Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34144)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
14:22 Uhr · dpa-AFX |
11:26 Uhr · Christoph Geyer |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.894.988 von Kostolany4 am 16.04.08 09:27:17Meinste ehrlich an der Börse gibts Gewissen? Alle wollen Gewinne manchen und nur das zählt. Zocke daher auch kräftig wieder mit
meinen Daxcalls, wie einfach es ist den Dax 100 Punkte steigen
zu lassen konnte man gestern wieder erkennen, kann zwar genauso
gut nach unten ausbrechen, aber dafür setze ich mein sl entsprechend ein. Bei diesen Hiobsbotenschaften der Wirtschaft
würde ohne entsprechende "Futuresunterstützung" der Dax längst
unter 6000 stehen vom DOW ganz zu schweigen, aber solange dort stabilisiert wird, handel ich das was "gespielt" wird. Ölpreis
hat Rekordhoch und wenn das mal wieder 5 Dollar fällt, kommt
es im Aktienmarkt sofort zur nächsten Rallye. Solange es steigt
interessiert es die Wirtschaft nicht Der Trend ist UP und
der bringt das Geld und das hätte ich gerne von den Banken,
der 6475er Wavecall hat sich übrigens wieder verdreifacht seit
gestern
meinen Daxcalls, wie einfach es ist den Dax 100 Punkte steigen
zu lassen konnte man gestern wieder erkennen, kann zwar genauso
gut nach unten ausbrechen, aber dafür setze ich mein sl entsprechend ein. Bei diesen Hiobsbotenschaften der Wirtschaft
würde ohne entsprechende "Futuresunterstützung" der Dax längst
unter 6000 stehen vom DOW ganz zu schweigen, aber solange dort stabilisiert wird, handel ich das was "gespielt" wird. Ölpreis
hat Rekordhoch und wenn das mal wieder 5 Dollar fällt, kommt
es im Aktienmarkt sofort zur nächsten Rallye. Solange es steigt
interessiert es die Wirtschaft nicht Der Trend ist UP und
der bringt das Geld und das hätte ich gerne von den Banken,
der 6475er Wavecall hat sich übrigens wieder verdreifacht seit
gestern
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.893.743 von winhel am 15.04.08 23:28:36Um weltweit für ausreichend Nahrungsmittel zu sorgen, fordern rund 400 Wissenschaftler und Politiker eine komplette Neuausrichtung der Landwirtschaft. Ansonsten, so die Warnung, drohe vor allem Entwicklungsländern der Kollaps.
Ich kann dir sagen, worauf die hinauswollen: Neue Superpflanzen von Monsanto sollen durch diese Hintertür weltweit in den Markt gedrückt werden.
Aktientip für Gewissenlose:
Ich kann dir sagen, worauf die hinauswollen: Neue Superpflanzen von Monsanto sollen durch diese Hintertür weltweit in den Markt gedrückt werden.
Aktientip für Gewissenlose:
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.893.594 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.04.08 23:03:16Der Artikel über das Rating ist doch völliger Blödsinn,jeder denkende Mensch weiss,dass es kein ewiges Kreditgeld geben wird,weder in Amerika,noch in Europa,noch in Asien.Der Verdummungsgrad und der Glauben der unmündigen Menschen hält das Spielchen noch eine Weile am Laufen.
Heute wird es wieder extrem nach oben laufen, also spart euch
die schlechten Nachrichten die interessieren an der Börse niemanden, genausowenig wie es eine Bankenkrise gibt oder
Jan Ulrich gedopt hat. In die Futures wird das imaginäre
Geld gepumpt und das wird auch heute wieder für ein wares
Feuerwerk sorgen, denn die US-Futures sind wieder sehr
stark im Plus und das ist das wichtigste. Was um 15.30 Uhr
dann dabei raus kommt ist eher unwichtig. Konnte man
gestern ganz einfach wieder erkennen, als ich Mittags
geschrieben habe, der extrem schlechte ZEW Index ist schnell wieder vergessen und ein paar Stunden später stand der Dax 100!!! Punkte höher ebenso klettert der Ölpreis von Rekordhoch zu Rekordhoch. Also wer Geld an der Börse verdienen will sollte
sich nicht von Nachrichten blenden lassen Mal schauen wo um
8 Uhr das Kursfeuerwerk loslegt, k.o Scheine gibt es oben genug.
die schlechten Nachrichten die interessieren an der Börse niemanden, genausowenig wie es eine Bankenkrise gibt oder
Jan Ulrich gedopt hat. In die Futures wird das imaginäre
Geld gepumpt und das wird auch heute wieder für ein wares
Feuerwerk sorgen, denn die US-Futures sind wieder sehr
stark im Plus und das ist das wichtigste. Was um 15.30 Uhr
dann dabei raus kommt ist eher unwichtig. Konnte man
gestern ganz einfach wieder erkennen, als ich Mittags
geschrieben habe, der extrem schlechte ZEW Index ist schnell wieder vergessen und ein paar Stunden später stand der Dax 100!!! Punkte höher ebenso klettert der Ölpreis von Rekordhoch zu Rekordhoch. Also wer Geld an der Börse verdienen will sollte
sich nicht von Nachrichten blenden lassen Mal schauen wo um
8 Uhr das Kursfeuerwerk loslegt, k.o Scheine gibt es oben genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.893.743 von winhel am 15.04.08 23:28:36NICHTS WIRD DIE CHANCEN FÜR EIN ÜBERLEBEN AUF DER ERDE
SO STEIGERN WIE DER SCHRITT ZU EINER VEGETARISCHEN ERNÄHRUNG1
(Albert Einstein)
gruß
penemuende
SO STEIGERN WIE DER SCHRITT ZU EINER VEGETARISCHEN ERNÄHRUNG1
(Albert Einstein)
gruß
penemuende
Das sind wahrscheinlich die selben EXPERTEN, die vor Jahren noch den Biosprit in den Himmel gelobt und für ihre Studien Millionen kassiert haben. Und wo waren die Politiker? Alle sind auf den CO2-Zug aufgesprungen, das gibt Wählerstimmen.
""""""15. April 2008 webnews
NAHRUNGSMITTELKRISE
Experten fordern radikale Umkehr der Agrarpolitik
Karge Ernten, hohe Lebensmittelpreise und Hungerrevolten: Um weltweit für ausreichend Nahrungsmittel zu sorgen, fordern rund 400 Wissenschaftler und Politiker eine komplette Neuausrichtung der Landwirtschaft. Ansonsten, so die Warnung, drohe vor allem Entwicklungsländern der Kollaps.
Weiter unter http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,547590,00.html
""""""15. April 2008 webnews
NAHRUNGSMITTELKRISE
Experten fordern radikale Umkehr der Agrarpolitik
Karge Ernten, hohe Lebensmittelpreise und Hungerrevolten: Um weltweit für ausreichend Nahrungsmittel zu sorgen, fordern rund 400 Wissenschaftler und Politiker eine komplette Neuausrichtung der Landwirtschaft. Ansonsten, so die Warnung, drohe vor allem Entwicklungsländern der Kollaps.
Weiter unter http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,547590,00.html
HANDELSBLATT, Dienstag, 15. April 2008, 21:50 Uhr
Ölförderung
Bis zum letzten Tropfen
Von Sönke Iwersen
Der spektakuläre Ölfund vor der Küste Brasiliens hat den Ölpreis nicht sinken lassen. Im Gegenteil, das „schwarze Gold“ jagt weiter die eigenen Rekordhöhen. Die Gesetze von Angebot und Nachfrage scheinen ausgehebelt – und die Branche sieht dafür gute Gründe.
Unter Anderem:
„Der Markt verhält sich außerordentlich seltsam“, sagt Robert Mabro vom Oxford Institute for Energy Studies. „Aber inzwischen müssen wir wohl Öl mehr als Finanzanlage betrachten und weniger als Rohstoff. Die Leute stecken ihr Geld in Öl, weil sie anderen Finanzanlagen misstrauen. Was wir hier sehen, hat mit den Gesetzen von Angebot und Nachfrage nicht mehr viel zu tun.“
Weiter unter:http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_p…
Schreib ich doch schon seit Monaten. Die Ölländer vermarkten ihr schwarzes Gold so teuer wie möglich, sie werden ihren Schatz auf jeden Fall los, wenn nicht heute, dann morgen, für noch mehr Dollars. Und wer will ihnen einen Vorwurf machen? Die westlichen Industriestaaten? Die selber den Hals nicht vollkriegen konnten/können und mit dubiosen Geschäften, die sie selber nicht so genau verstehen,ihren Schnitt auf Kosten der Armen gemacht haben und auch weiterhin machen?
Ölförderung
Bis zum letzten Tropfen
Von Sönke Iwersen
Der spektakuläre Ölfund vor der Küste Brasiliens hat den Ölpreis nicht sinken lassen. Im Gegenteil, das „schwarze Gold“ jagt weiter die eigenen Rekordhöhen. Die Gesetze von Angebot und Nachfrage scheinen ausgehebelt – und die Branche sieht dafür gute Gründe.
Unter Anderem:
„Der Markt verhält sich außerordentlich seltsam“, sagt Robert Mabro vom Oxford Institute for Energy Studies. „Aber inzwischen müssen wir wohl Öl mehr als Finanzanlage betrachten und weniger als Rohstoff. Die Leute stecken ihr Geld in Öl, weil sie anderen Finanzanlagen misstrauen. Was wir hier sehen, hat mit den Gesetzen von Angebot und Nachfrage nicht mehr viel zu tun.“
Weiter unter:http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_p…
Schreib ich doch schon seit Monaten. Die Ölländer vermarkten ihr schwarzes Gold so teuer wie möglich, sie werden ihren Schatz auf jeden Fall los, wenn nicht heute, dann morgen, für noch mehr Dollars. Und wer will ihnen einen Vorwurf machen? Die westlichen Industriestaaten? Die selber den Hals nicht vollkriegen konnten/können und mit dubiosen Geschäften, die sie selber nicht so genau verstehen,ihren Schnitt auf Kosten der Armen gemacht haben und auch weiterhin machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.887.892 von winhel am 15.04.08 13:49:01Die USA könnten im Bereich der Bonität unter gewissen Umständen das Top-Rating “AAA” verlieren.
Man muss meiner Ansicht nach solche Meldungen immer sehr genau lesen, denn sie wurden im Konjunktiv verfasst...
Wenn ich z.B. ein Szenario favorisiere, in welchem sich die US-Wirtschaft erholen würde, wenn der Rohölpreis unter ein bestimmtes Niveau fiele (z.B. 85 USD), so bedeutet dies nicht, dass ich von einer "leichten Rezession" in den USA ausgehe, sondern dass ich dieses Szenario an bestimmte Bedingungen knüpfe...
Wenn also eine Meldung erscheint, welche wie folgt lautet: "US-Forscher: Gigantischer Asteriod könnte fast alles Lebens vernichten" und eine Story über einen 100 km großen Asteroiden folgt, welcher in den nächsten 200 Millionen Jahren der Erde gefährlich nahe kommen könnte, so handelt es sich dabei für mich um Infotainment: Unterhaltung auf Nachrichtenbasis.
Ich schätze, ca. 95% aller "Nachrichten" arbeiten nach dem Verfahren der "Emotionalisierung", d.h. ihr wirklicher Informationswert ist nur sehr schwer zu ergründen.
Das Erfolgsrezept der BILD-Zeitung beruht auf dieser Methodik...
Mein Kommentar: Wäre schlimm wenn es so käme, aber dazu fehlt noch einiges.
Davon einmal abgesehen gibt es wesentlich wahrscheinlichere "Worst-case"-Szenarien als "Hyperinflation"...
Diese beobachte ich.
Anschubsubventionierung regenerativer Energiequellen
Hohe Energiesteuern üben Druck auf die Wirtschaft aus, welche deren Empfindlichkeit gegenüber Verteuerungen im Energiebereich reduzert:
Schau dir die USA mit dem billigen Sprit an:
In 2002 (da war ich zuletzt dort) kostete die Gallone (3,8l) unter 1,40 USD, d.h. 40ct pro Liter. In Deutschland kostete damals die gleiche Menge rund 1€.
Nun kostet in den USA die Gallone im Schnitt 3,40 USD (0,9 USD/l) und in Deutschland trotz deutlicher Steuererhöhung 1,40€ je Liter.
Wen hat es schlimmer erwischt?
Manche Dinge rentieren sich erst längerfristig.
Der Sonderweg wird sich für die Mehrzahl der Bürger auszahlen; damit die Früheinsteiger jedoch nicht das komplette Kostenrisiko tragen, macht eine Anschubsubventionierung durchaus Sinn. Immerhin schafft man damit einen potentiell rentablen Markt.
@cobben:
Überraschend gute US-Konjunkturdaten haben am Dienstag den Dax und den Dollar angeschoben
Wäre das Marktsentiment anders gewesen, hatte man die Zahlen kritisch aufgenommen und "fragliche Nachhaltigkeit" genannt....
@dorje2000:
Wow, wenn das mal nicht die große Trendumkehr anzeigt.
Hast du auch mitgezählt?
@KLEEE:
wie immer wird politisch aus purem LOBBYISMUS heraus argumentiert und der MAINSTREAMKONSUMENT im unklaren gelassen
Aber wenn man darauf hinweist, dass hohe Energiesteuern gut sind und die Anschubsubventionierung regenerativer Energiequellen Sinn macht, wirst du komisch angeguckt, weil deshalb Strom und Benzin teurer werden (obwohl dies eh passieren wird...)
@Yogastern:
Schätze mal mit 200 Punkten abwärts.
Was wird an diesem Kursziel recht wahrscheinlich?
Man muss meiner Ansicht nach solche Meldungen immer sehr genau lesen, denn sie wurden im Konjunktiv verfasst...
Wenn ich z.B. ein Szenario favorisiere, in welchem sich die US-Wirtschaft erholen würde, wenn der Rohölpreis unter ein bestimmtes Niveau fiele (z.B. 85 USD), so bedeutet dies nicht, dass ich von einer "leichten Rezession" in den USA ausgehe, sondern dass ich dieses Szenario an bestimmte Bedingungen knüpfe...
Wenn also eine Meldung erscheint, welche wie folgt lautet: "US-Forscher: Gigantischer Asteriod könnte fast alles Lebens vernichten" und eine Story über einen 100 km großen Asteroiden folgt, welcher in den nächsten 200 Millionen Jahren der Erde gefährlich nahe kommen könnte, so handelt es sich dabei für mich um Infotainment: Unterhaltung auf Nachrichtenbasis.
Ich schätze, ca. 95% aller "Nachrichten" arbeiten nach dem Verfahren der "Emotionalisierung", d.h. ihr wirklicher Informationswert ist nur sehr schwer zu ergründen.
Das Erfolgsrezept der BILD-Zeitung beruht auf dieser Methodik...
Mein Kommentar: Wäre schlimm wenn es so käme, aber dazu fehlt noch einiges.
Davon einmal abgesehen gibt es wesentlich wahrscheinlichere "Worst-case"-Szenarien als "Hyperinflation"...
Diese beobachte ich.
Anschubsubventionierung regenerativer Energiequellen
Hohe Energiesteuern üben Druck auf die Wirtschaft aus, welche deren Empfindlichkeit gegenüber Verteuerungen im Energiebereich reduzert:
Schau dir die USA mit dem billigen Sprit an:
In 2002 (da war ich zuletzt dort) kostete die Gallone (3,8l) unter 1,40 USD, d.h. 40ct pro Liter. In Deutschland kostete damals die gleiche Menge rund 1€.
Nun kostet in den USA die Gallone im Schnitt 3,40 USD (0,9 USD/l) und in Deutschland trotz deutlicher Steuererhöhung 1,40€ je Liter.
Wen hat es schlimmer erwischt?
Manche Dinge rentieren sich erst längerfristig.
Der Sonderweg wird sich für die Mehrzahl der Bürger auszahlen; damit die Früheinsteiger jedoch nicht das komplette Kostenrisiko tragen, macht eine Anschubsubventionierung durchaus Sinn. Immerhin schafft man damit einen potentiell rentablen Markt.
@cobben:
Überraschend gute US-Konjunkturdaten haben am Dienstag den Dax und den Dollar angeschoben
Wäre das Marktsentiment anders gewesen, hatte man die Zahlen kritisch aufgenommen und "fragliche Nachhaltigkeit" genannt....
@dorje2000:
Wow, wenn das mal nicht die große Trendumkehr anzeigt.
Hast du auch mitgezählt?
@KLEEE:
wie immer wird politisch aus purem LOBBYISMUS heraus argumentiert und der MAINSTREAMKONSUMENT im unklaren gelassen
Aber wenn man darauf hinweist, dass hohe Energiesteuern gut sind und die Anschubsubventionierung regenerativer Energiequellen Sinn macht, wirst du komisch angeguckt, weil deshalb Strom und Benzin teurer werden (obwohl dies eh passieren wird...)
@Yogastern:
Schätze mal mit 200 Punkten abwärts.
Was wird an diesem Kursziel recht wahrscheinlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.891.436 von Oldieman am 15.04.08 19:28:22"""""Öl ist physisch nicht knapp"""""
Öl word obber immer knapper up Markt, dor de Chineees (und de Inders) immer mehr dor van bruken. So fell köhnt de anner Vörkommen überhaupt nich ut de Eer sogen worden, as dat schwart Krom in Osien verbrukt word. De betohln dor jeder Pries, dor köhnt wie schlecht mitholln und munt up anner Schnickschnack verzichten!!
"""""""15.04.2008 - 21:53
Kein Halten für Ölpreis
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,00 Dollar auf einen Schlusstand von 113,76 Dollar. Das schwarze Gold profitiert von der weiter hohen Nachfrage seitens der Schwellenländer. Alleine in China sind die Ölimporte im März im Vergleich zum Vormonat um fast 50 Prozent gestiegen. Erdgas klettert um 17 Cents auf 10,22 Dollar, Heizöl verteuert sich um 7,11 Cents auf 3,27 Dollar und der Preis für Benzin erhöht sich um 5,69 Cents auf 2,88 Dollar. """"""""
Öl word obber immer knapper up Markt, dor de Chineees (und de Inders) immer mehr dor van bruken. So fell köhnt de anner Vörkommen überhaupt nich ut de Eer sogen worden, as dat schwart Krom in Osien verbrukt word. De betohln dor jeder Pries, dor köhnt wie schlecht mitholln und munt up anner Schnickschnack verzichten!!
"""""""15.04.2008 - 21:53
Kein Halten für Ölpreis
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 2,00 Dollar auf einen Schlusstand von 113,76 Dollar. Das schwarze Gold profitiert von der weiter hohen Nachfrage seitens der Schwellenländer. Alleine in China sind die Ölimporte im März im Vergleich zum Vormonat um fast 50 Prozent gestiegen. Erdgas klettert um 17 Cents auf 10,22 Dollar, Heizöl verteuert sich um 7,11 Cents auf 3,27 Dollar und der Preis für Benzin erhöht sich um 5,69 Cents auf 2,88 Dollar. """"""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.891.037 von dorje2000 am 15.04.08 18:44:23Intel trifft Gewinnerwartungen und überrascht beim Umsatz, Aktie nachbörslich +6 Prozent
Santa Clara, CA (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Intel Corp. (ISIN US4581401001/ WKN 855681) hat
Leser des Artikels: 4
Santa Clara, CA (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Intel Corp. (ISIN US4581401001/ WKN 855681) hat am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal 2008 veröffentlicht. Dabei musste der größte Chip-Hersteller der Welt trotz des höchsten Umsatzes in einem ersten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen. Dennoch traf der Konzern damit die Gewinnerwartungen und überraschte beim Umsatz positiv.
Das Nettoergebnis belief sich demnach auf 1,44 Mrd. Dollar bzw. 25 Cents je Aktie, nach 1,64 Mrd. Dollar bzw. 28 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Erwartungen der Analysten hatten zuvor ebenfalls bei 25 Cents je Aktie gelegen. Das operative Ergebnis stieg um 23 Prozent auf nun 2,1 Mrd. Dollar.
Die Umsätze stiegen im vergangenen Quartal um 9 Prozent auf 9,67 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld Erlöse in Höhe von 9,63 Mrd. Dollar erwartet.
Für das derzeit laufende zweite Quartal 2008 erwarten die Analysten einen Gewinn von durchschnittlich 28 Cents je Aktie bei Umsatzerlösen von 9,23 Mrd. Dollar. Intel selbst erwartet einen Umsatz von 9,0 bis 9,6 Mrd. Dollar.
Santa Clara, CA (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Intel Corp. (ISIN US4581401001/ WKN 855681) hat
Leser des Artikels: 4
Santa Clara, CA (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Intel Corp. (ISIN US4581401001/ WKN 855681) hat am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal 2008 veröffentlicht. Dabei musste der größte Chip-Hersteller der Welt trotz des höchsten Umsatzes in einem ersten Quartal einen Gewinnrückgang hinnehmen. Dennoch traf der Konzern damit die Gewinnerwartungen und überraschte beim Umsatz positiv.
Das Nettoergebnis belief sich demnach auf 1,44 Mrd. Dollar bzw. 25 Cents je Aktie, nach 1,64 Mrd. Dollar bzw. 28 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Erwartungen der Analysten hatten zuvor ebenfalls bei 25 Cents je Aktie gelegen. Das operative Ergebnis stieg um 23 Prozent auf nun 2,1 Mrd. Dollar.
Die Umsätze stiegen im vergangenen Quartal um 9 Prozent auf 9,67 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld Erlöse in Höhe von 9,63 Mrd. Dollar erwartet.
Für das derzeit laufende zweite Quartal 2008 erwarten die Analysten einen Gewinn von durchschnittlich 28 Cents je Aktie bei Umsatzerlösen von 9,23 Mrd. Dollar. Intel selbst erwartet einen Umsatz von 9,0 bis 9,6 Mrd. Dollar.
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