Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 31888)

[derwolf46]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.002 von geldverschwendung am 20.02.09 13:40:45

immer September sind Wahlen und ich hoffe Ihr macht das richtige und wählt dieses Pack ab.
Keine Stimme der SPD-CDU-FDP.
Diese drei Parteien haben diesen Staat ruiniert und werden es weiterhin tun.

[Flugplan]

[teatimenow]

passen zu meinen "journalistenbeitrag"

die schreiben sich schon selber wichtig, da ist eine enorme überlebensangst:
ZUKUNFT DER MEDIEN
Eine Welt ohne Presse

von Konrad Lischka
Zeitschriften sterben, US-Zeitungshäuser beerdigen Regionalblätter - und die Zielgruppe lässt das völlig kalt. Viele Leser halten das Modell Presse für überholt. Aber wie würde eine Welt ohne Journalismus klassischer Prägung aussehen? Ein Szenario.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,608992,00.html


UND: DUMMER DEUTSCHER MICHEL TEIL 1001.5
AUTOKRISE
Mehrheit der Deutschen will Staatsbeteiligung an Opel

Der Staat soll beim Autohersteller Opel einsteigen - das fordern laut einer Umfrage 53 Prozent der Deutschen. Allerdings ist dessen Kapitalbedarf noch größer als bisher bekannt. In Regierungskreisen heißt es, dem Unternehmen könne das Geld schon im März ausgehen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,608992,00.html

[Kai2]

Der Dax ist wie gestern befürchtet durch den Fehlausbruch weiter gefallen. Das war wie befürchtet eindeutig als Schwäche zu werten.

[geldverschwendung]

Gold noch 6 Dollar.....

[teatimenow]

kann jemand eine einschätzung geben , wie wichtig "system-relevant" Standfort F. ist?

sehe grade Bilder bei CNN Mexico/venezuela etc...

kann das ein beginn für einen neuen Bankrun "Global"
werden?

[mle1]

wenn man die banken jetzt sterben lässt braucht es keine neue Regulierung, weil es dem finanzmarkt für die nächsten 150 jahre eine lehre sein wird.

Ich glaube nicht, dass die groß was dazulernen.
Dazu ist die Gier zu groß, so schnell wie möglich wieder die nächste Blase aufzupumpen.

Ausserdem kann man die meisten Banken nicht so einfach sterben lassen, weil sie zu systemrelevant sind.

Das Grundproblem ist, dass es im Finanzsystem so gut wie keine Verkehrsregeln- und schilder gibt.

Aber immmer mehr wollen auf den Straßen mit den unterschiedlichsten Vehikeln und immer mit vollster Geschwindigkeit mitfahren (bildlich ausgedrückt).

Irgendwann ist das nicht mehr beherrschbar und dann kommts halt zum Crash.

[Schlock-08]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.114 von teatimenow am 20.02.09 13:53:31

der dax ist heute bislang eine ausnahme welteweit. verliert in erwartung an fallende 4000 marke und angst vor dow einbruch doppelt so viel wie alle anderen indizes.

sollte heut der dow gegen abend ins plus drehen (soll ja schon mal vorgekommen sein) geht der dax am montag wieder an die 4.300....

[teatimenow]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.620.097 von mle1 am 20.02.09 13:50:47

Eine weltweite Finanzreform mit einheitlichen Regeln und strengster Regulierung von Banken, Versicherungen und Fonds muss meiner Meinung nach schnellstens her.


alles quatsch. DIE FED Muss weg und jegliche eingriffe des Staates in den freien Markt.

die housing bubble wäre ohne billiggeld etc. pp unmöglich gewesen

wenn man die banken jetzt sterben lässt braucht es keine neue Regulierung, weil es dem finanzmarkt für die nächsten 150 jahre eine lehre sein wird.

[mle1]

Eine weltweite Finanzreform mit einheitlichen Regeln und strengster Regulierung von Banken, Versicherungen und Fonds muss meiner Meinung nach schnellstens her.

Zudem müssen so einige Finanzprodukte schlichtweg verboten werden.

Anders wird man dieses Problem nicht in den Griff kriegen.

Das Finanzsystem scheint in der Art, wie es jetzt exisiert, teilweise unbeherrschbar geworden zu sein.

Damit verbunden sind Risiken für die Weltwirtschaft, die so nicht mehr toleriert werden können, weil sie auf Dauer alles in den Abgrund reissen.