Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29054)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.288.760 von Vivian664 am 30.10.09 13:15:43China schafft gerade den Binnenmarkt, und nutzt dazu die angehaeften Dollars
und wie soll das konkret gehen? Das sind Währungsreserven, die kann man im Inland nicht ausgeben, ohne den Wechselkurs zu verändern. Gerade das wollen die Chinesen doch nicht.
@herrman
Im Gegensatz zu den Dollarphobikern denken die Chinesen nämlich praktisch und fühlen sich in Gods Own Country besser aufgehoben als z.B. in Europa. Alleine der größe chin. Staatsfonds investiert 2009 über 100 Mrd. Dollar in US Immobilien und fast nichts in Europa. Zu klein, zu lütt, zu viele Spinner die frei rumlaufen dürfen.
die Japaner haben auf dem Höhepunkt ihrer Blase genau das gleiche gemacht. Fazit: Außer Spesen nichts gewesen.
@puschkin
Und noch ein Gedanke, - welche Regierung empfiehlt ihren Untertanen, Gold
zu kaufen, wenn sie an eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft glaubt?
oh ja, die Chinesen waren immer sehr am Wohle ihres Volkes interessiert...
In China ist das Rauchen gesund
«Rauchen ist gesund» – behauptet die chinesische Regierung. Kein Wunder: Der Staat besitzt das Monopol auf Tabakwaren und verdient an jeder verkauften Zigarette mit.
Während hierzulande die Behörden alles Erdenkliche unternehmen, damit die Menschen dem Glimmstängel abschwören, macht die Regierung im Reich der Mitte das pure Gegenteil: Sie rührt die Werbetrommel für Zigis. Rauchen reduziere das Parkinson-Risiko, fördere das Denkvermögen und erhöhe die Effizienz am Arbeitsplatz, heisst es unter anderem auf der Homepage der zuständigen Behörde. Und was ist mit Lungenkrebs? «Unsinn», heisst es zu diesem Einwand, der Rauch in der Küche sei gefährlicher.
Bei dieser Propaganda überrascht es nicht, dass der durchschnittliche Chinese raucht wie ein Schlot. Ein Drittel des weltweiten Tabakkonsums geht auf das Konto des bevölkerungsreichsten Landes der Erde. Zwei Drittel der Männer im 1,3-Milliarden-Volk sind Raucher und 90 Prozent von ihnen glauben, dass sich der Tabakkonsum positiv auf ihre Gesundheit auswirkt.
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/20795948
Chinesische Regierung verordnet Zwangsrauchen
Da, wo sonst der Pfeffer wächst, wird es rauchig: Denn die Kreisregierung von Gong'an hat ein außergewöhnliches Konzept zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise: Die Beamten der Provinz Hubei sollen bis Jahresende 23.000 Stangen Zigaretten bei Konferenzen verpaffen – zum Wohle der Konjunktur.
[...]
Die Hubeier Zeitung „Chutian Dushibao“ enthüllte, dass die Beamten bis zum Jahresende 23.000 Stangen Zigaretten im Wert von umgerechnet einer halben Millionen Euro wegzupaffen haben. Alle Ämter, die ihre monatlich festgelegte Quote nicht erfüllen, müssen mit Geldbußen rechnen, sie erhalten dann jeweils 110 Euro weniger an Finanzzuweisungen. Offenbar ist es den Bürokraten ernst mit der Vorgabe: Über „Kippenkontrollen“ der Aschenbecher durch plötzlich auftauchende Inspektoren, berichtete die Rechtszeitung „Fazhi Wanbao“.
Doch regt sich auch Kritik an dem Planziel, wobei allerdings nicht Gesundheitsargumente, sondern ordnungspolitische Grundsätze im Vordergrund stehen. Pekings „Hauptstadtzeitung“ sieht „gefährliche Signale“, wenn Lokalregierungen auf eigene Faust die Wirtschaft beleben wollten. Zudem liege hier Amtsmissbrauch von Behörden vor, die mit Tabakkonzernen gemeinsame Sache machten. Die „Global Times“ warnte ebenfalls vor lokalem Protektionismus und dem gefährlichen Versuch ländlicher Steuerbehörden, ihre Einnahmen aus der regionalen Tabakwirtschaft zu erhöhen.
Dass der Qualm eine große Rolle in Chinas Ökonomie spielt, ist dabei unbestritten. Die Zahl der Raucher wird auf 350 Millionen geschätzt, die dem Staat Milliarden an Steuereinnahmen bringen. „Rauchen kann die Wirtschaft entzünden“, stellte die „South China Morning Post“ fest.
http://www.welt.de/vermischtes/article3673506/Chinesische-Re…
und wie soll das konkret gehen? Das sind Währungsreserven, die kann man im Inland nicht ausgeben, ohne den Wechselkurs zu verändern. Gerade das wollen die Chinesen doch nicht.
@herrman
Im Gegensatz zu den Dollarphobikern denken die Chinesen nämlich praktisch und fühlen sich in Gods Own Country besser aufgehoben als z.B. in Europa. Alleine der größe chin. Staatsfonds investiert 2009 über 100 Mrd. Dollar in US Immobilien und fast nichts in Europa. Zu klein, zu lütt, zu viele Spinner die frei rumlaufen dürfen.
die Japaner haben auf dem Höhepunkt ihrer Blase genau das gleiche gemacht. Fazit: Außer Spesen nichts gewesen.
@puschkin
Und noch ein Gedanke, - welche Regierung empfiehlt ihren Untertanen, Gold
zu kaufen, wenn sie an eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft glaubt?
oh ja, die Chinesen waren immer sehr am Wohle ihres Volkes interessiert...
In China ist das Rauchen gesund
«Rauchen ist gesund» – behauptet die chinesische Regierung. Kein Wunder: Der Staat besitzt das Monopol auf Tabakwaren und verdient an jeder verkauften Zigarette mit.
Während hierzulande die Behörden alles Erdenkliche unternehmen, damit die Menschen dem Glimmstängel abschwören, macht die Regierung im Reich der Mitte das pure Gegenteil: Sie rührt die Werbetrommel für Zigis. Rauchen reduziere das Parkinson-Risiko, fördere das Denkvermögen und erhöhe die Effizienz am Arbeitsplatz, heisst es unter anderem auf der Homepage der zuständigen Behörde. Und was ist mit Lungenkrebs? «Unsinn», heisst es zu diesem Einwand, der Rauch in der Küche sei gefährlicher.
Bei dieser Propaganda überrascht es nicht, dass der durchschnittliche Chinese raucht wie ein Schlot. Ein Drittel des weltweiten Tabakkonsums geht auf das Konto des bevölkerungsreichsten Landes der Erde. Zwei Drittel der Männer im 1,3-Milliarden-Volk sind Raucher und 90 Prozent von ihnen glauben, dass sich der Tabakkonsum positiv auf ihre Gesundheit auswirkt.
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/20795948
Chinesische Regierung verordnet Zwangsrauchen
Da, wo sonst der Pfeffer wächst, wird es rauchig: Denn die Kreisregierung von Gong'an hat ein außergewöhnliches Konzept zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise: Die Beamten der Provinz Hubei sollen bis Jahresende 23.000 Stangen Zigaretten bei Konferenzen verpaffen – zum Wohle der Konjunktur.
[...]
Die Hubeier Zeitung „Chutian Dushibao“ enthüllte, dass die Beamten bis zum Jahresende 23.000 Stangen Zigaretten im Wert von umgerechnet einer halben Millionen Euro wegzupaffen haben. Alle Ämter, die ihre monatlich festgelegte Quote nicht erfüllen, müssen mit Geldbußen rechnen, sie erhalten dann jeweils 110 Euro weniger an Finanzzuweisungen. Offenbar ist es den Bürokraten ernst mit der Vorgabe: Über „Kippenkontrollen“ der Aschenbecher durch plötzlich auftauchende Inspektoren, berichtete die Rechtszeitung „Fazhi Wanbao“.
Doch regt sich auch Kritik an dem Planziel, wobei allerdings nicht Gesundheitsargumente, sondern ordnungspolitische Grundsätze im Vordergrund stehen. Pekings „Hauptstadtzeitung“ sieht „gefährliche Signale“, wenn Lokalregierungen auf eigene Faust die Wirtschaft beleben wollten. Zudem liege hier Amtsmissbrauch von Behörden vor, die mit Tabakkonzernen gemeinsame Sache machten. Die „Global Times“ warnte ebenfalls vor lokalem Protektionismus und dem gefährlichen Versuch ländlicher Steuerbehörden, ihre Einnahmen aus der regionalen Tabakwirtschaft zu erhöhen.
Dass der Qualm eine große Rolle in Chinas Ökonomie spielt, ist dabei unbestritten. Die Zahl der Raucher wird auf 350 Millionen geschätzt, die dem Staat Milliarden an Steuereinnahmen bringen. „Rauchen kann die Wirtschaft entzünden“, stellte die „South China Morning Post“ fest.
http://www.welt.de/vermischtes/article3673506/Chinesische-Re…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.341 von demedici am 30.10.09 14:14:02Put auf Dax oder DJ geht aber auch, eine CIT-Pleite reißt alles runter...
wenn jemand was abhaben will von der CIT pleite short auf C, was anderes findet man in Deutschland nicht, FRE/FNM kann man auch nichts kaufen die brechen alle ein wenn CIT fliegt
hatte nicht irgendwer mal eine analyse hier reingestellt, wer die größten counterparties bei CIT sind? bin gespannt ob da überaschender weise auf umwegen mal wieder der steuerzahler büssen muss
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.215 von pajeu am 30.10.09 14:01:10Bis dato richtig, aber ich hab's schon angedeutet; wie lange noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.021 von hermann39 am 30.10.09 13:42:00Sehr geschickt, in US-Immobilien zu investieren ...
Ein Notstandsgesetz ... ... und schwuppdiwupp ist der Chinese wieder
enteignet.
Was für Idioten ...
Und noch ein Gedanke, - welche Regierung empfiehlt ihren Untertanen, Gold
zu kaufen, wenn sie an eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft glaubt?
Solch eine Lachnummer würde in ein Comic-Heft passen.
Die chinesische Regierung weiss um den Ernst der Situation. Denke ich.
Schönen Gruss.
Ein Notstandsgesetz ... ... und schwuppdiwupp ist der Chinese wieder
enteignet.
Was für Idioten ...
Und noch ein Gedanke, - welche Regierung empfiehlt ihren Untertanen, Gold
zu kaufen, wenn sie an eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft glaubt?
Solch eine Lachnummer würde in ein Comic-Heft passen.
Die chinesische Regierung weiss um den Ernst der Situation. Denke ich.
Schönen Gruss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.288.649 von Bollodotz am 30.10.09 13:03:17wieso? die chinesen verdienen weiter gut. dank des fallenden dollars werden ihre waren immer billiger. ganz im gegensatz zu brasilien oder suedafrika. mit steigendem umtauschkurs.
die Nachricht des Tages.....
Aktuelle News - 30.10.2009 11:32:00
CIT - Insolvenz soll unausweichlich sein/es droht Mega-Pleite
New York (BoerseGo.de) - Das 101 Jahre alte New Yorker Traditions-Kredithaus CIT Group steht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge vor einer Beantragung von Gläubigerschutz nach Chapter 11. Damit würde eines der bislang größten Insolvenzverfahren in den USA in Gang gesetzt. Ein entsprechender Antrag werde möglicherweise in den kommenden Tagen gestellt. Ein solcher Weg sei wahrscheinlicher als eine Sanierung über eine Refinanzierung der Verbindlichkeiten. Vor der Gläubigerschutzbeantragung stehe jedoch die Vorlage eines Sanierungsplans im Raum. Eine Abstimmung unter Investoren über die vorliegenden Optionen dürfte bis Donnerstagabend vonstatten gehen. Als Gegner einer Insolvenz gelte der Großinvestor Carl Icahn.
CIT gilt als bedeutender Finanzierer für mittlere und kleine Unternehmen. Der Konzern hat sich jedoch übernommen und sieht sich nun mit einem Schuldenberg von 40 Milliarden Dollar konfrontiert. Zuletzt gab es von seiten des Kredithauses Versuche, die Höhe der Verbindlichkeiten über eine Umschuldung um rund 5,7 Milliarden Dollar zu reduzieren.
man achte auf den gestrigen CHART in NEW YORK zum Handelsschluss
Aktuelle News - 30.10.2009 11:32:00
CIT - Insolvenz soll unausweichlich sein/es droht Mega-Pleite
New York (BoerseGo.de) - Das 101 Jahre alte New Yorker Traditions-Kredithaus CIT Group steht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge vor einer Beantragung von Gläubigerschutz nach Chapter 11. Damit würde eines der bislang größten Insolvenzverfahren in den USA in Gang gesetzt. Ein entsprechender Antrag werde möglicherweise in den kommenden Tagen gestellt. Ein solcher Weg sei wahrscheinlicher als eine Sanierung über eine Refinanzierung der Verbindlichkeiten. Vor der Gläubigerschutzbeantragung stehe jedoch die Vorlage eines Sanierungsplans im Raum. Eine Abstimmung unter Investoren über die vorliegenden Optionen dürfte bis Donnerstagabend vonstatten gehen. Als Gegner einer Insolvenz gelte der Großinvestor Carl Icahn.
CIT gilt als bedeutender Finanzierer für mittlere und kleine Unternehmen. Der Konzern hat sich jedoch übernommen und sieht sich nun mit einem Schuldenberg von 40 Milliarden Dollar konfrontiert. Zuletzt gab es von seiten des Kredithauses Versuche, die Höhe der Verbindlichkeiten über eine Umschuldung um rund 5,7 Milliarden Dollar zu reduzieren.
man achte auf den gestrigen CHART in NEW YORK zum Handelsschluss
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.288.926 von Bollodotz am 30.10.09 13:33:19Die Chinesen sollen Gold kaufen, damit der Staat davon Dollar kaufen kann, die dann wieder in amerikanische Immobilien angelegt werden.
Im Gegensatz zu den Dollarphobikern denken die Chinesen nämlich praktisch und fühlen sich in Gods Own Country besser aufgehoben als z.B. in Europa. Alleine der größe chin. Staatsfonds investiert 2009 über 100 Mrd. Dollar in US Immobilien und fast nichts in Europa. Zu klein, zu lütt, zu viele Spinner die frei rumlaufen dürfen.
Im Gegensatz zu den Dollarphobikern denken die Chinesen nämlich praktisch und fühlen sich in Gods Own Country besser aufgehoben als z.B. in Europa. Alleine der größe chin. Staatsfonds investiert 2009 über 100 Mrd. Dollar in US Immobilien und fast nichts in Europa. Zu klein, zu lütt, zu viele Spinner die frei rumlaufen dürfen.
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