Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34698)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.844.102 von winhel am 04.10.07 16:45:16einerseits ärgerlich, aber Winnie das ist deine Chance: in Versorger investieren und wieder einen Teil deiner Gebühren zurückholen.
04.10.2007 - 16:21
KBA: Pkw-Neuzulassungen sinken um 11%
Flensburg (BoerseGo.de) - Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland ist im September 2007 deutlich gesunken. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Donnerstag mitteilte, wurden 265.473 fabrikneue Autos zugelassen, was einem Minus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres gingen die Pkw-Neuzulassungen um 8,0 Prozent auf 2.234.492 Einheiten zurück.
Bei den Kraftfahrzeugen insgesamt ergab sich für den Monat September ein Minus von 9,6 Prozent auf 308.349 Einheiten. Im Zeitraum Januar bis September betrug der Rückgang 6,2 Prozent auf 2.775.964 Fahrzeuge."""""""Ende
Unsere Wirtschaft brummt!!!
KBA: Pkw-Neuzulassungen sinken um 11%
Flensburg (BoerseGo.de) - Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland ist im September 2007 deutlich gesunken. Wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Donnerstag mitteilte, wurden 265.473 fabrikneue Autos zugelassen, was einem Minus von 11,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres gingen die Pkw-Neuzulassungen um 8,0 Prozent auf 2.234.492 Einheiten zurück.
Bei den Kraftfahrzeugen insgesamt ergab sich für den Monat September ein Minus von 9,6 Prozent auf 308.349 Einheiten. Im Zeitraum Januar bis September betrug der Rückgang 6,2 Prozent auf 2.775.964 Fahrzeuge."""""""Ende
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HANDELSBLATT, Donnerstag, 4. Oktober 2007, 16:00 Uhr
Strom wird teurer
RWE dreht an der Preisschraube
Private Stromkunden des Energiekonzerns RWE müssen sich zum 1. Januar auf teilweise kräftige Preiserhöhungen einstellen. Nach Angaben des Versorgers ist dafür unter anderem der Gesetzgeber verantwortlich. Eon-Chef Wulf Bernotat stimmt die Verbraucher unterdessen auf weiter steigende Preise ein.
HB DORTMUND/AUGSBURG/BRÜSSEL. So steigt bei den Regionalgesellschaften RWE Rhein-Ruhr und RWE Westfalen-Weser-Ems der Rechnungsbetrag eines typischen Haushaltskunden mit 3500 Kilowattstunden Jahresverbrauch um 6,6 Prozent. Die beiden Gesellschaften zählen zusammen rund 3,5 Mill. Privatkunden. Zuletzt hatten sie die Preise zum 1. Januar 2007 erhöht.
Die RWE-Tochter Lechwerke im Südwesten Bayerns erhöht nach Angaben der Vertriebsgesellschaft RWE Energy die Preise um 9,8 Prozent - nach zweijähriger Preiskonstanz, wie ein Sprecher am Donnerstag in Dortmund betonte. Zur Preisgestaltung bei den übrigen RWE- Regionalgesellschaften Süwag (Frankfurt/Main), Enviam (Chemnitz) und VSE (Saarbrücken) könne man derzeit keine Aussagen machen, hieß es weiter. Als Gründe für die Preiserhöhungen nannte RWE stark gestiegene Strombeschaffungskosten sowie Belastungen aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
RWE Rhein-Ruhr und RWE Westfalen-Weser-Ems kündigten an, ihre Grundversorgungs-Kunden in den kommenden Wochen über neue Strom- Produkte informieren zu wollen. So werde es etwa mit „RWE Strom online“ ein „komfortables Spar-Angebot“ geben.
Stromkunden in Europa sollten sich nach Ansicht des Eon-Chefs Wulf Bernotat keine Hoffnungen auf sinkende Preise machen. „Energie wird nach meiner Einschätzung perspektivisch teurer werden“, sagte der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Energiekonzerns am Donnerstag in Brüssel. Die von der EU-Kommission geplante Entflechtung der Energieversorger werde die Preise in Europa nicht deutlich sinken lassen. „Die Hoffnung, die die Kommission den Verbrauchern macht, halte ich für etwas trügerisch“, sagte Bernotat. „Das, was die Kommission verspricht, wird sie nur schwer einlösen können.“
Die EU-Behörde hatte Mitte September angekündigt, die Marktmacht der großen Energieversorger brechen zu wollen und den europäischen Verbrauchern sinkende Strom- und Gaspreise versprochen. Kernpunkt eines entsprechenden Gesetzesvorschlags ist eine Entflechtung der Konzerne. Die Unternehmen sollen sich von ihren Leitungsnetzen trennen oder diese von einem unabhängigen Betreiber managen lassen. Die großen deutschen Energieversorger lehnen den Vorschlag ab. „Das ist de facto eine Enteignung“, sagte Bernotat am Donnerstag.
Strom wird teurer
RWE dreht an der Preisschraube
Private Stromkunden des Energiekonzerns RWE müssen sich zum 1. Januar auf teilweise kräftige Preiserhöhungen einstellen. Nach Angaben des Versorgers ist dafür unter anderem der Gesetzgeber verantwortlich. Eon-Chef Wulf Bernotat stimmt die Verbraucher unterdessen auf weiter steigende Preise ein.
HB DORTMUND/AUGSBURG/BRÜSSEL. So steigt bei den Regionalgesellschaften RWE Rhein-Ruhr und RWE Westfalen-Weser-Ems der Rechnungsbetrag eines typischen Haushaltskunden mit 3500 Kilowattstunden Jahresverbrauch um 6,6 Prozent. Die beiden Gesellschaften zählen zusammen rund 3,5 Mill. Privatkunden. Zuletzt hatten sie die Preise zum 1. Januar 2007 erhöht.
Die RWE-Tochter Lechwerke im Südwesten Bayerns erhöht nach Angaben der Vertriebsgesellschaft RWE Energy die Preise um 9,8 Prozent - nach zweijähriger Preiskonstanz, wie ein Sprecher am Donnerstag in Dortmund betonte. Zur Preisgestaltung bei den übrigen RWE- Regionalgesellschaften Süwag (Frankfurt/Main), Enviam (Chemnitz) und VSE (Saarbrücken) könne man derzeit keine Aussagen machen, hieß es weiter. Als Gründe für die Preiserhöhungen nannte RWE stark gestiegene Strombeschaffungskosten sowie Belastungen aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
RWE Rhein-Ruhr und RWE Westfalen-Weser-Ems kündigten an, ihre Grundversorgungs-Kunden in den kommenden Wochen über neue Strom- Produkte informieren zu wollen. So werde es etwa mit „RWE Strom online“ ein „komfortables Spar-Angebot“ geben.
Stromkunden in Europa sollten sich nach Ansicht des Eon-Chefs Wulf Bernotat keine Hoffnungen auf sinkende Preise machen. „Energie wird nach meiner Einschätzung perspektivisch teurer werden“, sagte der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Energiekonzerns am Donnerstag in Brüssel. Die von der EU-Kommission geplante Entflechtung der Energieversorger werde die Preise in Europa nicht deutlich sinken lassen. „Die Hoffnung, die die Kommission den Verbrauchern macht, halte ich für etwas trügerisch“, sagte Bernotat. „Das, was die Kommission verspricht, wird sie nur schwer einlösen können.“
Die EU-Behörde hatte Mitte September angekündigt, die Marktmacht der großen Energieversorger brechen zu wollen und den europäischen Verbrauchern sinkende Strom- und Gaspreise versprochen. Kernpunkt eines entsprechenden Gesetzesvorschlags ist eine Entflechtung der Konzerne. Die Unternehmen sollen sich von ihren Leitungsnetzen trennen oder diese von einem unabhängigen Betreiber managen lassen. Die großen deutschen Energieversorger lehnen den Vorschlag ab. „Das ist de facto eine Enteignung“, sagte Bernotat am Donnerstag.
04.10.2007 - 16:00
Eilmeldung: Auftragseingänge der US-Industrie schlechter als erwartet
Washington (BoerseGo.de) - Die Auftragseingänge der US-Industrie fielen im August um 3,3% (Juli: +3,7%). Der Konsens stellte einen Rückgang um 2,8% in Aussicht.""""""Ende
Und wat is nu mit dem Dow??? He he, die nächste Zinssenkung kommt sicher, Eure Wirtschaft läuft immer beschissener, nu man los!!
Eilmeldung: Auftragseingänge der US-Industrie schlechter als erwartet
Washington (BoerseGo.de) - Die Auftragseingänge der US-Industrie fielen im August um 3,3% (Juli: +3,7%). Der Konsens stellte einen Rückgang um 2,8% in Aussicht.""""""Ende
Und wat is nu mit dem Dow??? He he, die nächste Zinssenkung kommt sicher, Eure Wirtschaft läuft immer beschissener, nu man los!!
4 Milliarden? Sind die so klamm? Ich war immer der Meinung, 4 Milliarden hätten die in der Portokasse!!
04.10.2007 - 15:32
Geldpolitik: Fed setzt Politik der Liquiditätsspritzen fort
New York (BoerseGo.de) - Auf die US-Notenbank kann man sich verlassen. Die Fed setzt auch heute wieder ihre Politik kontinuierlicher Liquiditätsspritzen fort. Soeben hat die Fed 4 Milliarden Dollar in den Markt gegeben, diesmal befristet auf 14 Tage.
04.10.2007 - 15:32
Geldpolitik: Fed setzt Politik der Liquiditätsspritzen fort
New York (BoerseGo.de) - Auf die US-Notenbank kann man sich verlassen. Die Fed setzt auch heute wieder ihre Politik kontinuierlicher Liquiditätsspritzen fort. Soeben hat die Fed 4 Milliarden Dollar in den Markt gegeben, diesmal befristet auf 14 Tage.
04.10.2007 - 15:06
US-Markt nach schwachen Erstanträgen höher erwartet
New York (BoerseGo.de) - Knapp vor Beginn des Handels in den USA weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit von moderat höheren Eröffnungsverläufen an den New Yorker-Indizes hin. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future legen 0,2 Prozent zu.
Wie schon in den vergangenen Tagen und Wochen sorgen schlechter als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten für eine freundliche Stimmung. So sind die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 16.000 auf 317.000 gestiegen. Volkswirte rechneten nur mit einem Anstieg auf 310.000 Erstanträge. Daraus wächst die Hoffnung, dass der für morgen mit Spannung erwartete große Arbeitsmarktbericht für September schwach ausfallen wird, was letztendlich die Chance auf weitere Leitzinssenkungen durch die Federal Reserve stark erhöhe. Der weitere Fokus richtet sich heute auf die um 16.00 Uhr erwarteten Daten zu den Auftragseingängen zur Industrie für August. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 2,8 Prozent vor.
US-Markt nach schwachen Erstanträgen höher erwartet
New York (BoerseGo.de) - Knapp vor Beginn des Handels in den USA weisen die Futures auf die Wahrscheinlichkeit von moderat höheren Eröffnungsverläufen an den New Yorker-Indizes hin. Sowohl Nasdaq-Future als auch S&P-Future legen 0,2 Prozent zu.
Wie schon in den vergangenen Tagen und Wochen sorgen schlechter als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten für eine freundliche Stimmung. So sind die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 16.000 auf 317.000 gestiegen. Volkswirte rechneten nur mit einem Anstieg auf 310.000 Erstanträge. Daraus wächst die Hoffnung, dass der für morgen mit Spannung erwartete große Arbeitsmarktbericht für September schwach ausfallen wird, was letztendlich die Chance auf weitere Leitzinssenkungen durch die Federal Reserve stark erhöhe. Der weitere Fokus richtet sich heute auf die um 16.00 Uhr erwarteten Daten zu den Auftragseingängen zur Industrie für August. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 2,8 Prozent vor.
Der Crash steht unmittelbar bevor u.das ist gut so.....
Das Kuddelmuddel geht weiter!!
""""""""04.10.2007 - 11:56
Experten sehen durch Biokraftstoffe Umweltgefährdung
Hamburg (BoerseGo.de) - Umweltforscher warnen gemäß der „Financial Times Deutschland“ vor einer Gefährdung der Umwelt durch die geplante starke Nutzung von Biomasse als Treibstoff. Ein solches Vorhaben schade der Erde mehr als es ihr nütze. Unter Berufung auf den Leiter der Umweltfakultät der Universität von Kalifornien, Ernst Ulrich von Weizsäcker, findet durch die geplante starke Treibstoffverwendung von Biomasse ein großer Raubbau an der Natur statt, der nicht mit Klimaschutz unter einen Hut zu bringen ist. Weltweit stelle die starke Expansion von Biotreibstoffen die akuteste Gefahr für die biologische Vielfalt dar. Gleichzeitig warnen auch der deutsche Sachverständigenrat für Umweltfragen und das Institut für Energie-und Umweltforschung in Heidelberg davor, die Treibhausgasemissionen auf Kosten der Natur in Entwicklungsländern zu reduzieren. Um die von der deutschen Bundesregierung geplante Steigerung des Biokraftstoffanteils bis 2020 auf 17 Prozent umzusetzen muss gemäß dem Generalsekretär des Sachverständigenrats für Umweltfragen, Christian Hey, massiv Biomasse in den Tropen eingekauft werden. Dort werden jedoch durch die neue Nutzung arme Menschen verdrängt und Gebiete mit besonders schützenswerter Artenvielfalt gefährdet. Der Einsatz von Biomasse sei zudem nicht automatisch klimafreundlich, zumal wegen der neuen Palmölplantagen auf Torfböden große Kohlenstoffmengen aus den Böden austreten und zu einer Erhöhung der Nettoemissionen führen. Das Verhältnis von Aufwand und Klimaschutz sehe weiters beim Einsatz von Biomasse im Verkehrsbereich besonders schlecht aus. Dies sei alles andere als kostengünstig, heißt es weiter in dem Bericht.""""""""
""""""""04.10.2007 - 11:56
Experten sehen durch Biokraftstoffe Umweltgefährdung
Hamburg (BoerseGo.de) - Umweltforscher warnen gemäß der „Financial Times Deutschland“ vor einer Gefährdung der Umwelt durch die geplante starke Nutzung von Biomasse als Treibstoff. Ein solches Vorhaben schade der Erde mehr als es ihr nütze. Unter Berufung auf den Leiter der Umweltfakultät der Universität von Kalifornien, Ernst Ulrich von Weizsäcker, findet durch die geplante starke Treibstoffverwendung von Biomasse ein großer Raubbau an der Natur statt, der nicht mit Klimaschutz unter einen Hut zu bringen ist. Weltweit stelle die starke Expansion von Biotreibstoffen die akuteste Gefahr für die biologische Vielfalt dar. Gleichzeitig warnen auch der deutsche Sachverständigenrat für Umweltfragen und das Institut für Energie-und Umweltforschung in Heidelberg davor, die Treibhausgasemissionen auf Kosten der Natur in Entwicklungsländern zu reduzieren. Um die von der deutschen Bundesregierung geplante Steigerung des Biokraftstoffanteils bis 2020 auf 17 Prozent umzusetzen muss gemäß dem Generalsekretär des Sachverständigenrats für Umweltfragen, Christian Hey, massiv Biomasse in den Tropen eingekauft werden. Dort werden jedoch durch die neue Nutzung arme Menschen verdrängt und Gebiete mit besonders schützenswerter Artenvielfalt gefährdet. Der Einsatz von Biomasse sei zudem nicht automatisch klimafreundlich, zumal wegen der neuen Palmölplantagen auf Torfböden große Kohlenstoffmengen aus den Böden austreten und zu einer Erhöhung der Nettoemissionen führen. Das Verhältnis von Aufwand und Klimaschutz sehe weiters beim Einsatz von Biomasse im Verkehrsbereich besonders schlecht aus. Dies sei alles andere als kostengünstig, heißt es weiter in dem Bericht.""""""""
Streit um Biosprit-Steuer - Handel befürchtet steigende Preise
dpa-Meldung, 04.10.2007 (10:54)
Berlin - In der Koalition verschärft sich der Streit um die Steuerförderung von Biosprit. SPD-Politiker wiesen am Dienstag den Vorstoß von Unions-Fraktionsvize Katherina Reiche zurück, die zum 1. Januar 2008 anstehende nächste Erhöhung der Mineralölsteuer auf Biodiesel um sechs Cent je Liter auszusetzen. Das sei in der Koalitions-Arbeitsgruppe zur Überarbeitung des Energie-Steuergesetzes nicht vorgesehen, sagte der SPD-Experte Reinhard Schultz im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. "Und es ist nicht nötig." Es bleibe bei der Absicht, Nahverkehrsbahnen und Busse sowie Taxis so wie heute bereits die Landwirtschaft von der Steuer zu befreien.
Preistreiberei bei Lebensmitteln befürchtet der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) bei weiterer Förderung von Biosprit. Wenn Bauern noch stärker auf den Anbau nachwachsender Rohstoffe setzten und nicht auf Nahrungsmittel, würden die falsche Anreize gesetzt, erklärte HDE-Hauptgeschäftsführer Hubertus Pellengahr.
Seit Monaten klagt die Biokraftstoffbranche, dass sie wegen der 2006 eingeführten Besteuerung in einer Krise stecke. "Die nächste Steuerstufe könnte das Aus vieler mittelständischer Betriebe bedeuten", sagte Reiche der "Berliner Zeitung". SPD und Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) wollen die Steuersätze nicht noch einmal zurückdrehen. Stattdessen sollen die Biosprit- Anteile für die Beimischung zum herkömmlichem Kraftstoff ausgebaut werden.
Die Bundesregierung hat nach Angaben des Finanzministeriums "keine Pläne" für Steuererleichterungen, sagte ein Ministeriums-Sprecher auf dpa-Anfrage. Gegebenenfalls könne über Anpassungen etwa beim Beimischungsanteil nachgedacht werden. Ein entsprechender Erfahrungsbericht zur Biosprit-Branche sei noch in Arbeit. Schultz stellte klar, dass die Koalitionsfraktionen solange aber nicht warten wollen. Sie werden einen eigenen Gesetzentwurf einbringen. Geplant sei, 2008 dem fossilen Dieselkraftstoff sieben Prozent Biodiesel beizumischen und dem Normalbenzin 3,6 Prozent Bioethanol. "Wir sind überzeugt, dass wir das Ziel (der Kabinettsklausur) von Meseberg mit 20 Prozent Beimischung bereits 2015 locker überholen können." Entgegen Klagen der Branche über Betriebsschließungen zeige sich, dass der Absatz von Biokraftstoffen im ersten Halbjahr 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent zugenommen habe.
dpa-Meldung, 04.10.2007 (10:54)
Berlin - In der Koalition verschärft sich der Streit um die Steuerförderung von Biosprit. SPD-Politiker wiesen am Dienstag den Vorstoß von Unions-Fraktionsvize Katherina Reiche zurück, die zum 1. Januar 2008 anstehende nächste Erhöhung der Mineralölsteuer auf Biodiesel um sechs Cent je Liter auszusetzen. Das sei in der Koalitions-Arbeitsgruppe zur Überarbeitung des Energie-Steuergesetzes nicht vorgesehen, sagte der SPD-Experte Reinhard Schultz im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. "Und es ist nicht nötig." Es bleibe bei der Absicht, Nahverkehrsbahnen und Busse sowie Taxis so wie heute bereits die Landwirtschaft von der Steuer zu befreien.
Preistreiberei bei Lebensmitteln befürchtet der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) bei weiterer Förderung von Biosprit. Wenn Bauern noch stärker auf den Anbau nachwachsender Rohstoffe setzten und nicht auf Nahrungsmittel, würden die falsche Anreize gesetzt, erklärte HDE-Hauptgeschäftsführer Hubertus Pellengahr.
Seit Monaten klagt die Biokraftstoffbranche, dass sie wegen der 2006 eingeführten Besteuerung in einer Krise stecke. "Die nächste Steuerstufe könnte das Aus vieler mittelständischer Betriebe bedeuten", sagte Reiche der "Berliner Zeitung". SPD und Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) wollen die Steuersätze nicht noch einmal zurückdrehen. Stattdessen sollen die Biosprit- Anteile für die Beimischung zum herkömmlichem Kraftstoff ausgebaut werden.
Die Bundesregierung hat nach Angaben des Finanzministeriums "keine Pläne" für Steuererleichterungen, sagte ein Ministeriums-Sprecher auf dpa-Anfrage. Gegebenenfalls könne über Anpassungen etwa beim Beimischungsanteil nachgedacht werden. Ein entsprechender Erfahrungsbericht zur Biosprit-Branche sei noch in Arbeit. Schultz stellte klar, dass die Koalitionsfraktionen solange aber nicht warten wollen. Sie werden einen eigenen Gesetzentwurf einbringen. Geplant sei, 2008 dem fossilen Dieselkraftstoff sieben Prozent Biodiesel beizumischen und dem Normalbenzin 3,6 Prozent Bioethanol. "Wir sind überzeugt, dass wir das Ziel (der Kabinettsklausur) von Meseberg mit 20 Prozent Beimischung bereits 2015 locker überholen können." Entgegen Klagen der Branche über Betriebsschließungen zeige sich, dass der Absatz von Biokraftstoffen im ersten Halbjahr 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent zugenommen habe.
03.10.2007 - 22:09
TD Bank erwartet Rekordgewinn
New York (BoerseGo.de) – Die Toronto Dominion Bank erwartet für das vierte Quartal einen Rekordgewinn. Wie das Institut erklärte, ließe sich das nach den Visa-Anteilen abschätzen, die die Bank an dem kanadischen Visa-Verband hält. Eine unabhängige Bewertung der Visa-Aktien wird zu Zeit und bearbeitet und wird noch vor der Veröffentlichung der Zahlen des vierten Quartals erwartet.
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TD Bank erwartet Rekordgewinn
New York (BoerseGo.de) – Die Toronto Dominion Bank erwartet für das vierte Quartal einen Rekordgewinn. Wie das Institut erklärte, ließe sich das nach den Visa-Anteilen abschätzen, die die Bank an dem kanadischen Visa-Verband hält. Eine unabhängige Bewertung der Visa-Aktien wird zu Zeit und bearbeitet und wird noch vor der Veröffentlichung der Zahlen des vierten Quartals erwartet.
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