Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 33281)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
Beiträge: 348.163
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 8
Gesamt: 19.337.578
Gesamt: 19.337.578
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.585,00
PKT
-0,40 %
-74,00 PKT
Letzter Kurs 23.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
23.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
23.05.24 · Markus Weingran |
23.05.24 · Robby's Elliottwellen |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Die Perspektiven scheinen so oder so für Aktien eher durchwachsen, sehr lange Seitwärtsphase möglich? In den kommenden 1-2 Jahren in Raten kaufen könnte aber sinnvoll sein. Keine Handlungsempfehlung!
Grüße Magicbroker
News - 26.09.08 13:34
ANALYSE: Auswirkungen eines Rettungspakets auf US-Wirtschaft und Börse - LBBW
STUTTGART (dpa-AFX) - Das erwartete Rettungspaket der US-Regierung für den angeschlagenen Bankensektor auf die US-Wirtschaft wird nach Ansicht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) einen Systemkollaps verhindern. Mit den Maßnahmen dürften Zusammenbrüche größerer Banken wie Washington Mutual die Ausnahme bleiben, schreibt Analyst Matthias Huth in einer Studie zu 'Fixed Income Trades and Strategy' am Freitag. Trotz der Bedenken im Kongress sei eine Zustimmung wahrscheinlich, da ein Scheitern des Rettungspaketes im Senat aus seiner Sicht noch weitaus größere Risiken in sich berge. Änderungen in Detailfragen gegenüber dem Entwurf seien jedoch wahrscheinlich.
Wenn das Rettungspaket im diskutierten Volumen akzeptiert wird, sind laut LBBW zwei Szenarien denkbar: Im negativen Fall reichen die zu verabschiedenden Maßnahmen nicht zur Stabilisierung des Bankensystems. Vor allem internationale Investoren könnten wegen der Zusammenbrüche von Banken und der hohen Belastungen für das Budget das Vertrauen in die US-Wirtschaft verlieren. In der Folge sei mit einer scharfen Abwertung des Dollar zu rechnen. Huth rechnet dann auch bei den Aktienkursen mit einem weiteren Einbruch. Wegen der hohen Zinsen dürfte zudem die ohnehin schwache Konjunktur völlig einbrechen. Am Ende stehe eine jahrelang andauernde Rezession oder Stagnation, schreibt Huth. Aufgrund der Bedeutung der USA sei dieses Szenario jedoch unwahrscheinlich.
Wahrscheinlicher erscheint Analyst Huth, dass das Rettungspaket zwar weitere Zusammenbrüche von Banken nicht verhindern können wird. Allerdings dürfte ein totaler Systemkollaps verhindert werden und der Zusammenbruch größerer Banken wie Washington Mutual werde die Ausnahme bleiben. Die Renditen auf US-Staatsanleihen würden dann moderat ansteigen, schreibt Huth. Das lasse dann verstärkt Auslandskapital in die USA strömen und würde den Dollar unterstützen. Die Konjunktur dürfte sich nach einer Rezession wieder erholen, wenngleich der Analyst der LBBW nicht vor Ende 2009 mit einer signifikanten Verbesserung der Konjunktursituation rechne. In diesem Szenario wirkten zwei Kräfte auf den Aktienmarkt. LBBW-Analyst Gernot Griebling sagt: 'Positiv wirkt das Abwenden eines Super-Gau auf die Börse und das dürfte eine Erleichterung am Aktienmarkt bringen. Jedoch ist mit einer Beschleunigung der Inflation zu rechnen und das trübt die Perspektiven für den Aktienmarkt ein.'/fat/gr
Quelle: dpa-AFX
Grüße Magicbroker
News - 26.09.08 13:34
ANALYSE: Auswirkungen eines Rettungspakets auf US-Wirtschaft und Börse - LBBW
STUTTGART (dpa-AFX) - Das erwartete Rettungspaket der US-Regierung für den angeschlagenen Bankensektor auf die US-Wirtschaft wird nach Ansicht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) einen Systemkollaps verhindern. Mit den Maßnahmen dürften Zusammenbrüche größerer Banken wie Washington Mutual die Ausnahme bleiben, schreibt Analyst Matthias Huth in einer Studie zu 'Fixed Income Trades and Strategy' am Freitag. Trotz der Bedenken im Kongress sei eine Zustimmung wahrscheinlich, da ein Scheitern des Rettungspaketes im Senat aus seiner Sicht noch weitaus größere Risiken in sich berge. Änderungen in Detailfragen gegenüber dem Entwurf seien jedoch wahrscheinlich.
Wenn das Rettungspaket im diskutierten Volumen akzeptiert wird, sind laut LBBW zwei Szenarien denkbar: Im negativen Fall reichen die zu verabschiedenden Maßnahmen nicht zur Stabilisierung des Bankensystems. Vor allem internationale Investoren könnten wegen der Zusammenbrüche von Banken und der hohen Belastungen für das Budget das Vertrauen in die US-Wirtschaft verlieren. In der Folge sei mit einer scharfen Abwertung des Dollar zu rechnen. Huth rechnet dann auch bei den Aktienkursen mit einem weiteren Einbruch. Wegen der hohen Zinsen dürfte zudem die ohnehin schwache Konjunktur völlig einbrechen. Am Ende stehe eine jahrelang andauernde Rezession oder Stagnation, schreibt Huth. Aufgrund der Bedeutung der USA sei dieses Szenario jedoch unwahrscheinlich.
Wahrscheinlicher erscheint Analyst Huth, dass das Rettungspaket zwar weitere Zusammenbrüche von Banken nicht verhindern können wird. Allerdings dürfte ein totaler Systemkollaps verhindert werden und der Zusammenbruch größerer Banken wie Washington Mutual werde die Ausnahme bleiben. Die Renditen auf US-Staatsanleihen würden dann moderat ansteigen, schreibt Huth. Das lasse dann verstärkt Auslandskapital in die USA strömen und würde den Dollar unterstützen. Die Konjunktur dürfte sich nach einer Rezession wieder erholen, wenngleich der Analyst der LBBW nicht vor Ende 2009 mit einer signifikanten Verbesserung der Konjunktursituation rechne. In diesem Szenario wirkten zwei Kräfte auf den Aktienmarkt. LBBW-Analyst Gernot Griebling sagt: 'Positiv wirkt das Abwenden eines Super-Gau auf die Börse und das dürfte eine Erleichterung am Aktienmarkt bringen. Jedoch ist mit einer Beschleunigung der Inflation zu rechnen und das trübt die Perspektiven für den Aktienmarkt ein.'/fat/gr
Quelle: dpa-AFX
Greeny…du musst dringend dein password ändern
Irgend ein Typ à la Zankei hat phishing betrieben
-------------------
#15243
Weiber...!
------------------
#15246
Wenn Du zum Weibe gehst, vergiß die Peitsche nicht!
-------------------
SO etwas würdest DU doch niemals schreiben
(Hatte die gestern abend nur gleich vor meinem logout schon mal eine gute Nacht gewünscht.
Kann leider nicht meine ganze Freizeit hier bei w:o verbringen…
gibt auch noch so viele banale Dinge , die erledigt sein wollen.
Auch jetzt…deshalb bis später)
Irgend ein Typ à la Zankei hat phishing betrieben
-------------------
#15243
Weiber...!
------------------
#15246
Wenn Du zum Weibe gehst, vergiß die Peitsche nicht!
-------------------
SO etwas würdest DU doch niemals schreiben
(Hatte die gestern abend nur gleich vor meinem logout schon mal eine gute Nacht gewünscht.
Kann leider nicht meine ganze Freizeit hier bei w:o verbringen…
gibt auch noch so viele banale Dinge , die erledigt sein wollen.
Auch jetzt…deshalb bis später)
27 things you may not have known about banking crises
Brought to you by Merrill Lynch economist Alex Patelis and the IMF Working Paper, “Systemic Banking Crises: A New Database.”
The paper tallies 124 banking crises over the past 27 years. These are ML’s key points:
1. In 55 per cent of cases, the banking crisis coincides with a currency crisis.
2. Bank runs feature in 62 per cent of the crises.
3. Banking crises are often preceded by credit booms, in 30 per cent of the cases.
4. Non-performing loans average about 25 per cent of loans at the onset of the crisis.
5. Macroeconomic conditions are often weak prior to a banking crisis.
6. Extensive liquidity support is used in 71 per cent of crises.
7. Peak liquidity support tends to be sizeable and averages about 28 per cent of total deposits.
8. Blanket guarantees are used in 29 per cent of crises, often introduced to restore confidence even when previous explicit deposit insurance arrangements are already in place, lasting for an average of 53 months.
9. Prolonged regulatory forbearance - where banks, for example, are allowed to overstate their equity capital in order to avoid the costs of contractions in loan supply - occurs in 67 per cent of crises.
10. In 35 per cent of cases, forbearance takes the form of banks not being intervened despite being technically insolvent, and in 73 per cent of cases prudential regulations are suspended or not fully applied. Existing literature on forbearance shows it is counterproductive, with banks taking on additional risks at the future expense of the government.
11. In 86 per cent of cases, government intervention takes place in the form of bank closures, nationalizations, or assisted mergers.
12. 51 per cent of crisis episodes have experienced sales of banks to foreigners.
13. The more bank closures there are, the higher the fiscal costs.
14. A blanket guarantee, however, reduces the instances of bank closures.
15. Bank restructuring agencies are set up in 48 per cent of crises.
16. Asset management companies are set up in 60 per cent of cases to manage distressed assets.
17. In 76 per cent of episodes, banks were recapitalised by the government, mostly with cash, government bonds or subordinated debt.
18. Recapitalisation programs are usually accompanied with some conditionality.
19. To the extent that debt relief schemes are discretionary, they run the risk of moral hazard as debtors stop trying to repay in the hope of being added to the list of scheme beneficiaries.
20. Average net recapitalisation costs to the government amounts to 6 per cent of GDP.
21.On the bright side, recapitalisations tend to be associated with lower output losses.
22. Monetary policy tends to be neutral during crisis episodes, while fiscal policy tends to be expansive.
23. Average fiscal costs, net of recoveries, associated with crisis management average 13.3 per cent of GDP.
24. The average recovery rate is just 18 per cent of gross fiscal costs.
25. Real GDP losses average 20 per cent relative to trend during the first four years of the crisis.
26. There is a negative correlation between output losses and fiscal costs: the higher the fiscal costs, the smaller the loss of output
27. Inflation and currency devaluation help reduce the budgetary burden and thus have been a feature of the resolution of many crises in the past.
http://ftalphaville.ft.com/blog/2008/09/26/16381/27-things-y…
dort gibts die gesamte Studie und Schlüsse, die der Schreiber der Studie für die derzeitige Bankenkrise zieht.
Brought to you by Merrill Lynch economist Alex Patelis and the IMF Working Paper, “Systemic Banking Crises: A New Database.”
The paper tallies 124 banking crises over the past 27 years. These are ML’s key points:
1. In 55 per cent of cases, the banking crisis coincides with a currency crisis.
2. Bank runs feature in 62 per cent of the crises.
3. Banking crises are often preceded by credit booms, in 30 per cent of the cases.
4. Non-performing loans average about 25 per cent of loans at the onset of the crisis.
5. Macroeconomic conditions are often weak prior to a banking crisis.
6. Extensive liquidity support is used in 71 per cent of crises.
7. Peak liquidity support tends to be sizeable and averages about 28 per cent of total deposits.
8. Blanket guarantees are used in 29 per cent of crises, often introduced to restore confidence even when previous explicit deposit insurance arrangements are already in place, lasting for an average of 53 months.
9. Prolonged regulatory forbearance - where banks, for example, are allowed to overstate their equity capital in order to avoid the costs of contractions in loan supply - occurs in 67 per cent of crises.
10. In 35 per cent of cases, forbearance takes the form of banks not being intervened despite being technically insolvent, and in 73 per cent of cases prudential regulations are suspended or not fully applied. Existing literature on forbearance shows it is counterproductive, with banks taking on additional risks at the future expense of the government.
11. In 86 per cent of cases, government intervention takes place in the form of bank closures, nationalizations, or assisted mergers.
12. 51 per cent of crisis episodes have experienced sales of banks to foreigners.
13. The more bank closures there are, the higher the fiscal costs.
14. A blanket guarantee, however, reduces the instances of bank closures.
15. Bank restructuring agencies are set up in 48 per cent of crises.
16. Asset management companies are set up in 60 per cent of cases to manage distressed assets.
17. In 76 per cent of episodes, banks were recapitalised by the government, mostly with cash, government bonds or subordinated debt.
18. Recapitalisation programs are usually accompanied with some conditionality.
19. To the extent that debt relief schemes are discretionary, they run the risk of moral hazard as debtors stop trying to repay in the hope of being added to the list of scheme beneficiaries.
20. Average net recapitalisation costs to the government amounts to 6 per cent of GDP.
21.On the bright side, recapitalisations tend to be associated with lower output losses.
22. Monetary policy tends to be neutral during crisis episodes, while fiscal policy tends to be expansive.
23. Average fiscal costs, net of recoveries, associated with crisis management average 13.3 per cent of GDP.
24. The average recovery rate is just 18 per cent of gross fiscal costs.
25. Real GDP losses average 20 per cent relative to trend during the first four years of the crisis.
26. There is a negative correlation between output losses and fiscal costs: the higher the fiscal costs, the smaller the loss of output
27. Inflation and currency devaluation help reduce the budgetary burden and thus have been a feature of the resolution of many crises in the past.
http://ftalphaville.ft.com/blog/2008/09/26/16381/27-things-y…
dort gibts die gesamte Studie und Schlüsse, die der Schreiber der Studie für die derzeitige Bankenkrise zieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.290.425 von greenanke am 26.09.08 12:54:05Und dann ab nach Guantanamo...!
...mit schönen orangefarbenen Anzügen ...
...mit schönen orangefarbenen Anzügen ...
Das FBI untersucht Wall-Street-Banken wegen Betrugs
Und dann ab nach Guantanamo...!
Und dann ab nach Guantanamo...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.289.688 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.09.08 12:11:36Nur dass die CDS keine Basis haben ausser der Hoffnung, dass es schon nicht alle gleichzeitig zerreissen dürfte ... war eine Fehleinschätzung.
Wie die Seilschaft beim Bergsteigen, die zwar ein Seil dabei hat, dieses aber nicht in die Sicherungshaken einklinkt. Fällt einer, reisst er die anderen mit. Da wäre es besser ganz ohne Seil zu gehen ...
Wie die Seilschaft beim Bergsteigen, die zwar ein Seil dabei hat, dieses aber nicht in die Sicherungshaken einklinkt. Fällt einer, reisst er die anderen mit. Da wäre es besser ganz ohne Seil zu gehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.289.809 von solar-rente am 26.09.08 12:18:34173.000 Terrawatt Sonne stehen gegenüber einem derzeitigen Weltverbrauch von 13 Terrawatt - wir stehen auf der selben Seite jedoch bedenke dieses wundersame Nadelöhr Energie Öl, Uran, Kohle, Gas... um Kontrolle auszuüben... dies in den Händen von Großkonzernen. Hubbard hat Ende der fünfziger die Solarenergie schon in den Fokus gestellt und vorm Peak gewarnt. Man könnte - wenn gewollt - längst so weit sein. Aufgrund des Hirsch Reports 2005 erschienen, sehe ich hier sehr wohl Probleme kommen. Zumindest in extremen Versorungsengpässen. Dagegen ist die Finanzkrise erst ein Anfang. Jedoch das Glas ist immer halb voll und schlußendlich wird immer eine Lösung gefunden. Auch dieses mal Jede Krise birgt eine gute Chance. Sichbar an der Autoindustrie. Wenn´s nicht mehr geht, dann geht´s - ganz schnell. :
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.289.666 von power_48 am 26.09.08 12:10:25wenn man mal die TV Kiste als größte VERDUMMUNGSMASCHINERIE abschalten würde und ein Schritt vom Bild zurücktreten würde - der Volksaufstand gegen die "Eliten" wäre sehr wahrscheinlich Jedoch, wer in der Masse will über einen Fünfzeiler hinaus noch Informationen verarbeiten!? Nein, nicht von Interesse - leider. Die Schafherde - einschließlich uns - wird wohl weiter getrieben.
Die ganze Finanzaffäre stinkt zum Himmel, hat mit Marktgesetzen nichts zu tun und läuft nach und in Planszenarien ab.
Die ganze Finanzaffäre stinkt zum Himmel, hat mit Marktgesetzen nichts zu tun und läuft nach und in Planszenarien ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.288.981 von the_power_of_Now am 26.09.08 11:33:07vor allem bezüglich dem einzig wahren Gau - der DECLINE der billigen Energie. Verantwortlich für den sagenhaft entstandenen Wohlstand der letzten 100 Jahre für einen Teil der Weltbevölkerung
Ich kenne da eine kostenlose Energiequelle, die für die nächsten Milliarden Jahre den (derzeitigen) Weltprimärenergiebedarf 15000-fach abdecken kann.
Wenn man auch nur einen Bruchteil der Forschungsgelder, die unter Atomminister Strauß für die Kernenergie verwendet hat, in die Optimierung der Solarenergie (sowie Geothermie + Speichertechniken etc.) stecken würde, hätten wir vermutlich schon in 10 Jahre Vollversorgung zu Spottpreisen. Das müsste nur politisch gewollt sein. Ein durchfrorener Winter mit regelmäßigen Stromabschaltungen wird das richten. Deutschland ist da sogar (noch) ziemlich gut aufgestellt
Einen Gau sehe ich da nicht kommen, höchstens eine vorrübergehende Einschränkung während der Zeit der Umstellung.
(Wenigstens eine gute Nachricht in diesen Tagen)
Ich kenne da eine kostenlose Energiequelle, die für die nächsten Milliarden Jahre den (derzeitigen) Weltprimärenergiebedarf 15000-fach abdecken kann.
Wenn man auch nur einen Bruchteil der Forschungsgelder, die unter Atomminister Strauß für die Kernenergie verwendet hat, in die Optimierung der Solarenergie (sowie Geothermie + Speichertechniken etc.) stecken würde, hätten wir vermutlich schon in 10 Jahre Vollversorgung zu Spottpreisen. Das müsste nur politisch gewollt sein. Ein durchfrorener Winter mit regelmäßigen Stromabschaltungen wird das richten. Deutschland ist da sogar (noch) ziemlich gut aufgestellt
Einen Gau sehe ich da nicht kommen, höchstens eine vorrübergehende Einschränkung während der Zeit der Umstellung.
(Wenigstens eine gute Nachricht in diesen Tagen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.287.106 von solar-rente am 26.09.08 09:45:38Keiner bedenkt, dass durch den Bailout den Bürgern über Kurz oder Lang 700 Mrd$ (mindestens) aus der Tasche geklaut werden.
Doch, doch...
Ich hoffe einmal, keiner spricht von strategischen Einstiegen, sondern maximal von spekulativem Handeln...
Man darf aber nicht übersehen, dass die Immobilenspekulation der US-Bürger selbst die Ursache ist und die CDS existieren, weil "man" über die Ausfallrisiken nachdachte und Absicherung zu betreiben versuchte...
Doch, doch...
Ich hoffe einmal, keiner spricht von strategischen Einstiegen, sondern maximal von spekulativem Handeln...
Man darf aber nicht übersehen, dass die Immobilenspekulation der US-Bürger selbst die Ursache ist und die CDS existieren, weil "man" über die Ausfallrisiken nachdachte und Absicherung zu betreiben versuchte...
23.05.24 · Markus Weingran · CTS Eventim |
23.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
23.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
23.05.24 · dpa-AFX · NVIDIA |
23.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
23.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
23.05.24 · dpa-AFX · Analog Devices |
23.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
Zeit | Titel |
---|---|
00:20 Uhr | |
23.05.24 | |
23.05.24 | |
23.05.24 | |
23.05.24 | |
23.05.24 | |
22.05.24 | |
22.05.24 | |
21.05.24 | |
20.05.24 |