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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29703)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 11.09.09 21:24:33
      Beitrag Nr. 51.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.965.806 von MissB.Hagen am 11.09.09 21:04:58naja die 5600 Calls sind schon Montag erledigt :)

      noch 40 minuten und der DOW schaft kein neues Jahreshoch :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 21:04:58
      Beitrag Nr. 51.103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.965.650 von Namenbenutzer am 11.09.09 20:37:15Da bin ich überfragt :)

      Vielleicht weil es gewissen Herrschaften so beliebt ??? :look:
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 21:00:38
      Beitrag Nr. 51.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.961.847 von smartphone am 11.09.09 12:45:25"
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.960.970 von judaswiege am 11.09.09 11:09:47
      --------------------------------------------------------------------------------
      "grundsätzlich sehe ich auch bei GOLD/SILBER Invests das große Dollar Problem...
      Was bringt es, wenn Gold (ob physisch oder Papier) um 20% steigt - der Dollar aber um 15% fällt!
      Super!! Wegen 5% den ganzen Affenzirkus und das Risiko?!"

      Ja, mit der Mathematik hapert es bei so einigen hier... Wenn Gold um 20% steigt, gleichzeitig aber der Dollar um 15% fällt, beträgt deine Gesamtrendite in Euro nicht 5%, sondern lediglich 2%.



      Der Herr Oberlehrer kann selbst nicht rechnen



      Aber blöd daher reden



      Jetzt nimm mal ein Buch über Prozentrechnung und rechne nochmal nach.

      5% ist falsch - gut erkannt - aber liegt immer noch um Faktoren näher als dein Dünnschiss."

      Nun muss ich dem renitenten Kleingeist schon Mathe aus der 6. Klasse vorrechnen, damit er es endlich kapiert.

      Also: Gold steht bei 1000 Dollar und steigt um 20% auf 1200 Dollar.
      Gleichzeitig fällt der Dollar um 15%.

      Dabei vergessen die Hilfsschüler, dass die 200 Dollar, die der Goldpreis steigt, auch dem Dollarkursverfall von 15% unterliegen. Demnach beträgt der bereinigte Anstieg nicht 20%, sondern nur 17%. Insgesamt liegt damit die Gesamtrendite bei 2%, exakt wie von mir geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 20:37:15
      Beitrag Nr. 51.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.965.328 von MissB.Hagen am 11.09.09 19:39:26warum steigt der DOW wieder ab 20.00 Uhr ?! :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 20:36:46
      Beitrag Nr. 51.100 ()
      Meredith Whitney sagt Crash voraus. Sie hat zu oft Recht behalten, um schief zu liegen.:rolleyes:

      Meredith Whitney sagt weiteren Absturz der Häuser- und Aktienmärkte voraus

      http://www.wirtschaftsfacts.de/index.php?option=com_content&…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wirtschaftsfacts.de/index.php?option=com_content&…

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      schrieb am 11.09.09 19:39:26
      Beitrag Nr. 51.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.963.932 von Die_Tiefflugaktie am 11.09.09 16:40:07Jemandem, der Gold physisch besitzt, geht es nicht um Rendite, sondern um Risikoabsicherung ....

      Genau so ist es - und das sollte eigentlich jeder der "gefühlten Million", der ein paar Euros übrig hat, in nicht allzu ferner Zukunft auch beherzigen :)
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 18:50:26
      Beitrag Nr. 51.098 ()
      OT – denn ich bin gerade am Nachlesen und konstatiere, dass der Ton etwas schärfer geworden ist, seitdem eine marodierende Heerschar von mittelalterlichen Folterknechen und Katzenjägern über diesen Thread hergefallen ist. Man nimmt halt ungern zur Kenntnis, dass hierzulande noch ein gewisses Mass an Meinungsfreiheit herrscht und dass es in diesem feinen Thread nicht nur ums Geldverdienen geht (da ist nix dagegen zu sagen), sondern auch ums eigenständige Denken ….

      …. Da ist also jemand ganz stolz darauf, dass er Warren Buffett richtig schreiben kann. Und ist sich auch noch sicher, dass er der zweitreichste Mann der Welt ist - weil’s ja auch immer so im Forbes Magazin steht … :laugh:

      Und was uns die Herrschaften erzählen, denen dieses Magazin und 95 % der restlichen Medien gehören, ist ja auch die Wahrheit, die reine Wahrheit und nix als die Wahrheit. Da würde doch niemand auch nur im geringsten vermuten, dass uns auf der Homepage der Federal :laugh: Reserve :laugh: Bank unter den FAQ’s noch immer eine der dicksten Lügen aller Zeiten serviert wird:

      Who owns the Federal Reserve?
      The Federal Reserve System is not "owned" by anyone and is not a private, profit-making institution. Instead, it is an independent entity within the government, having both public purposes and private aspects.

      As the nation's central bank, the Federal Reserve derives its authority from the U.S. Congress. It is considered an independent central bank because its decisions do not have to be ratified by the President or anyone else in the executive or legislative branch of government, it does not receive funding appropriated by Congress, and the terms of the members of the Board of Governors span multiple presidential and congressional terms. However, the Federal Reserve is subject to oversight by Congress, which periodically reviews its activities and can alter its responsibilities by statute ….

      Quelle: The Federal Reserve Board http://www.federalreserve.gov/generalinfo/faq/faqfrs.htm#5

      …. weshalb ja auch selbstverständlich überhaupt niemand irgendetwas gegen ein baldiges Congressional Audit einzuwenden hat :look:
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 18:31:12
      Beitrag Nr. 51.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.964.757 von Die_Tiefflugaktie am 11.09.09 18:12:05Der Aspekt, der die größte Besorgnis auslöst, ist Amerikas enorme Abhängigkeit von ausländischem Geld, vor allem aus China - ein Ungleichgewicht, das wahrscheinlich den Grundstein für die gegenwärtige Krise gelegt hat.

      Das Ungleichgewicht besteht ja nicht nur in der Abhängigkeit von ausländischem Geld, sondern darüber hinaus dem riesigen Berg an Dollars, den die Chinesen mittlerweile zur Verfügung haben im Verhältnis zu den USA, deren Staatshaushalt faktisch pleite ist. Die Chinesen kaufen ja mittlerweile - soweit ich informiert bin - keine US-Staatsanleihen mehr.

      Zudem gibt es den ersten Ärger mit DERIVATEN.
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 18:17:21
      Beitrag Nr. 51.096 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.964.688 von borsaci32 am 11.09.09 18:02:18Exportweltmeister? :laugh:

      Wohin? Das europäische Ausland ist fett in der Krise und hat sehr heftige Arbeitslosenraten.

      Export in die USA?
      Für ein in Deutschland gebautes Auto kann man in Amerika aus der heimischen US-Produktion bald 2 Autos kaufen. Preislich betrachtet. Bei den anderen Waren dürfte es kaum anders sein.

      Wenn der US-Dollar weiter so "abk....", können wir uns in Deutschland schon mal "warm anziehen". Da helfen auch keine Sprüche vom Kanzlerkandidaten der SPD.

      Man kann dass natürlich alles auf Kosten der Steuerzahler im Export subventionieren und im Gegenzug den US-Waren fette Zölle aufdrücken. Das fördert aber nicht gerade das globale "gemeinsame Denken".
      Avatar
      schrieb am 11.09.09 18:12:05
      Beitrag Nr. 51.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.964.248 von 57er am 11.09.09 17:16:51Na ja, ich glaube nicht, dass ich dem, was du jetzt geschrieben hast, zustimmen kann.

      Der Artikel ist ja eher eine sachliche Auseinandersetzung mit dem, worauf die Akteure achten müssen.
      http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:gastkommentar-kenneth-…


      "Mit höheren Risikozuschlägen wäre alles nicht passiert".

      Mir scheint schon, dass das auch der Fall ist. Ich nehme an, dass wir dann schon früher in eine Phase schwachen Wachstums oder in eine Rezession gekommen wären, nur mit flacherer Kurve. Ich hatte mal aus eigenen Gedanken im Thread Überlegungen zum Thema Wachstum angestellt vor einiger Zeit.

      (= Kredite werden zukünftig teurer!)

      Das ist kurzfristig der Horror, langfristig aber notwendig, scheint mir. Sonst wird eine neue Blase draus.

      _______________



      Aus dem Artikel:

      Der Aspekt, der die größte Besorgnis auslöst, ist Amerikas enorme Abhängigkeit von ausländischem Geld, vor allem aus China - ein Ungleichgewicht, das wahrscheinlich den Grundstein für die gegenwärtige Krise gelegt hat.

      Flugplan hatte mal etwas Ähnliches gesagt in einem Posting. Das, finde ich, ist eine ausgesprochen spannende Frage: Was ist stärker, bzw. was war zuerst bzw. welches sind Ursache und Wirkung. Ist die markoökonomische Konstellation dominierender Faktor gewesen für die negativen Entwicklungen bezüglich Kreditströme und schließlich Überkonsum und Überschuldung in den USA, oder ist das Handeln im Mikrobereich, das Handeln der Individuen verantwortlich für die entstandene Situation, so dass sich die unzähligen Handlungen im Kleinen zu einer großen Gesamtsituation kummuliert haben??!!
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