Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30315)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.610 von Reni10 am 02.07.09 21:15:22Jo, der Kräuter ist gut für Lippi. Mit Fanta verdünnt, versteht sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.526 von Lippi01 am 02.07.09 21:04:51ich habe noch ne Flasche" Tims Sauren "und ein schönen Kräuterlikör
"Schimmelgespann "
"Schimmelgespann "
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.427 von TSIACOM am 02.07.09 20:50:27So!!!
Tsiacom hat noch 50 Flaschen Blauen Würger Zuhause im Keller!
Den kriegt man nirgends mehr...nur bei Ihm!
Bestellungen per BM an Ihn!
Tsiacom hat noch 50 Flaschen Blauen Würger Zuhause im Keller!
Den kriegt man nirgends mehr...nur bei Ihm!
Bestellungen per BM an Ihn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.413 von cabriojoe3 am 02.07.09 20:48:13Ja gut, aber das kann noch Jahre dauern bis die Wirtschaft anspringt!
Keine Arbeiter -> keine Konsumenten -> kein Umsatz -> tiefe Aktienkurse
Keine Arbeiter -> keine Konsumenten -> kein Umsatz -> tiefe Aktienkurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.303 von Reni10 am 02.07.09 20:29:35Lippi verträgt nicht mal das Zeugs aus der staatlichen Destille mit beschränktem Alkoholgehalt. Was will er dann erst mit dem "Schwarzgebrannten"?
Thomas Gebert
Der Einflussfaktor, der darüber entscheidet, ob ein langfristiges Aktienengagement profitabel ist oder nicht, ist die US-Arbeitslosenquote.
Der beste Indikator, den ich kenne, der einen Hinweis auf die Aktienkursentwicklung in der fernen Zukunft gibt, ist die Arbeitslosenquote in den USA. Die Theorie von der Abkopplung, dass sich der Rest der Welt gut entwickeln kann, wenn die USA stolpern, sperren wir nach den jüngsten Vorkommnissen ein für alle Mal in die Besenkammer und werfen den Schlüssel weg.
Wie sich der DAX entwickelt, hängt von den US-Börsen ab und einen Anhaltspunkt über deren langfristige Entwicklung liefert die US-Arbeitslosenquote. Fällt sie auf 4,5 Prozent, also deutlich unter die Quote von fünf Prozent, die in den USA als Vollbeschäftigung gilt, wie in den Jahren 2000 und 2007, herrscht weitverbreiteter Fachkräftemangel und der Wirtschaftsaufschwung gerät ins Stocken.
Der Einflussfaktor, der darüber entscheidet, ob ein langfristiges Aktienengagement profitabel ist oder nicht, ist die US-Arbeitslosenquote.
Der beste Indikator, den ich kenne, der einen Hinweis auf die Aktienkursentwicklung in der fernen Zukunft gibt, ist die Arbeitslosenquote in den USA. Die Theorie von der Abkopplung, dass sich der Rest der Welt gut entwickeln kann, wenn die USA stolpern, sperren wir nach den jüngsten Vorkommnissen ein für alle Mal in die Besenkammer und werfen den Schlüssel weg.
Wie sich der DAX entwickelt, hängt von den US-Börsen ab und einen Anhaltspunkt über deren langfristige Entwicklung liefert die US-Arbeitslosenquote. Fällt sie auf 4,5 Prozent, also deutlich unter die Quote von fünf Prozent, die in den USA als Vollbeschäftigung gilt, wie in den Jahren 2000 und 2007, herrscht weitverbreiteter Fachkräftemangel und der Wirtschaftsaufschwung gerät ins Stocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.367 von smartphone am 02.07.09 20:40:16ja habe ich so gemacht aber funtzt nicht immer
Thomas Gebert
Der Einflussfaktor, der darüber entscheidet, ob ein langfristiges Aktienengagement profitabel ist oder nicht, ist die US-Arbeitslosenquote.
Der beste Indikator, den ich kenne, der einen Hinweis auf die Aktienkursentwicklung in der fernen Zukunft gibt, ist die Arbeitslosenquote in den USA. Die Theorie von der Abkopplung, dass sich der Rest der Welt gut entwickeln kann, wenn die USA stolpern, sperren wir nach den jüngsten Vorkommnissen ein für alle Mal in die Besenkammer und werfen den Schlüssel weg.
Wie sich der DAX entwickelt, hängt von den US-Börsen ab und einen Anhaltspunkt über deren langfristige Entwicklung liefert die US-Arbeitslosenquote. Fällt sie auf 4,5 Prozent, also deutlich unter die Quote von fünf Prozent, die in den USA als Vollbeschäftigung gilt, wie in den Jahren 2000 und 2007, herrscht weitverbreiteter Fachkräftemangel und der Wirtschaftsaufschwung gerät ins Stocken.
Durch den Arbeitskräftemangel werden höhere Lohnforderungen durchgesetzt, die die Unternehmensgewinne schmälern. Die Inflationsrate steigt und die Notenbanken erhöhen die Zinsen, um die Teuerungsrate in den Griff zu bekommen. Dies alles sind negative Punkte für die Wirtschaft und die Börse, deshalb folgt einer Arbeitslosenquote von 4,5 Prozent kein Aktienaufschwung, sondern im Gegenteil Rezession und fallende Aktienkurse. Nach 2000 und 2007 mussten wir so Baissen und Wirtschaftskrisen erleiden.
Steigt die Quote dagegen über acht Prozent, sind genügend Fachkräfte für einen langen Wirtschaftsaufschwung verfügbar. Die Lohnabschlüsse fallen aus Angst vor Arbeitsplatzverlust moderat aus, die Inflationsrate sinkt und die Zinsen geben nach. Kurzum – die Rezeptur für einen langen Wirtschafts- und Börsenaufschwung. Neue und produktivere Arbeitsplätze können so entstehen.
Zuletzt erreichte die US-Arbeitslosenquote in den Jahren 1982 und 1992 die 8-Prozent-Marke. Beide Male schloss sich ein langer Wirtschaftsaufschwung in den USA mit moderaten Teuerungsraten und niedrigen Zinsen an. Der DAX konnte sich innerhalb der folgenden fünf Jahre jeweils verdreifachen.
In diesem Frühjahr hat die US-Arbeitslosenquote erneut die 8-Prozent-Marke überschritten und ich gehe davon aus, dass auch dieses Mal wieder ein langer Wirtschaftsaufschwung mit verhaltenen Inflationsraten und niedrigen Zinsen in den USA und damit auch im Rest der Welt folgen wird. Ich sehe nicht, warum sich der DAX in den nächsten fünf Jahren nicht abermals verdreifachen sollte. Ein Anstieg auf 15.000 Punkte ist möglich.
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Der Einflussfaktor, der darüber entscheidet, ob ein langfristiges Aktienengagement profitabel ist oder nicht, ist die US-Arbeitslosenquote.
Der beste Indikator, den ich kenne, der einen Hinweis auf die Aktienkursentwicklung in der fernen Zukunft gibt, ist die Arbeitslosenquote in den USA. Die Theorie von der Abkopplung, dass sich der Rest der Welt gut entwickeln kann, wenn die USA stolpern, sperren wir nach den jüngsten Vorkommnissen ein für alle Mal in die Besenkammer und werfen den Schlüssel weg.
Wie sich der DAX entwickelt, hängt von den US-Börsen ab und einen Anhaltspunkt über deren langfristige Entwicklung liefert die US-Arbeitslosenquote. Fällt sie auf 4,5 Prozent, also deutlich unter die Quote von fünf Prozent, die in den USA als Vollbeschäftigung gilt, wie in den Jahren 2000 und 2007, herrscht weitverbreiteter Fachkräftemangel und der Wirtschaftsaufschwung gerät ins Stocken.
Durch den Arbeitskräftemangel werden höhere Lohnforderungen durchgesetzt, die die Unternehmensgewinne schmälern. Die Inflationsrate steigt und die Notenbanken erhöhen die Zinsen, um die Teuerungsrate in den Griff zu bekommen. Dies alles sind negative Punkte für die Wirtschaft und die Börse, deshalb folgt einer Arbeitslosenquote von 4,5 Prozent kein Aktienaufschwung, sondern im Gegenteil Rezession und fallende Aktienkurse. Nach 2000 und 2007 mussten wir so Baissen und Wirtschaftskrisen erleiden.
Steigt die Quote dagegen über acht Prozent, sind genügend Fachkräfte für einen langen Wirtschaftsaufschwung verfügbar. Die Lohnabschlüsse fallen aus Angst vor Arbeitsplatzverlust moderat aus, die Inflationsrate sinkt und die Zinsen geben nach. Kurzum – die Rezeptur für einen langen Wirtschafts- und Börsenaufschwung. Neue und produktivere Arbeitsplätze können so entstehen.
Zuletzt erreichte die US-Arbeitslosenquote in den Jahren 1982 und 1992 die 8-Prozent-Marke. Beide Male schloss sich ein langer Wirtschaftsaufschwung in den USA mit moderaten Teuerungsraten und niedrigen Zinsen an. Der DAX konnte sich innerhalb der folgenden fünf Jahre jeweils verdreifachen.
In diesem Frühjahr hat die US-Arbeitslosenquote erneut die 8-Prozent-Marke überschritten und ich gehe davon aus, dass auch dieses Mal wieder ein langer Wirtschaftsaufschwung mit verhaltenen Inflationsraten und niedrigen Zinsen in den USA und damit auch im Rest der Welt folgen wird. Ich sehe nicht, warum sich der DAX in den nächsten fünf Jahren nicht abermals verdreifachen sollte. Ein Anstieg auf 15.000 Punkte ist möglich.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.257 von Reni10 am 02.07.09 20:24:17normalerweise macht das Flugplan, der diesen imposanten Vergleich hier immer wieder mal verlinkt:
Bilder verlinken geht übrigens am einfachsten so:
links auf "Bild einfügen" klicken und dann zwischen die eckigen Klammern der Link einfügen also {img}hier der Link zum Bild{/img}
{} sollen solche Klammern sein []
und dann unten mit preview ausprobieren, ob's klappt.
Dann sparste dir die Test-posts
Bilder verlinken geht übrigens am einfachsten so:
links auf "Bild einfügen" klicken und dann zwischen die eckigen Klammern der Link einfügen also {img}hier der Link zum Bild{/img}
{} sollen solche Klammern sein []
und dann unten mit preview ausprobieren, ob's klappt.
Dann sparste dir die Test-posts
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.217 von Lippi01 am 02.07.09 20:18:07ja den wird es wieder geben nur dieses mal selber gebrannt
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