Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 3159)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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Sagt mal, können hier manche keine Zahlen lesen oder über deutsche Grenzen hinausschauen? In Belgien ist das Gesundheitssystem an der Belastungsgrenze, die Zahl der intensivmedizinisch betreuten Patienten hier in Deutschland wird stetig aktualisiert und wer in Mathe etwas aufgepasst hat, sollte auch verstanden haben, was exponentielles Wachstum bedeutet. Eine Maßnahmenverschärfung bis hin zum Wellenbrecher-Lockdown ist die einzige Chance, die wir noch haben.
An die Klugscheißer vor dem Herrn:
Corona ist extrem ansteckend! Bei welchen Krankheiten ist das nachweislich auch der Fall???
Wie kann man nur so bescheuert sein???????
Corona ist extrem ansteckend! Bei welchen Krankheiten ist das nachweislich auch der Fall???
Wie kann man nur so bescheuert sein???????
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.521.573 von wuscheler am 28.10.20 13:38:34
Du meinst den Systemcrash, der laut deinesgleichen seit 13 Jahren unmittelbar bevor steht?🤣
Keine Sorge, auch Corona wird im Rückspiegel nur als kleiner Zacken im Chart erkennbar sein. Und es wird auch nicht der letzte Crash gewesen sein.
Zitat von wuscheler: Genau, du und deinesgleichen liefern den Crash, auf den dieser Thread seit 13 Jahren wartet.
Wenn's nicht so traurig wäre, man würde platzen vor Lachen.
Du meinst den Systemcrash, der laut deinesgleichen seit 13 Jahren unmittelbar bevor steht?🤣
Keine Sorge, auch Corona wird im Rückspiegel nur als kleiner Zacken im Chart erkennbar sein. Und es wird auch nicht der letzte Crash gewesen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.521.705 von Alokin am 28.10.20 13:44:10
[/quote]
Probier es doch mal mit dem letzten Kreuzzug vielleicht meldet sich da jemand und kann aus persönlicher Erfahrung berichten.
Zitat von barrios: ...ein Volk das den 30 Jährigen Krieg durchgestanden hat...versteckt sich vor dem Virus im Keller.
[/quote]
Probier es doch mal mit dem letzten Kreuzzug vielleicht meldet sich da jemand und kann aus persönlicher Erfahrung berichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.521.663 von barrios am 28.10.20 13:42:19
Da war ich nicht dabei und kann deswegen nicht mitreden. Ich kenne auch niemand im Bekanntenkreis der am 30 jährigen Krieg teilgenommen hat.
Zitat von barrios: ...ein Volk das den 30 Jährigen Krieg durchgestanden hat...versteckt sich vor dem Virus im Keller.
Da war ich nicht dabei und kann deswegen nicht mitreden. Ich kenne auch niemand im Bekanntenkreis der am 30 jährigen Krieg teilgenommen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.521.276 von Jessi2000 am 28.10.20 13:22:04Mag ja alles wahr sein, nur sind diese Dinge einfach nicht zu Ende gedacht.
Die Stanford University hat kürzlich eine Studie rausgebracht, welche die Mortalität dieses Virus untersucht. In die Studie selbst sind viele weitere Studien eingeflossen.
Heraus kam...nichts einheitliches.
Es ist sehr auffällig, dass die Mortalität von Land zu Land unterschiedlich ist sie reicht von 0,15% bis irgendwas über 2%.
Und das ist genau der springende Punkt.
Hier in Deutschland ist die Mortalität recht gering. Man kann sich jetzt streiten ob sie im Bereich einer saisonalen Influenza liegt oder doch leicht darüber.
Jedenfalls kommt es viel mehr auf das zugrundeliegende Fundament an, also die medizinische Infrastruktur, die Demographie, die allgemeine Gesundheit in der Bevölkerung etc.
Diese Dinge sind entscheidend, das Virus ist auf der ganzen Welt das selbe.
Wenn man sich nun ansieht das 90% keine oder nur erkältungssymptome haben und nur einige wenige % einen schwerer bzw. Sehr schweren Verlauf mit Todesfolge haben. Deshalb sind Maßnahmen wie lockdowns, welche unter der Annahme, das Gesundheitssystem könnte überlastet werden durchgeführt werden völlig daneben, denn die Folgen eines lockdowns werden überhaupt gar nicht zu Ende gedacht.
Eines haben die Daten auch gezeigt die jetzt vorliegen.
Wir wissen wer Gefahr läuft ins Krankenhaus eingeliefert zu werden.
Alte >65jahre mit Vorerkrankungen.
Wenn man es schafft und das sollte durchaus möglich sein, alten- und Pflegeheime zu schützen, dann würde man die Toteszahlen um ca 80% reduzieren können.
Und noch etwas.
Man kann keine leben mit den Maßnahmen retten, man kann sie nur verlängern.
Deswegen ist es wichtig, dass man die Rechnung mit Lebensjahren macht.
Und die Untersuchungen welche sich mit den Zusammenhängen von lockdowns und lebenserwartung befassen fanden heraus, dass ein lockdown der Bevölkerung um einiges mehr Lebensjahre kostet, als sie sie rettet.
Und das war nur das Ergebnis der Wirtschaftlichen Folgen auf die Lebensjahre.
Diejenigen die frühzeitig sterben, weil sie im Krankenhaus nicht behandelt werden konnten, weil Kapazitäten für covid Patienten freigehalten werden, die niemals kamen, sind meines Wissens nicht mit eingerechnet.
Die Stanford University hat kürzlich eine Studie rausgebracht, welche die Mortalität dieses Virus untersucht. In die Studie selbst sind viele weitere Studien eingeflossen.
Heraus kam...nichts einheitliches.
Es ist sehr auffällig, dass die Mortalität von Land zu Land unterschiedlich ist sie reicht von 0,15% bis irgendwas über 2%.
Und das ist genau der springende Punkt.
Hier in Deutschland ist die Mortalität recht gering. Man kann sich jetzt streiten ob sie im Bereich einer saisonalen Influenza liegt oder doch leicht darüber.
Jedenfalls kommt es viel mehr auf das zugrundeliegende Fundament an, also die medizinische Infrastruktur, die Demographie, die allgemeine Gesundheit in der Bevölkerung etc.
Diese Dinge sind entscheidend, das Virus ist auf der ganzen Welt das selbe.
Wenn man sich nun ansieht das 90% keine oder nur erkältungssymptome haben und nur einige wenige % einen schwerer bzw. Sehr schweren Verlauf mit Todesfolge haben. Deshalb sind Maßnahmen wie lockdowns, welche unter der Annahme, das Gesundheitssystem könnte überlastet werden durchgeführt werden völlig daneben, denn die Folgen eines lockdowns werden überhaupt gar nicht zu Ende gedacht.
Eines haben die Daten auch gezeigt die jetzt vorliegen.
Wir wissen wer Gefahr läuft ins Krankenhaus eingeliefert zu werden.
Alte >65jahre mit Vorerkrankungen.
Wenn man es schafft und das sollte durchaus möglich sein, alten- und Pflegeheime zu schützen, dann würde man die Toteszahlen um ca 80% reduzieren können.
Und noch etwas.
Man kann keine leben mit den Maßnahmen retten, man kann sie nur verlängern.
Deswegen ist es wichtig, dass man die Rechnung mit Lebensjahren macht.
Und die Untersuchungen welche sich mit den Zusammenhängen von lockdowns und lebenserwartung befassen fanden heraus, dass ein lockdown der Bevölkerung um einiges mehr Lebensjahre kostet, als sie sie rettet.
Und das war nur das Ergebnis der Wirtschaftlichen Folgen auf die Lebensjahre.
Diejenigen die frühzeitig sterben, weil sie im Krankenhaus nicht behandelt werden konnten, weil Kapazitäten für covid Patienten freigehalten werden, die niemals kamen, sind meines Wissens nicht mit eingerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.521.594 von Jessi2000 am 28.10.20 13:39:53...ein Volk das den 30 Jährigen Krieg durchgestanden hat...versteckt sich vor dem Virus im Keller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.521.576 von barrios am 28.10.20 13:38:36
2 hier in unmittelbarer Nachbarschaft. Die jüngste war 61 und hatte keine Vorerkrankungen.
Zitat von barrios: Umfrage hier im Chat....wer kennt einen Corona -Toten in seinen sozialen Umkreis ?
2 hier in unmittelbarer Nachbarschaft. Die jüngste war 61 und hatte keine Vorerkrankungen.
11000 kommt bald. Und dann gehts richtig runter.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.521.498 von wuscheler am 28.10.20 13:35:24Fakten gibt es genug. Und noch mehr die fehlen. Aber man kann dann im nächsten Jahr gut mit den USA vergleichen. Trump möchte wohl bis zum Einsatz eines Impfstoffs alles seinen Lauf lassen.
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