inflation zu rechnen ist, dann gehe ich auch mal davon aus."
Du hört also darauf, was diese "Experten" vorhersagen? Ich nicht. Klar, eine Nullinflation wie im Moment wird sich nicht aufrecht halten, sofern die Energiepreise wieder steigen. Aber großes Inflationspotenzial sehe ich nicht, solange die Arbeitslosigkeit steigt - und das wird sie als nachlaufende Konjunkturvariable - und vor allem, solange es keine Lohnanstiege gibt.
Das Pseudoargument, dass die Notenbanken so viel Geld druckten und daher Inflation oder gar Hyperinflation drohe, ist einfach nur lächerlich. De facto sind die ganzen Staatshilfen für die Banken erstmal cash-neutral. Da werden Buchverluste durch Buchgeld ausgeglichen, was keinerlei Einfluss auf die Inflation hat. Es wirkt sogar deflationär, weil der Staat Schulden aufnimmt, die zu einem Teil bei den Bürgern landen. Sprich, der Bürger kauft eine Bundesanleihe und dieses Geld wird dem Konsum damit entzogen. Andere Konjukturmaßnahmen, wie beispielsweise die Abwrackprämie, haben ebenfalls keinen Inflation steigernden Effekt.
Das Geld, das die Banken zum quasi Nullzins bekommen, wirkt sich auch nicht inflationär aus. Diese leiten das Geld ja nicht in die freie Wirtschaft, sondern legen es größtenteils risikoneutral in Staatsanleihen an und kassieren so ab. Die Unternehmen sehen von diesen Geldern so gut wie nichts. Im Gegenteil, statt einer Kreditschwemme gibt es sogar eher eine Kreditklemme, weil die Banken das billige Geld nicht rausgeben.
Du siehst also, in der derzeitigen Situation ist Inflationsangst nur die Schimäre derjenigen, die die gesamten Zusammenhänge ohnehin nicht kapieren (also 99,9999% der Bevölkerung).
Kleiner Exkurs zu Japan. Damals war die Situation gänzlich anders. In Japan gab es eine Immo-Blase, die weit größer war, als die in den USA und, was noch wichtiger ist, eine extreme Überbewertung an den Börsen. KGVs von 50 bis 500 waren zu dieser Zeit normal. Die Gefahr damals für einen Finanzkollaps war fundamental weit größer als 2008. Aber: Der Unterschied war, dass es damals keine weltweite Derivateverseuchung gab. Das japanische Desaster fand isoliert innerhalb Japans statt (übrigens waren Ende der 80er Jahre von den 10 größten Banken der Welt 6 aus Japan). Die Banken im Ausland waren kaum tangiert. Nur konnte man Japan nicht untergehen lassen, weil Japan ein wichtiges Industrieland ist damals größter Gläubiger der USA war. Deshalb gab es massive globale Hilfe (was damals kaum in der Öffentlichkeit Beachtung gefunden hat), aber den größten Batzen mußte Japan selbst erledigen. Die Überbewertung dort im Immo- sowieso Aktienbereich dürfte in einer Region von bis zu 20 Billionen Dollar gelegen haben. Dagegen war die Blase am Immomarkt in den USA Peanuts. Dies ist der Hauptgrund, warum Japan sich nie wirklich erholt hat: Die Blase war einfach zu gewaltig.
Aber auch heute ist ein Inflationsszenario natürlich denkbar. Sollte es in der nächsten Zeit bei den Banken zu Wertaufholungen auf die bereits abgeschriebenen Derivate kommen, könnten die Banken wegen des dadurch gestiegenen Eigenkapitals mehr Kredite vergeben und so die Geldmenge erhöhen. Bis aber die Konjunktur soweit anspringt, dass die Lohn-Preis-Spirale wieder zieht, dauert es dann aber auch noch mindestens 1,5 bis 2 Jahre.
Größte Gefahr für eine Inflation bleiben also die Energie- und Rohstoffpreise. Wie die Entwicklung dort abläuft, ist schwer zu prognostizieren. Anders als an den Aktienmärkten kann man bei Rohstoffen kaum einen "fairen" Wert bestimmen. War Öl bei 150 Dollar eine Blase? Ex post kann man das leicht behaupten, weil der Kurs danach drastisch gefallen ist. Aber ob Öl nun 50 oder 500 Dollar kostet, wird von so vielen Imponderabilien bestimmt, dass eine Vorhersage eher Glücksspielcharakter hat.
Du hört also darauf, was diese "Experten" vorhersagen? Ich nicht. Klar, eine Nullinflation wie im Moment wird sich nicht aufrecht halten, sofern die Energiepreise wieder steigen. Aber großes Inflationspotenzial sehe ich nicht, solange die Arbeitslosigkeit steigt - und das wird sie als nachlaufende Konjunkturvariable - und vor allem, solange es keine Lohnanstiege gibt.
Das Pseudoargument, dass die Notenbanken so viel Geld druckten und daher Inflation oder gar Hyperinflation drohe, ist einfach nur lächerlich. De facto sind die ganzen Staatshilfen für die Banken erstmal cash-neutral. Da werden Buchverluste durch Buchgeld ausgeglichen, was keinerlei Einfluss auf die Inflation hat. Es wirkt sogar deflationär, weil der Staat Schulden aufnimmt, die zu einem Teil bei den Bürgern landen. Sprich, der Bürger kauft eine Bundesanleihe und dieses Geld wird dem Konsum damit entzogen. Andere Konjukturmaßnahmen, wie beispielsweise die Abwrackprämie, haben ebenfalls keinen Inflation steigernden Effekt.
Das Geld, das die Banken zum quasi Nullzins bekommen, wirkt sich auch nicht inflationär aus. Diese leiten das Geld ja nicht in die freie Wirtschaft, sondern legen es größtenteils risikoneutral in Staatsanleihen an und kassieren so ab. Die Unternehmen sehen von diesen Geldern so gut wie nichts. Im Gegenteil, statt einer Kreditschwemme gibt es sogar eher eine Kreditklemme, weil die Banken das billige Geld nicht rausgeben.
Du siehst also, in der derzeitigen Situation ist Inflationsangst nur die Schimäre derjenigen, die die gesamten Zusammenhänge ohnehin nicht kapieren (also 99,9999% der Bevölkerung).
Kleiner Exkurs zu Japan. Damals war die Situation gänzlich anders. In Japan gab es eine Immo-Blase, die weit größer war, als die in den USA und, was noch wichtiger ist, eine extreme Überbewertung an den Börsen. KGVs von 50 bis 500 waren zu dieser Zeit normal. Die Gefahr damals für einen Finanzkollaps war fundamental weit größer als 2008. Aber: Der Unterschied war, dass es damals keine weltweite Derivateverseuchung gab. Das japanische Desaster fand isoliert innerhalb Japans statt (übrigens waren Ende der 80er Jahre von den 10 größten Banken der Welt 6 aus Japan). Die Banken im Ausland waren kaum tangiert. Nur konnte man Japan nicht untergehen lassen, weil Japan ein wichtiges Industrieland ist damals größter Gläubiger der USA war. Deshalb gab es massive globale Hilfe (was damals kaum in der Öffentlichkeit Beachtung gefunden hat), aber den größten Batzen mußte Japan selbst erledigen. Die Überbewertung dort im Immo- sowieso Aktienbereich dürfte in einer Region von bis zu 20 Billionen Dollar gelegen haben. Dagegen war die Blase am Immomarkt in den USA Peanuts. Dies ist der Hauptgrund, warum Japan sich nie wirklich erholt hat: Die Blase war einfach zu gewaltig.
Aber auch heute ist ein Inflationsszenario natürlich denkbar. Sollte es in der nächsten Zeit bei den Banken zu Wertaufholungen auf die bereits abgeschriebenen Derivate kommen, könnten die Banken wegen des dadurch gestiegenen Eigenkapitals mehr Kredite vergeben und so die Geldmenge erhöhen. Bis aber die Konjunktur soweit anspringt, dass die Lohn-Preis-Spirale wieder zieht, dauert es dann aber auch noch mindestens 1,5 bis 2 Jahre.
Größte Gefahr für eine Inflation bleiben also die Energie- und Rohstoffpreise. Wie die Entwicklung dort abläuft, ist schwer zu prognostizieren. Anders als an den Aktienmärkten kann man bei Rohstoffen kaum einen "fairen" Wert bestimmen. War Öl bei 150 Dollar eine Blase? Ex post kann man das leicht behaupten, weil der Kurs danach drastisch gefallen ist. Aber ob Öl nun 50 oder 500 Dollar kostet, wird von so vielen Imponderabilien bestimmt, dass eine Vorhersage eher Glücksspielcharakter hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.199 von DiMatteo am 25.12.09 12:06:22es wird in 2010 Kohle ohne Ende geben...
[urlUnbegrenzte Kreditlinien: USA gewähren Fannie und Freddie Blankoschecks
Die beiden US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac können in den kommenden drei Jahren uneingeschränkt Kredite beim Staat aufnehmen. Die Beschränkung von jeweils 200 Mrd. Dollar auf die staatlichen gewährten Kreditlinien wurden aufgehoben, teilte das US-Finanzministerium am Donnerstag mit.]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/unbegrenzte-kreditlinien-usa-gewaehren-fannie-und-freddie-blankoschecks;2504461[/url]
es wird soviel Geld produziert werden...
[urlUnbegrenzte Kreditlinien: USA gewähren Fannie und Freddie Blankoschecks
Die beiden US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac können in den kommenden drei Jahren uneingeschränkt Kredite beim Staat aufnehmen. Die Beschränkung von jeweils 200 Mrd. Dollar auf die staatlichen gewährten Kreditlinien wurden aufgehoben, teilte das US-Finanzministerium am Donnerstag mit.]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/unbegrenzte-kreditlinien-usa-gewaehren-fannie-und-freddie-blankoschecks;2504461[/url]
es wird soviel Geld produziert werden...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.191 von greenanke am 25.12.09 12:04:03ich werde mit Turbos auf Gold liebäugeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.153 von greenanke am 25.12.09 11:41:00Daß es noch Leute gibt, die den vermeintlichen Experten Glauben schenken, überrascht mich doch sehr, denn wo waren denn diese Experten, als es darum ging, die größte Wirtschafts- und Finanzkrise nach dem zweiten Weltkrieg vorauszusehen?
Du solltest nicht den Fehler machen, jetzt verpaßten Chancen nachzutrauern.
Es sollte mich sehr wundern, wenn das Börsenjahr 2010 ein Gutes würde.
Die EZB hat bereits angekündigt, ab Januar Liquidität aus dem Markt zu nehmen. In den USA werden Maßnahmen auslaufen.
Erste Zinsanstiege sind nur eine Frage der Zeit.
Riesige Probleme wie am amerikanischen Markt für Gewerbeimmobilien sind ungelöst.
Die Staatsverschuldung läßt keine weiteren massiven Konjunkturprogramme zu.
Die Ausgangssituation für Aktien könnte somit nach den teilweise absurden Kurssteigerungen (auf Pump!) in 2009 kaum ungünstiger sein.
Du solltest nicht den Fehler machen, jetzt verpaßten Chancen nachzutrauern.
Es sollte mich sehr wundern, wenn das Börsenjahr 2010 ein Gutes würde.
Die EZB hat bereits angekündigt, ab Januar Liquidität aus dem Markt zu nehmen. In den USA werden Maßnahmen auslaufen.
Erste Zinsanstiege sind nur eine Frage der Zeit.
Riesige Probleme wie am amerikanischen Markt für Gewerbeimmobilien sind ungelöst.
Die Staatsverschuldung läßt keine weiteren massiven Konjunkturprogramme zu.
Die Ausgangssituation für Aktien könnte somit nach den teilweise absurden Kurssteigerungen (auf Pump!) in 2009 kaum ungünstiger sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.630.950 von greenanke am 25.12.09 08:38:40Das Kurs-Buchwert-Verhältnis ist ein recht zuverlässiger Ratgeber. Im März sank es unter eins. Dann muss man immer Aktien kaufen, wenn man nicht gerade mit dem Weltuntergang rechnet.
Dieses Interview hätte der Fondmanager mal in März 2009 geben sollen. ;-)
... und da DAS die Meisten getan haben (ich auch), haben sie an der Party auch nicht teilgenommen SOLCH eine Chance gibt's so schnell nicht wieder - meine ich!
Um die Jahreswende nannte ich das Jahrhundertchancen. Dafür nannte man mich Freak (und das war noch eine der nettesten Anreden). ;-)
Dieses Interview hätte der Fondmanager mal in März 2009 geben sollen. ;-)
... und da DAS die Meisten getan haben (ich auch), haben sie an der Party auch nicht teilgenommen SOLCH eine Chance gibt's so schnell nicht wieder - meine ich!
Um die Jahreswende nannte ich das Jahrhundertchancen. Dafür nannte man mich Freak (und das war noch eine der nettesten Anreden). ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.052 von totalbeginner am 25.12.09 10:40:42Danke für die "Warnunng". Ich hatte vorhin auch mißverständlich geschrieben, ich "habe" an Gagfah dgedachr - es hätte heißen sollen, ich "hatte" an Gagfah gedacht. Das ist aber lange her.
Bei meiner "Strategie 2010" kommen AUSSCHLIESSLICH Aktien infrage mit sehr hoher Marktkapitalisierung, also Weltkonzerne.
Kleinere Werte kommen evtl.auf dem "Zockerkonto" als K.o.-Scheine zum Einsatz. Aixtron, Gagfah ...
Bei meiner "Strategie 2010" kommen AUSSCHLIESSLICH Aktien infrage mit sehr hoher Marktkapitalisierung, also Weltkonzerne.
Kleinere Werte kommen evtl.auf dem "Zockerkonto" als K.o.-Scheine zum Einsatz. Aixtron, Gagfah ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.041 von Mister10K am 25.12.09 10:36:01
Man sollte zwar den "Experten" nicht leichtfertig Glauben schenken ... Das tue ich bestimmt nicht! Aber: Wenn ALLE Experten einhellig der Überzeugung sind, dass in den nächsten 2 - 3 Jahren voraussichtlich nicht mit stärkerer Inflation zu rechnen ist, dann gehe ich auch mal davon aus. Was dann kommt müssen wir der Zukunft überlassen.
Auf jeden Fall werde ich einen Fehler nicht wieder begehen: Nichts tun, nur wenig langfristig anlegen, etwas Gold zu kaufen (was ich eh nur begrenzt getan habe) ... und auf den Totalzusammenbruch warten ... Mein Cash hat sich nicht besonders gut vermehrt ... EIN verschenktes Jahr bei der Geldanlage muß reichen!
Und an eine spätere Hyperinflation - wie zu Beginn des letzten Jahrhunderts - glaube ich absolut nicht (mehr)! Den Totaluntergang habe ich abgehakt!
Man sollte zwar den "Experten" nicht leichtfertig Glauben schenken ... Das tue ich bestimmt nicht! Aber: Wenn ALLE Experten einhellig der Überzeugung sind, dass in den nächsten 2 - 3 Jahren voraussichtlich nicht mit stärkerer Inflation zu rechnen ist, dann gehe ich auch mal davon aus. Was dann kommt müssen wir der Zukunft überlassen.
Auf jeden Fall werde ich einen Fehler nicht wieder begehen: Nichts tun, nur wenig langfristig anlegen, etwas Gold zu kaufen (was ich eh nur begrenzt getan habe) ... und auf den Totalzusammenbruch warten ... Mein Cash hat sich nicht besonders gut vermehrt ... EIN verschenktes Jahr bei der Geldanlage muß reichen!
Und an eine spätere Hyperinflation - wie zu Beginn des letzten Jahrhunderts - glaube ich absolut nicht (mehr)! Den Totaluntergang habe ich abgehakt!
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