Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28594)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Die Idee erscheint wenig originell und erfordert auch kaum Fachwissen: Es geht um die Strategie, stets dem Trend an den Finanzmärkten zu folgen. Hier herrscht mal der Bulle, mal der Bär. Wer sich an den Sieger hält, erzielt auf Dauer überdurchschnittliche Renditen, sagen Kapitalmarktexperten.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlegerakademie/erfolgr…
Sag ich doch ... !!!
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Die Idee erscheint wenig originell und erfordert auch kaum Fachwissen: Es geht um die Strategie, stets dem Trend an den Finanzmärkten zu folgen. Hier herrscht mal der Bulle, mal der Bär. Wer sich an den Sieger hält, erzielt auf Dauer überdurchschnittliche Renditen, sagen Kapitalmarktexperten.
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Sag ich doch ... !!!
@Flugplan
das verrückteste an der Japan-Geschichte ist meiner Meinung nach, dass sich die Regierung fast vollständig am kurzen Ende der Yieldkurve refinanziert.
Was aber, wenn wirklich das Demographieproblem dahinter steckt?
10 Millionen Japaner werden bald Rentner. Die Anleihenfälligkeit der Staatsschulden sollte also dazu passen.
Hmm...
@Thalor
Japanische Staatsanleihen finden ganz offensichtlich Käufer - also ist das Land nicht pleite im Sinne von Zahlungsunfähig.
Und weil die Anleger das Geld kurzfristig brauchen, kaufen sie ¥-Staatsanleihen zu 0,5%...
Weil die nicht arbeitende Bevölkerung nicht aktiv zur Wertschöpfung beiträgt sondern nur konsumiert.
Ich meine das "anders", aber den zugehörigen Sachzwang nennst du ja gleich selbst...
Das ist auch eine mathematische Zwangsläufigkeit - steigt die Produktivität musst Du entweder mehr absetzen können oder Leute rauswerfen.
Ändert sich dann aber die Produktivität der Gesellschaft?
Denn wenn alle Ansprüche von jenen erbracht werden müssen, welche einen Job haben, ist nicht die Produktivität des arbeitenden Teils relevant, sondern die Produktivität der Gesellschaft als Ganzes.
is ja dann egal ob ich das Ding Steuern nenne und davon Zinsen für Staatsanleihen zahle oder gleich der 'ehrliche' Beitrag direkt an die Rentenversicherung geht.
Mit dem wichtigen Unterschied, dass ein Umlagesystem besser steuerbar ist als ein Ansparsystem.
Die Folge wäre dann doch, dass Staatsanleihen von Staaten mit Ansparsystemen nach Erreichen des Limits immer niedriger rentieren müssen um noch bezahlbar zu sein und die zugehörigen Pensionsfonds gezwungen sind diese Anleihen zu kaufen, oder?
Oder umgekehrt: In Umlagesystemen steigt die Last an Steuern/Abgaben zur Finanzierung dieser Altersumlage so lange, bis dass die Renten stagnieren/sinken müssen, weil das System anders nicht bezahlbar ist.
Als Alternative könnten auch Staatsschulden aufgebaut werden; sinnvoll wäre aber eine kostenseitige Limitierung, d.h. eben keine Rentengarantie.
Als Folge blieben die Zinsen für Staatsanleihen in Umlagesystemen höher als jene in Ansparsystemen, was Futter für Carrytrades liefern würde.
Geldsysteme sind irgendwie lustig
@kosto1929
Ersten Erhebungen zufolge gaben die Konsumenten der weltgrößten Volkswirtschaft zum traditionellen Auftakt am ´Black Friday´ kaum mehr aus als vor einem Jahr.
Also "besser als erwartet"?
@hermann39
Wäre aber die beste aller Lösungen.
Ich weiß...
Dazu müsste man verhindern können, dass der kleine Mann einen Teil der Zeche zahlt.
Das geht nicht, weil es die Altersvorsorgen der USA betrifft. Obama will sicherlich kein "echter JFK" werden...
Aber rein rechnerisch ist dies die Lösung des "japanischen Knotens".
Prinzipiell wären auch massive EK-Steuererhöhungen eine Lösung.
Ack, stark progressiv.
Wie gesagt: Ich mag oft selbst das nicht was ich hier schreibe, aber Mathe gewinnt einfach immer...
das verrückteste an der Japan-Geschichte ist meiner Meinung nach, dass sich die Regierung fast vollständig am kurzen Ende der Yieldkurve refinanziert.
Was aber, wenn wirklich das Demographieproblem dahinter steckt?
10 Millionen Japaner werden bald Rentner. Die Anleihenfälligkeit der Staatsschulden sollte also dazu passen.
Hmm...
@Thalor
Japanische Staatsanleihen finden ganz offensichtlich Käufer - also ist das Land nicht pleite im Sinne von Zahlungsunfähig.
Und weil die Anleger das Geld kurzfristig brauchen, kaufen sie ¥-Staatsanleihen zu 0,5%...
Weil die nicht arbeitende Bevölkerung nicht aktiv zur Wertschöpfung beiträgt sondern nur konsumiert.
Ich meine das "anders", aber den zugehörigen Sachzwang nennst du ja gleich selbst...
Das ist auch eine mathematische Zwangsläufigkeit - steigt die Produktivität musst Du entweder mehr absetzen können oder Leute rauswerfen.
Ändert sich dann aber die Produktivität der Gesellschaft?
Denn wenn alle Ansprüche von jenen erbracht werden müssen, welche einen Job haben, ist nicht die Produktivität des arbeitenden Teils relevant, sondern die Produktivität der Gesellschaft als Ganzes.
is ja dann egal ob ich das Ding Steuern nenne und davon Zinsen für Staatsanleihen zahle oder gleich der 'ehrliche' Beitrag direkt an die Rentenversicherung geht.
Mit dem wichtigen Unterschied, dass ein Umlagesystem besser steuerbar ist als ein Ansparsystem.
Die Folge wäre dann doch, dass Staatsanleihen von Staaten mit Ansparsystemen nach Erreichen des Limits immer niedriger rentieren müssen um noch bezahlbar zu sein und die zugehörigen Pensionsfonds gezwungen sind diese Anleihen zu kaufen, oder?
Oder umgekehrt: In Umlagesystemen steigt die Last an Steuern/Abgaben zur Finanzierung dieser Altersumlage so lange, bis dass die Renten stagnieren/sinken müssen, weil das System anders nicht bezahlbar ist.
Als Alternative könnten auch Staatsschulden aufgebaut werden; sinnvoll wäre aber eine kostenseitige Limitierung, d.h. eben keine Rentengarantie.
Als Folge blieben die Zinsen für Staatsanleihen in Umlagesystemen höher als jene in Ansparsystemen, was Futter für Carrytrades liefern würde.
Geldsysteme sind irgendwie lustig
@kosto1929
Ersten Erhebungen zufolge gaben die Konsumenten der weltgrößten Volkswirtschaft zum traditionellen Auftakt am ´Black Friday´ kaum mehr aus als vor einem Jahr.
Also "besser als erwartet"?
@hermann39
Wäre aber die beste aller Lösungen.
Ich weiß...
Dazu müsste man verhindern können, dass der kleine Mann einen Teil der Zeche zahlt.
Das geht nicht, weil es die Altersvorsorgen der USA betrifft. Obama will sicherlich kein "echter JFK" werden...
Aber rein rechnerisch ist dies die Lösung des "japanischen Knotens".
Prinzipiell wären auch massive EK-Steuererhöhungen eine Lösung.
Ack, stark progressiv.
Wie gesagt: Ich mag oft selbst das nicht was ich hier schreibe, aber Mathe gewinnt einfach immer...
Food Stamp Usage Across the Country
The number of food stamp recipients has climbed by about 10 million over the past two years, resulting in a program that now feeds 1 in 8 Americans and nearly 1 in 4 children.
interaktive Graphik gibts dort
http://www.nytimes.com/interactive/2009/11/28/us/20091128-fo…
wobei "Food stamps" genau so ein unschöner Begriff ist wie unser Hartz IV. "Food stamps" sind einfache Debit-Karten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.597 von querkopp am 29.11.09 16:51:58"Marktwirtschaft" ist kein Naturgesetz.
Man muss halt imme die zwei Frage stellen:
Was leistet eine Volkswirtschaft für die Menschen und die Gesellschaft?
Wonach bemisst sich, was sie leistet?
Diese Fragen sind nicht beantwortet, bzw. die Antworten der Bertelsmänner, INSM, und was sonst so an Markktwirtschaftsideologen kreucht und fleucht sind unzureichend.
Man muss halt imme die zwei Frage stellen:
Was leistet eine Volkswirtschaft für die Menschen und die Gesellschaft?
Wonach bemisst sich, was sie leistet?
Diese Fragen sind nicht beantwortet, bzw. die Antworten der Bertelsmänner, INSM, und was sonst so an Markktwirtschaftsideologen kreucht und fleucht sind unzureichend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.479 von EuerGeldWirdMeinGeld am 29.11.09 16:01:43@EGWMG
Die Alternative sind gigantische Forderungsausfälle als "Geldmengenkorrektur". Das will aber wohl auch keiner.
Wäre aber die beste aller Lösungen. Dazu müsste man verhindern können, dass der kleine Mann einen Teil der Zeche zahlt.
Oder man macht eine Zwangsanleihe für alle, die über 200.000$/€ p.a. nach Steuern haben.
Prinzipiell wären auch massive EK-Steuererhöhungen eine Lösung. Bis 1980 (vor Reagan) lag der Spitzensteuersatz in den USA bei über 70% bis 92%. Man würde sich dann zurückbeamen in die gemütliche, aber prosperierende Vor-Reagan/Thatcher Ära.
Die Alternative sind gigantische Forderungsausfälle als "Geldmengenkorrektur". Das will aber wohl auch keiner.
Wäre aber die beste aller Lösungen. Dazu müsste man verhindern können, dass der kleine Mann einen Teil der Zeche zahlt.
Oder man macht eine Zwangsanleihe für alle, die über 200.000$/€ p.a. nach Steuern haben.
Prinzipiell wären auch massive EK-Steuererhöhungen eine Lösung. Bis 1980 (vor Reagan) lag der Spitzensteuersatz in den USA bei über 70% bis 92%. Man würde sich dann zurückbeamen in die gemütliche, aber prosperierende Vor-Reagan/Thatcher Ära.
Mark Pittman, Reporter, der Subprime-Krise vorausgesehen, stirbt mit 52
Mark Pittman, Dem preisgekrönten investigativen Reporter, deren Kampf um die Federal Reserve um mehr Kontrolle offen geführt Bloomberg News, die der Zentralbank zu klagen und gewinnen, gestorben 25. November in Yonkers, New York. Er war 52.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conewsstory&tkr=GS%3A…
Mark Pittman, Dem preisgekrönten investigativen Reporter, deren Kampf um die Federal Reserve um mehr Kontrolle offen geführt Bloomberg News, die der Zentralbank zu klagen und gewinnen, gestorben 25. November in Yonkers, New York. Er war 52.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conewsstory&tkr=GS%3A…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.912 von Mister10K am 29.11.09 18:32:01Nein,- es wäre ein Wunder, wenn dies so wenige täten ...
Das Vertrauen der Bürger in das System ist immer noch vorhanden.
Die Bürger der westlichen Staaten wissen in der Mehrheit ja nicht, was eine
echte Krise für sie bedeuten kann. Man erinnert sich an die Kuwait-Krise, an den 11. September, vielleicht noch an den Einmarsch der Russen in Afghanistan ...
Na und? - sagt sich da der Otto ... so werden die Nachrichten wenigstens spannend. Vom Fernsehsessel aus ... So richtig knallt es immer nur
woanders. Nicht bei uns hier, im Wohnzimmer.
Amen.
Das Vertrauen der Bürger in das System ist immer noch vorhanden.
Die Bürger der westlichen Staaten wissen in der Mehrheit ja nicht, was eine
echte Krise für sie bedeuten kann. Man erinnert sich an die Kuwait-Krise, an den 11. September, vielleicht noch an den Einmarsch der Russen in Afghanistan ...
Na und? - sagt sich da der Otto ... so werden die Nachrichten wenigstens spannend. Vom Fernsehsessel aus ... So richtig knallt es immer nur
woanders. Nicht bei uns hier, im Wohnzimmer.
Amen.
Lauer Start im US-Weihnachtsgeschäft
WASHINGTON (dpa-AFX) - Lauer Start im US-Weihnachtsgeschäft: Ersten Erhebungen zufolge gaben die Konsumenten der weltgrößten Volkswirtschaft zum traditionellen Auftakt am ´Black Friday´ kaum mehr aus als vor einem Jahr. Vorläufigen Zahlen der ShopperTrak RCT Corp, einem Marktforscher in Chicago, ließen die Amerikaner 10,66 Milliarden Dollar in den Läden - lediglich 0,5 Prozent mehr als im 2008, als das Land noch voll unter dem Krisen-Schock stand. Damals seien die Verkäufe um 3,5 Prozent zurückgegangen, schreibt das ´Wall Street Journal´ in seiner Onlineausgabe am Sonntag. Das Institut habe 50 000 Läden befragt, hieß es.
Zwar brachte der traditionelle Beginn des Weihnachtsgeschäft Millionen Shopper auf die Beine, doch die hatten ihr Portemonnaie fest im Griff. Statt sich von Konsumlaune verleiten zu lassen, hätten die meisten es auf Super-Billigangebote abgesehen. ´Was zum vollen Preis angeboten ist, wird nicht einmal angeschaut´, sagte ein Marktforscher. ´Dies ist nicht das Jahr, in denen die Geldbörsen einfach aufgehen´, sagte ein Manager von Best Buy , einer Kette für Fernseher, Computer, Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte. Einen deutlichen Anstieg habe lediglich das Online-Geschäft zu verbuchen.
Dennoch seien die Schlangen vor den Läden dieses Jahr deutlich länger gewesen als vor einem Jahr, als das Land von der Eskalation der weltweiten Finanzkrise schockiert war. Der Tag nach Thanksgiving gilt in den USA umsatzstärkster Einkaufstag des Jahres. Viele Kaufhäuser und Ladenketten öffneten schon vor dem Morgengrauen, manche sogar schon um Mitternacht. Es heißt, vor allem die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit von derzeit über zehn Prozent dämpft die Kauflaune./pm/DP/he
Autor: dpa-AFX
WASHINGTON (dpa-AFX) - Lauer Start im US-Weihnachtsgeschäft: Ersten Erhebungen zufolge gaben die Konsumenten der weltgrößten Volkswirtschaft zum traditionellen Auftakt am ´Black Friday´ kaum mehr aus als vor einem Jahr. Vorläufigen Zahlen der ShopperTrak RCT Corp, einem Marktforscher in Chicago, ließen die Amerikaner 10,66 Milliarden Dollar in den Läden - lediglich 0,5 Prozent mehr als im 2008, als das Land noch voll unter dem Krisen-Schock stand. Damals seien die Verkäufe um 3,5 Prozent zurückgegangen, schreibt das ´Wall Street Journal´ in seiner Onlineausgabe am Sonntag. Das Institut habe 50 000 Läden befragt, hieß es.
Zwar brachte der traditionelle Beginn des Weihnachtsgeschäft Millionen Shopper auf die Beine, doch die hatten ihr Portemonnaie fest im Griff. Statt sich von Konsumlaune verleiten zu lassen, hätten die meisten es auf Super-Billigangebote abgesehen. ´Was zum vollen Preis angeboten ist, wird nicht einmal angeschaut´, sagte ein Marktforscher. ´Dies ist nicht das Jahr, in denen die Geldbörsen einfach aufgehen´, sagte ein Manager von Best Buy , einer Kette für Fernseher, Computer, Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte. Einen deutlichen Anstieg habe lediglich das Online-Geschäft zu verbuchen.
Dennoch seien die Schlangen vor den Läden dieses Jahr deutlich länger gewesen als vor einem Jahr, als das Land von der Eskalation der weltweiten Finanzkrise schockiert war. Der Tag nach Thanksgiving gilt in den USA umsatzstärkster Einkaufstag des Jahres. Viele Kaufhäuser und Ladenketten öffneten schon vor dem Morgengrauen, manche sogar schon um Mitternacht. Es heißt, vor allem die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit von derzeit über zehn Prozent dämpft die Kauflaune./pm/DP/he
Autor: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.806 von EuerGeldWirdMeinGeld am 29.11.09 18:00:50Ist dies nicht in Japan schon lange der Fall?
Deren Geldmenge wächst dort ja nicht mehr, sondern schrumpft im Gegenteil sogar.
Japanische Staatsanleihen finden ganz offensichtlich Käufer - also ist das Land nicht pleite im Sinne von Zahlungsunfähig.
Die tragbare Geldmenge hängt an der Produktivität der arbeitenden Bevölkerung
Warum eigentlich die arbeitende Bevölkerung?
Weil die nicht arbeitende Bevölkerung nicht aktiv zur Wertschöpfung beiträgt sondern nur konsumiert.
Es bringt ja nix, wenn immer weniger Leute immer produktiver Arbeit verrichten (müssen), von deren Früchten sie immer größere Anteile an die "Restbevölkerung" abgeben müssen.
Wenn man mal davon ausgeht, dass 'profitable' Arbeit ein ähnlich knappes Gut ist wie Verschuldung, dann musst Du die irgendwie verteilen.
Das ist auch eine mathematische Zwangsläufigkeit - steigt die Produktivität musst Du entweder mehr absetzen können oder Leute rauswerfen.
D.h. Ansparsysteme zur Altersvorsorge sind ein Fehler?
Fehler? Hmm ... wenn das Gros der Anleihen wirklich in Altersvorsorgen steckt, dann ist das einfach nur eine Verschleierung - is ja dann egal ob ich das Ding Steuern nenne und davon Zinsen für Staatsanleihen zahle oder gleich der 'ehrliche' Beitrag direkt an die Rentenversicherung geht.
Deren Geldmenge wächst dort ja nicht mehr, sondern schrumpft im Gegenteil sogar.
Japanische Staatsanleihen finden ganz offensichtlich Käufer - also ist das Land nicht pleite im Sinne von Zahlungsunfähig.
Die tragbare Geldmenge hängt an der Produktivität der arbeitenden Bevölkerung
Warum eigentlich die arbeitende Bevölkerung?
Weil die nicht arbeitende Bevölkerung nicht aktiv zur Wertschöpfung beiträgt sondern nur konsumiert.
Es bringt ja nix, wenn immer weniger Leute immer produktiver Arbeit verrichten (müssen), von deren Früchten sie immer größere Anteile an die "Restbevölkerung" abgeben müssen.
Wenn man mal davon ausgeht, dass 'profitable' Arbeit ein ähnlich knappes Gut ist wie Verschuldung, dann musst Du die irgendwie verteilen.
Das ist auch eine mathematische Zwangsläufigkeit - steigt die Produktivität musst Du entweder mehr absetzen können oder Leute rauswerfen.
D.h. Ansparsysteme zur Altersvorsorge sind ein Fehler?
Fehler? Hmm ... wenn das Gros der Anleihen wirklich in Altersvorsorgen steckt, dann ist das einfach nur eine Verschleierung - is ja dann egal ob ich das Ding Steuern nenne und davon Zinsen für Staatsanleihen zahle oder gleich der 'ehrliche' Beitrag direkt an die Rentenversicherung geht.
Die Wege und Möglichkeiten jenes Vertrauen zu zerstören unterscheiden sich, aber grundsätzlich möglich ist es bei allem was als Zahlungsmittel dienen soll.
guck doch, was in den Medien da gerabde abläuft, eine Krise nach der anderen....Subprime, Dubai, HRE WestLB (und Schweinegrippe...usw)
das Vertrauen der Bürger in unser bestehendes Wertesystem wird doch völlig ausgehöhlt, ist es denn ein Wunder, wenn der kleine Bürger anfängt, EM zu horten??
guck doch, was in den Medien da gerabde abläuft, eine Krise nach der anderen....Subprime, Dubai, HRE WestLB (und Schweinegrippe...usw)
das Vertrauen der Bürger in unser bestehendes Wertesystem wird doch völlig ausgehöhlt, ist es denn ein Wunder, wenn der kleine Bürger anfängt, EM zu horten??
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