Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28490)

[cathunter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.519.988 von solar-rente am 07.12.09 12:01:32

Mit jedem neuen Beitrag erbringst du erneut den Beweis, dass du am lautesten nein gerufen hast, als der "Gottvater" den Verstand verteilt hat.

Ganz vornehm ausgedrückt könnte man dich auch als völlig "beratungsresistent" bezeichnen.

[solar-rente]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.520.340 von Don_Camillo am 07.12.09 12:56:35

Was postest du jetzt hier Horrormeldungen?

Und was soll uns das jetzt sagen? Short wegen schlechter Unternehmenszahlen oder Long wegen daraus resultierender Gelddruckerei und Crackup-Boom?

Butter bei die Fische bitte, abkopieren kann jeder, da bekäme ich in 10 Minuten 1000 Threadseiten voll.

[humanistiker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.520.329 von rumble2 am 07.12.09 12:55:44

Solange sie immer wieder in Richtung 5800 hochpumpen zocke ich
mit...alles mit Stopp, passieren kann nichts da ich lieber enge
Scheine nehme die selbst bei Totalverlust kein Problem darstellen
falls das Stopp nicht greift. Im Tageshandel nehme ich auch die
XSCheine die sind billiger und ausgenockt werden sowohl die einen
als auch die anderen, immer Chance/Risiko gut auswählen
Unter 5740 gibts keine Calls mehr, aber solange es oben noch was
zum "Abräumen" gibt, spiele ich mit. Vor USA Eröffnung bleibe ich
auch flat. Die Futures sagen nicht wirklich aus, was real dann kommt

[rumble2]

Kakao ist derzeit mit 2200 Euro je Tonne so teuer wie seit 1977

"Spekulanten, Banken und Fonds glaubten, zur Zeit auf den
Rohstoffmärkten deutlich höhere Gewinne erzielen zu können als mit anderen
Investments, teilte der Verband am Montag in Bonn mit. Dort werden Rohöl, Gold
und Kupfer gleichermaßen gehandelt wie Weizen, Mais, Reis, Kaffee und auch
Kakao."




2010 werden da gewisse Teile der Weltbevölkerung mit ihrem Leben für bezahlen.

[Don_Camillo]

Da wachsen Hörner...

Auftragseingang der Industrie sinkt unerwartet

Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Deutschland, Europa | Top-Artikel | Uhrzeit: 12:00

Berlin (BoerseGo.de) - Der Auftragseingang in der deutschen Industrie hat sich im Oktober schwächer entwickelt als erwartet. Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie am Montag mitteilte, sanken die Bestellungen preis- und saisonbereinigt um 2,1 Prozent gegenüber dem Vormonat, nachdem sie im Vormonat aufwärtsrevidiert um 1,3 Prozent (ursprünglich 0,9 Prozent) angestiegen waren. Volkswirte hatten dagegen mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet. Maßgeblich für den Rückgang der Bestellungen war vor allem das Nachlassen der Auslandsnachfrage um 3,5 Prozent. Die Inlandsaufträge waren leicht um 0,5 Prozent rückläufig.

Im Zweimonatsvergleich (September/Oktober gegenüber Juli/August) nahm das Ordervolumen weiter um 1,2 Prozent zu. Dies war allein dem kräftigen Anstieg der Auslandsnachfrage um 5,2 Prozent zu verdanken. Die Inlandsnachfrage ging um 3,1 Prozent zurück.

Ihren Vorjahresstand unterschritten die Auftragseingänge in der Industrie kalendermonatlich im Zweimonatsvergleich September/Oktober um 10,8 Prozent. Die Inlandsbestellungen lagen um 11,3 Prozent, die Auslandsbestellungen um 10,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau.


Bild: ©iStockphoto.com/Giorgio Fochesato

[Burnnny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.520.032 von solar-rente am 07.12.09 12:08:45

[gold_nase]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.518.853 von 57er am 07.12.09 09:01:53

Wie läuft das mit dem "großen Einbruch" bei den Konsumentenkrediten in den USA?

Auf den ersten Blick gibt es eine Diskrepanz bei den Veröffentlichungen:
Consumer Credits sinken drastisch
Sparrate steigt auf 4%
und trotzdem steigen die Konsumzahlen

Bevor ich gleich an Verschwörungstheorien glaube, suche ich nach möglichen Erklärungen.

Kann es sein, dass der starke Rückgang bei den Konsumentenkrediten zum großen Teil dadurch zustandegekommen ist, weil die Gläubiger diese als uneinbringlich ausgebucht haben und nur unwesentlich aufgrund von Tilgungen?

[rumble2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.520.139 von humanistiker am 07.12.09 12:27:21

Mit dem Spielen sollte man mal besser aufpassen, wenn die schlecht manipulierbaren Marktpreise (Gold...) nominal fallen.

Abwarten, ob hier auch mal zumindest etwas Luftablassen angesagt ist oder nur Stops abgeräumt werden.

Edelmetalle und europäische Aktienmärkte sehen charttechnisch schon nicht mehr hundertprozentig stabil aus, ca. 50 % der Futurespieler sind Algo-Trader und werden auch von den Zentralbanken unendlich mit Geldern versorgt...

[humanistiker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.519.852 von andreas0815 am 07.12.09 11:44:26

Passiert doch sowieso nichts ausser das der Steuerzahler für 240 Beamte zahlen muss und evtl. noch die "Wettschulden"
Einfacher geht es nicht mit Reichtum für alle, davon möchten auch
die Landesbanken was abhaben
Jeder Zocker sollte es mittlerweile kapiert haben, das wir eigentlich
im Dax seit Monaten auf der Stelle treten. Man wartet bis sie morgens
die Calls abgeräumt haben und dann wieder ALLIN die Calls, denn
Nachmittags sind die Puten an der Reihe. Wenn HSBC die ganzen
knappen XScheinputen um 11 Uhr auflegt, dann werden die auch abgeräumt. Die paar Futurekontrakte die sie da
benötigen zahlen sie mittlerweile aus der Portokasse. Wer Geld an der Börse machen will, zockt täglich die "Spielchen" mit. Die
Wirtschaftsdaten oder sonstiges bla...bla...wird an die "Spielregeln" angepasst und nicht andersherum
In den USA haben die Börsen geschlossen, aber der DOW-Future
ist heute morgen 60 Punkte tiefer gestanden der Dax hat
dazu passend wieder 50 Punkte nach oben gemacht. Alles ist so einfach
zu "bearbeiten" das kann man gar nicht glauben Aber wenn man
es tut, kann man daran gut mitverdienen; Man muss nur immer
den NOTausgang im Auge behalten, damit man nicht mit untergeht
wenn alle zu den Ausgängen strömen.

Demarkkommtwieder
die haben für heute wieder aufgegeben und warten auf morgen früh
Täglich grüsst das Murmeltier, Nachmittags sind die Calls gefragt,
mit Stopps die 10 schnelle Punkte und ein neues Spiel

[Don_Camillo]

Komme irgendwann wieder... wie das Murmeltier... Dann schau ich auf den DAX...