Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 4763)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 12.05.24 22:19:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.371.254 von EliasRafael am 18.04.20 15:14:57
Der Wiederverkaufswert von Flugzeugen ist nicht maßgebend.
Die anstehende Pleitewelle nach CORONA wird alles bisherige in den Schatten stellen. Und grosse Banken zum Umkippen bringen.
Und natürlich gibt es einen Reset und den Eurocrash. Schon weil der Staatsbankrott von Italien & Co. von niemandem aufgefangen werden kann. Aber vorher werden die Märkte noch mit Billionen und Billiarden an neuem "Rettungsgeld" geflutet werden....
Zitat von EliasRafael: Ich fordere einen radikalen Neubeginn. Den angekündigten Reset!
Versteht doch: Alles ist anders.
Stattdessen wird hier über den Wiederverkaufswert gebrauchter Fluggeräte gestritten.
Der Wiederverkaufswert von Flugzeugen ist nicht maßgebend.
Die anstehende Pleitewelle nach CORONA wird alles bisherige in den Schatten stellen. Und grosse Banken zum Umkippen bringen.
Und natürlich gibt es einen Reset und den Eurocrash. Schon weil der Staatsbankrott von Italien & Co. von niemandem aufgefangen werden kann. Aber vorher werden die Märkte noch mit Billionen und Billiarden an neuem "Rettungsgeld" geflutet werden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.370.597 von Vivian664 am 18.04.20 13:31:56
Vivi, ist denn schon wieder Karneval?
10 Milliarden Flottenwert? War das mal der Einkaufspreis für die Vögel?
Und wer kauft ihnen die jetzt für 10 Milliarden ab, wo auf der ganzen Welt kaum ein Passagierflugzeug mehr benötigt wird?
Momentan ist der Flottenwert wohl eher negativ anzusetzen, denn für das bloße Rumstehen kassieren die Flughäfen fortlaufend satt Kohle und das Verschrotten kostet auch ...
Zitat von Vivian664:Zitat von dnlmr: Nur weil eine Lufthansa momentan sehr billig ist, besteht die Gefahr eines Totalverlusts durch Konkurs.
Marktkapitalisierung derzeit: 4 Mrd. EUR
Flottenwert: 10 Mrd. EUR.
Vivi, ist denn schon wieder Karneval?
10 Milliarden Flottenwert? War das mal der Einkaufspreis für die Vögel?
Und wer kauft ihnen die jetzt für 10 Milliarden ab, wo auf der ganzen Welt kaum ein Passagierflugzeug mehr benötigt wird?
Momentan ist der Flottenwert wohl eher negativ anzusetzen, denn für das bloße Rumstehen kassieren die Flughäfen fortlaufend satt Kohle und das Verschrotten kostet auch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.371.233 von 57-er am 18.04.20 15:10:41
Börse handelt Zukunft.
Wie viele Leute dieses Jahr in Urlaub fliegen, spielt dabei keine Rolle.
Interessant bei LH wird das Betriebsergebnis 2021 und 2022, und die Bewertung dann.
Ich sehe schon die Schlagzeile des AKTIONÄRS von mir:
"Kaufen Sie diese unterbewertete deutsche Aktie mit 10% Dividendenrendite und KGV von 3!"
Zitat von 57-er: Natürlich wird es zukünftig wieder Flüge geben. Aber erstmal abwarten, wie hoch die Arbeitslosenquote nach CORONA sein wird.
Und wie viele sich Urlaub + Fliegen dann noch leisten können. Urlaubslaender wie die Türkei sind dieses Jahr komplett tot, da hier bis Ende des Jahres bzw. der Saison kaum ein Urlauber hinfliegen wird. Da geht CORONA gerade erst so richtig los. Die Hotels sind hier zu. Gleiches Bild in Dubai. Und Spanien, Italien und Frankreich muss man erst mal sehen, wie sich dies entwickelt.
Börse handelt Zukunft.
Wie viele Leute dieses Jahr in Urlaub fliegen, spielt dabei keine Rolle.
Interessant bei LH wird das Betriebsergebnis 2021 und 2022, und die Bewertung dann.
Ich sehe schon die Schlagzeile des AKTIONÄRS von mir:
"Kaufen Sie diese unterbewertete deutsche Aktie mit 10% Dividendenrendite und KGV von 3!"
Ich fordere einen radikalen Neubeginn. Den angekündigten Reset!
Versteht doch: Alles ist anders.
Stattdessen wird hier über den Wiederverkaufswert gebrauchter Fluggeräte gestritten.
Versteht doch: Alles ist anders.
Stattdessen wird hier über den Wiederverkaufswert gebrauchter Fluggeräte gestritten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.370.123 von abgemeldet-577022 am 18.04.20 12:26:15
Sozen halt, immer schnell im Ausgeben des Geldes anderer Leute.
Seit 150 Jahren wählen Arme und Arbeiter die SPD, mit der Folge, dass sie immer noch arm sind und buckeln müssen.
Zitat von Fidor: Und schwups kommt Gabriel wieder aus dem Schatten hervor. Borejans und seine andere Hälfte (merk mir den Namen nicht) blasen ins gleiche Horn.
Nach dem Ende des 2. Weltkriegs gab es 1952 einen Lastenausgleich. Damit sollte vor allem den Opfern von Bombardierungen, Vertreibung und Währungsreform geholfen werden. Das Geld wurde von den Bürgern bezahlt, die ihren Besitz im Krieg nicht verloren haben. Konkret wurden alle Vermögen über 5000 D-Mark mit einer Abgabe in Höhe von 50 Prozent belastet - die Zahlungen allerdings über 30 Jahre gestreckt. Am Ende kamen etwa 150 Milliarden D-Mark zusammen. (Quelle: BILD)
Jetzt sollen die Sparsamen und vorrauschenden denen die Last nehmen die in Saus und Braus gelebt haben? Diejenigen die über Jahre von ihren Firmen mit dicken Boni belohnt wurden?
Wie gesagt die Leute die vor Corona nichts hatten und von der Stütze gestützt wurden brauchen jetzt nachdem die Krise beendet ist auch nichts extra.
Und ganz im Hinterkopf habe ich noch die Aussage das Deutschland Afrika helfen muss.
Warum???
50% Vermögensabgabe für die die was haben? Verbrecher sag ich da nur!!!
Sozen halt, immer schnell im Ausgeben des Geldes anderer Leute.
Seit 150 Jahren wählen Arme und Arbeiter die SPD, mit der Folge, dass sie immer noch arm sind und buckeln müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.371.158 von Vivian664 am 18.04.20 14:55:48Natürlich wird es zukünftig wieder Flüge geben. Aber erstmal abwarten, wie hoch die Arbeitslosenquote nach CORONA sein wird.
Und wie viele sich Urlaub + Fliegen dann noch leisten können. Urlaubslaender wie die Türkei sind dieses Jahr komplett tot, da hier bis Ende des Jahres bzw. der Saison kaum ein Urlauber hinfliegen wird. Da geht CORONA gerade erst so richtig los. Die Hotels sind hier zu. Gleiches Bild in Dubai. Und Spanien, Italien und Frankreich muss man erst mal sehen, wie sich dies entwickelt.
Und wie viele sich Urlaub + Fliegen dann noch leisten können. Urlaubslaender wie die Türkei sind dieses Jahr komplett tot, da hier bis Ende des Jahres bzw. der Saison kaum ein Urlauber hinfliegen wird. Da geht CORONA gerade erst so richtig los. Die Hotels sind hier zu. Gleiches Bild in Dubai. Und Spanien, Italien und Frankreich muss man erst mal sehen, wie sich dies entwickelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.371.113 von 57-er am 18.04.20 14:47:01
Ja.
Dank Corona wird es die nächsten 10 Jahre keine Flüge mehr geben.
Wahrscheinlich erst wieder in 2028
P.S.: der Markt hat das noch nicht ganz realisiert. Sonst würde LH bei 4 EUR stehen. Steht aber über 8 EUR.
Natürlich viel zu teuer. LH strong short!
Zitat von 57-er:Zitat von Vivian664: Marktkapitalisierung derzeit: 4 Mrd. EUR
Flottenwert: 10 Mrd. EUR.
Der Flottenwert der Lufthansa hängt davon ab, für wieviel man die gebrauchten Flieger verkaufen kann. Aktuell sind nahezu alle Airlines in Bredouille und mit ihren Fliegern am Boden. Es werden hier Einige diese Krise nicht überleben bzw. zukünftig "abspecken" müssen.
Man nennt das Ueberangebot. Im Gegensatz zu Dir hat der Markt dies längst realisiert.
Ja.
Dank Corona wird es die nächsten 10 Jahre keine Flüge mehr geben.
Wahrscheinlich erst wieder in 2028
P.S.: der Markt hat das noch nicht ganz realisiert. Sonst würde LH bei 4 EUR stehen. Steht aber über 8 EUR.
Natürlich viel zu teuer. LH strong short!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.370.597 von Vivian664 am 18.04.20 13:31:56
Der Flottenwert der Lufthansa hängt davon ab, für wieviel man die gebrauchten Flieger verkaufen kann. Aktuell sind nahezu alle Airlines in Bredouille und mit ihren Fliegern am Boden. Es werden hier Einige diese Krise nicht überleben bzw. zukünftig "abspecken" müssen.
Man nennt das Ueberangebot. Im Gegensatz zu Dir hat der Markt dies längst realisiert.
Zitat von Vivian664: Marktkapitalisierung derzeit: 4 Mrd. EUR
Flottenwert: 10 Mrd. EUR.
Der Flottenwert der Lufthansa hängt davon ab, für wieviel man die gebrauchten Flieger verkaufen kann. Aktuell sind nahezu alle Airlines in Bredouille und mit ihren Fliegern am Boden. Es werden hier Einige diese Krise nicht überleben bzw. zukünftig "abspecken" müssen.
Man nennt das Ueberangebot. Im Gegensatz zu Dir hat der Markt dies längst realisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.370.363 von Putnik am 18.04.20 13:00:17
Ja ziehen würde es sich auf jeden Fall.
Aktionäre stehen allerdings ganz am Ende der Futterkette wenns um die Liquidierung der Flotte z.B. geht.
Da stehen Gläubiger an erster Stelle.
Aktionäre stehen allerdings ganz am Ende der Futterkette wenns um die Liquidierung der Flotte z.B. geht.
Da stehen Gläubiger an erster Stelle.
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