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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34794)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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      Avatar
      schrieb am 11.08.07 04:10:02
      Beitrag Nr. 229 ()
      "Die betroffenen Häuser von Axa bis Union rechtfertigen den Schritt. „Diese Aussetzung dient dem Schutz der Anleger."

      Ja klar'ne. Logo. Banken haben von Morgens bis Abends nichts anders im Auge als den Schutz ihrer Anleger....:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 02:57:03
      Beitrag Nr. 228 ()
      Mit Unbehagen ins Wochenende
      [16:35, 10.08.07]


      Seite 1 | 2Von Franz-Georg Wenner


      Befürchtungen über die Stabilität an den Kreditmärkten lassen die Kurse weltweit scharf einknicken.



      Amerikanische Konjunkturdaten und Einzelwerte


      Vor Börseneröffnung kamen bereits Zahlen zu den Einfuhrpreisen über die Ticker: Mit einem plus von 1,5 Prozent lag der Wert dabei deutlich über den Konsensschätzungen. Im Mittelpunkt stehen in den USA aber auch weiterhin die Probleme an den Kreditmärkten. Besonders die Notwendigkeit des Eingreifens der Zentralbanken wird misstrauisch beurteilt. Kurz nach Börseneröffnung fallen die amerikanischen Indizes um ein Prozent.


      Countrywide Financial sorgten wieder einmal für schlechte Nachrichten. Der größte Hypothekenfinanzierer der USA äußerte sich sehr skeptisch zu dem amerikanischen Hypothekenmarkt. Das Unternehmen sprach von noch „nie dagewesenen Störungen“. Auch der Hypothekenfinanzierer Washington Mutual gab bekannt, dass es schwieriger geworden sei, Geld für Hypothekenkredite zu erhalten. Im Sog zählen auch wieder Finanztitel wie Lehman Brothers und Goldman Sachs zu den größten Verlierern.
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 02:55:07
      Beitrag Nr. 227 ()
      11.08.2007 - 02:30
      Wall Street: Spannende Zeiten



      New York (BoerseGo.de) - Mögen Sie in spannenden Zeiten leben, lautet ein alt-chinesischer Fluch. Die Verwünschung wird jetzt an den weltweiten Finanzmärkten wahr. Die Hysterie wegen der Subprime Krise und den deswegen in Schieflage geratenen globalen Finanzkonzernen schaukelte sich heute früh auf neue Höhen.

      Die Furcht, dass die Kreditmärkte wegen der wachsenden Angst vor dem Risiko austrocknen, führte vorbörslich wieder zu Panikverkäufen. Liquiditätsspritzen der Fed - Teil einer weltweit konzertierten Aktion der Notenbanken - beruhigten die Gemüter im Laufe des Nachmittags wieder etwas. Dazu waren heute aber gleich drei Liqiditätsspritzen notwendig, ein Vorgang den es bislang nur in Krisenzeiten - etwa der russischen Schuldenkrise von 1998 - gab.

      Zwangsverkäufe durch Hedgefonds?

      Am Nachmittag wurden die Investoren vor allem von Meldungen der Kabelkanals CNBC verstört. Der TV-Sender berichtete, ein großer Hedgefonds, möglicherweise einer der 3 weltweit größten, sei jetzt gezwungen massiv zu verkaufen. Außerdem meldete CNBC, dass der Hedgefonds Renaissance, einer der ganz Großen dieser Finanzjongleure, Briefe an seine unglücklichen Kunden verschickt, in denen er einräumt, dass er allein im August 8,7% verloren hat. Letztlich aber halfen Spekulationen über eine baldige Zinssenkung den Märkten aus der Patsche - zumindest für heute. :eek::eek:

      Notenbanken starten Rettungsaktion
      [14:45, 10.08.07]


      Von Rafael Winterhalter


      Die Subprime-Krise beschäftigt nun auch die Vertreter der Notenbanken. Geldengpässe bei zahlreichen privaten Kreditinstituten konnten nur durch eine konzertierte Aktion der Zentralbanken verhindert werden. Eine Maßnahme, die in dieser Größenordnung zuletzt nach den Anschlägen vom 11. September 2001 notwendig war.



      Auf Grund von Gerüchten um Liquiditätsengpässe bei einzelnen Kreditanstalten ziehen sich derzeit zunehmend Banken aus dem Geldmarkt zurück. Auslöser für die Ereignisse sind Spekulationen über Zahlungsschwierigkeiten der WestLB, welche die Vermutungen dementiert. Deren US-Tochter Brightwater soll durch Immobiliengeschäfte in den USA Milliardenverluste eingefahren und die WestLB damit in Zahlungsschwierigkeiten gebracht haben. Durch die Verunsicherung zahlreicher Banker stieg der Zinssatz für Tagesgeld auf bis zu 4,7 Prozent. Damit lag der Satz deutlich über dem EZB-Leitzins von vier Prozent, an dem sich der Interbankensatz üblicherweise orientiert.

      Nur mit Finanzhilfen in Milliardenhöhe durch die Zentralbanken von Europa, den USA und Japan konnte eine größere Vertrauenskrise auf dem Geldmarkt vorerst verhindert werden. Alleine die EZB führte dem Geldmarkt rund 95 Milliarden Euro zu. Dennoch halten vorsichtige Anleger ihr Vermögen derzeit lieber auf einem Konto anstatt in den Aktienmarkt zu investieren.

      Der DAX reagierte darauf zwischenzeitlich mit einem Abfall auf bis zu 7293 Punkte. Das entspricht einem Minus von mehr als zwei Prozent. Selbst auf den vergleichsweise krisenfesten Rohstoffmärkten führte die Situation auf dem Geldmarkt zu Kurseinbrüchen. Der Goldpreis fiel zeitweise um knapp zwei Prozent. Auch der Rohölpreis sank zwischenzeitlich unter die "magische" Marke von 70 Dollar je Barrel.

      „Im Grunde handelt es sich um eine Feuerwehraktion“, beurteilt Erik Nielsen, Chefökonom der renommierten Investmentbank Goldman Sachs, das Handeln der Zentralbanken. Diese müssten auch weiterhin alles tun, um ausreichende Liquidität am Geldmarkt zu gewährleisten. Die Alternative einer Bankenkrise würde zu einer weltweiten Rezession führen. :eek::eek:


      Zahlreiche Geldmarktfonds mit Verlusten
      [16:07, 10.08.07]


      Von Wolf Brandes


      Die Krise bei US-Hypotheken führt dazu, dass in Deutschland immer mehr Rentenfonds für Käufe und Verkäufe gesperrt werden. Betroffen sind zahlreiche Produkte, die in verbriefte Papiere (ABS) investieren. Auch bei einigen Geldmarktfonds haben die Probleme am amerikanischen Kreditmarkt zu untypischen Preisrückgängen geführt. Experten warnen vor einer Massenflucht, falls der erste Cashfonds geschlossen werden sollte.
      :eek::eek:

      Die Verluste bei einem Dutzend Geldmarktfonds liegen zwischen 0,1 und 0,6 Prozent in den vergangenen vier Wochen. Geldmarktfonds zeichnen sich normalerweise dadurch aus, dass sie stetig positive Erträge erzielen. Betroffen sind auch volumenstarke Produkte wie JPMorgan Liquidity Euro Enhanced Yield, UniMoneymarket Euro Corporates, Deka Euro Flex Plus und HSBC Euro Geldmarktfonds. Den größten Einbruch hat der OP Cash Euro Plus mit einem Verlust von etwa drei Prozent. Da hier ein Ausgabeaufschlag zu zahlen ist, ist er nicht als Geldmarktfonds für kurzfristige Anlagen zu betrachten.

      Die betroffenen Geldmarktfonds zählten in der Vergangenheit zu den Produkten, mit denen die Anleger gut verdient haben. Die Ursachen für den leichten Einbruch sind unterschiedlich. Der FT Liquima war mit einem kleineren Anteil des Vermögens auch in ABS-Papieren mit mittlerem Rating investiert. Andere Fonds wie der Gerling Money Saving Fund sind betroffen, weil sie in Floating-Rate-Notes von US-Banken engagiert sind. Zu Teil sind die Auswirkungen nur indirekt durch die US-Krise zu erklären. Unabhängig von den Preisrückgängen im Cent-Bereich können Anleger bei allen Geldmarktfonds bislang täglich an ihr Kapital.

      Branchenexperte und Dachfondsmanager Volker Schilling warnt die Gesellschaften davor, auch bei Cash-Produkten die Notbremse zu ziehen: „Macht ein Geldmarktfonds die Schotten dicht und setzt die Rückgabe von Anteilen aus, dann droht der gesamten Fondsindustrie eine gewaltige Vertrauenskrise. Die Verfügbarkeit ist das größte Investitionsargument. Kommt dies ins Wanken, dann werden Anleger durch eine Massenflucht aus Geldmarktfonds einen Teufelskreis in Gang setzten.“

      Unterdessen gehen einige Anbieter in die Offensive und informieren über die Anlagepolitik. „Die Geldmarktfondsfonds der DWS sind von der aktuellen Liquiditätskrise nicht betroffen. Sie enthalten keinerlei Bestände in US-Hypothekenanleihen mit Subprime-Status. Der Anteil von ABS an den Geldmarktfonds der DWS liegt durchschnittlich bei 15,6 Prozent, davon über 99 Prozent mit einem Rating von AAA. Die gute Bonität, kurze Restlaufzeiten und die breite Diversifizierung über verschiedene Emittenten und Assetklassen gewährleisten eine hohe Liquidität der Fonds“, heißt es in einer heute verbreiteten Pressemitteilung der DWS, die Marktführer bei Geldmarktfonds ist.

      Auch kleinere Anbieter wie Nordinvest äußern sich zur Problematik. „Der Nordgeldmarkt-Fonds ist zu 35 Prozent in ABS aus Europa investiert. Alle ABS-Papiere weisen ein Investmentgrade-Rating auf.“ Und weiter: „Der Fondspreis ist am vergangenen Freitag um drei Cents gefallen, was eher untypisch für diesen Fonds ist. Grund dafür ist, dass derzeit nachrangige Anleihen auch guter Bonitäten mit unrealistischen Preisen an den Börsen notiert werden, ohne dass nennenswerte Umsätze zu verzeichnen sind. Bei einer Normalisierung dieser Preisstellungen sollte der Nordgeldmarkt-Fonds seine sehr kontinuierliche Preisentwicklung wieder aufnehmen. Es besteht daher keine Veranlassung, sich im (...) Sorgen (...) zu machen“, schreibt die Gesellschaft in einer aktuellen Information.

      Die Schließung von mittlerweile zehn Anleihenfonds mit ABS-Papieren wird in der Branche kontrovers diskutiert. Dirk Arning vom Analysehaus Drescher & Cie. kritisiert: „Dies ist eine schlechte Maßnahme. Denn damit werden die Anleger von der Investmentgesellschaft zur Handlungsunfähigkeit verurteilt.“ Es sei zwar richtig, dass für ABS gegenwärtig kaum faire Preise erzielbar seien, „aber es steht nicht den Investmentgesellschaften zu, zu entscheiden, wann ein Anleger verkaufen oder kaufen kann.“ Auch die DWS hält nichts von einem Stopp der Preisberechung: „Viel wichtiger für den Anleger schätzt das Management die Liquidität des Fonds und damit die Freiheit ein, über einen möglichen Verkauf des Fonds – wenn auch gegebenenfalls mit Abschlägen – selbst zu entscheiden.“

      Die betroffenen Häuser von Axa bis Union rechtfertigen den Schritt. „Diese Aussetzung dient dem Schutz der Anleger. Die Bonität der Papiere sehen wir im Moment nicht gefährdet, aber aufgrund der mangelnden Liquidität solcher Papiere im Markt ist ein faires Pricing des Fonds derzeit nicht möglich“, sagt Leonhard Fröhling von HSBC . Bei WestLB Mellon heißt es: „Hintergrund ist, dass die derzeitige Marktsituation keine faire Anteilscheinpreisberechnung zulässt. Die Maßnahme geschieht im Interesse der Anteilscheineigner.“
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 02:46:30
      Beitrag Nr. 226 ()
      Bounci,
      dir hab ich unrecht getan,
      was mich aber nicht daran hindert,
      an deiner Kompetenz zu zweifeln...
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 02:44:41
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.120.323 von Oldieman am 10.08.07 19:43:58Au mann,
      alle die hier die Theorie der Stützungskäufe absurd finden, sind nicht länger als zwei Monate auf w/o angemeldet.

      Soll ich euch ernst nehmen...?!
      :confused:

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      schrieb am 11.08.07 01:20:34
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.120.323 von Oldieman am 10.08.07 19:43:58@Oldie

      Wie das gehen soll, dass mit dem "stützen"?

      Ganz einfach! Durch Aufkäufe diverser Markteilnehmer, um den DAX ein wenig hochzuziehen und dann in der Aufwärtsbewegung selber hineinzuverkaufen. Das geschieht doch jeden Tag von Montags bis Freitags, von 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr in Deutschland; -und das ohne die Zuhilfenahme von Knoppers als kleines Frühstück zwischendurch. Jede von den Banken veranlasste besch... Analystenpressemeldung in den diversen Medien ist doch so eine Form von einem Versuch einer "Marktstützung". Egal, ob es sich dabei um eine einzelne Aktie, einer Branche oder um einen ganzen Markt(-indizes) handelt. Man lanciert subtil eine Jubelmeldung und versilbert dann in die Aufkäufe naiver Kleinanleger hinein seine Bestände, die man dringend an die dümmeren und uninformierteren dieser Welt weutergeben wollte.


      Jepp?! :)
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 01:05:22
      Beitrag Nr. 223 ()
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash?




      Naja, vor einem "Take-Off" stehen sie bestimmt nicht. :rolleyes:



      Und? was sieht man da im DAX30-Chart? Eben. Nichts! Das ist auf den ersten Blick beruhigend, aber auf den zweiten Blick beängstigend, denn wenn bei so einer kleinen Abwärtsbewegung im DAX und im Dow Jones schon so ein Wirbel gemacht wird, was soll denn dann noch in Zuklunft kommen?! Und in Zukunft wird einiges kommen; -und das ist sicher, denn eine Baisse dauert nicht mal schlappe 6 Wochen und dann ist wieder alles Friede-Freunde-Eierkuchen, sondern so eine Down-Bewegung kann locker über Jahre gehen, wie wir es von 2000 bis 2003 gesehen haben.

      Man sollte sich auch mal diese Graphik anschauen...



      Der IFO-Geschäftsklimaindex stand noch vor ein paar Monaten auf den höchsten Level seit seiner Aufzeichung im Jahre 1994......ja, und jetzt bröckelt er langsam aber sicher ab. Kein gutes Zeichen, wenn man antizyklysch denkt, oder? UND man sollte zudem vorallem NIE vergessen, dass eine US-Rezession nach 9/11/2001 nur durch ein massives künstliches Aufblasen der Finanzmärkte mit extrem!!!!!! billiger!!!!! Geldliqidität verhindert wurde. DAS wird sich nun rächen, und zwar doppelt und dreifach!

      Wenn man einen faulen Zahn hat, so kann man den Arztbesuch mit der Einnahme von Aspirin nur verschieben, nicht aber verhindern. Im Gegenteil! Man macht die Sache dadurch ggf. sogar NOCH schlimmer, weil so die Entzündung die Zeit und Möglichkeit hat, auch noch den Kiefer anzugreifen. Nun werden wir mutmaßlich nicht nur die verschobene Rezession von 2001, sondern auch noch die negativen Folgen des viel zu billigen Kreditgeldes, dass in Aktien, Konsumentenkredite und Häuserhypotheken geflossen ist, zusammengeballt zu spüren bekommen......Also sozusagen ein Vulkanausbruch mit Erdbeben und Tzunami im Dreierpack......ABER eben NICHT zum Sparsonderpreis, sondern stattdessen mit extra Aufgeld. Wartet es ab.....
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 00:32:56
      Beitrag Nr. 222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.122.757 von DiMatteo am 11.08.07 00:13:17Nein, Sie werden Markt wieder Richtung 8000 treiben. Die Liquidität ist unbelehrbar. Der Markt geht nicht in die Knie, weil "Aktien sind billig" und "es ist genügend Liquidität vorhanden, die einen Einstieg sucht" usw. Diesen Blödsinn müssen wir uns noch einige Zeit anhören bevor das mal richtig runtergeht. Der Bogen ist schon lange überspannt, aber die Sehne reißt nicht, noch nicht ...
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 00:13:17
      Beitrag Nr. 221 ()
      Was wir bisher sehen, ist erst die Spitze des Eisbergs. Die aufgeschreckten Anleger werden weiter Geld aus den ohnehin angeschlagenen Kapitalmärkten rausziehen und eine Lawine auslösen, die bis zum totalen Kollaps führen kann.

      Man darf gespannt sein, von welcher Bank bzw. von welchem (Hedge-)Fund die nächsten Horrormeldungen kommen. Vermutlich schon am Wochenende.

      Nächste Woche werden die 7.000 Punkte fallen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 23:21:37
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.120.323 von Oldieman am 10.08.07 19:43:58Ich hoffe Fraud123 lässt sich von Deinen dämlichen Kommentaren nicht die Lust auf diesen Strang nehmen. Er leistet sehr gute Arbeit und hat den richtigen Riecher. Die Märkte sind mehr als angeschlagen, die Hypo-Bubbel ist nicht mehr zu kitten, und mittlerweile reicht eine Vermutung aus um die Indices zu zerschnetzeln. Wir haben wieder April 2000, nur schlimmer.
      All die Ungläubigen, die bei XXX Punkten tolle Einstiegschancen sehen sollten sich den Beitrag von Enkelchen ausdrucken und auf den Bildschirm kleben. Ich wünsche Fraud ja auch das er im unrecht ist, leider ist das Gegenteil der Fall. Schaut euch die Vola an!
      Wünsche allen ein glückliches Händchen bei ihren Trades.
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