Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6638)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.240.062 von greenanke am 13.08.19 12:15:48
Mein Tip und der ist kostenlos und eine Lebensweisheit!
"Wenn ihr mich rennen seht rennt mit. Ich bin faul und renne niemals ohne Grund".
Und das gilt für Gold genauso.
Zitat von greenanke: Wieso Warren Buffett eine derartige Abneigung gegen Gold als Investment zeigt, machte der 85-jährige in den vergangenen Jahren immer wieder klar: "Gold ist faul", so der Startinvestor.
Mein Tip und der ist kostenlos und eine Lebensweisheit!
"Wenn ihr mich rennen seht rennt mit. Ich bin faul und renne niemals ohne Grund".
Und das gilt für Gold genauso.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.239.579 von greenanke am 13.08.19 11:37:43Ich gehe jede Wette ein, dass selbst der gute alte Warren heimlich etwas Gold im Keller gebunkert hat. Das ist m.E. nämlich im "kollektiven Gedächtnis" der Menschheit verankert. Seit mind. 5000 Jahren besitzt Gold einen gewissen Nimbus!
Selbst Euer Kurt ist dagegen nicht gefeit!
"Gold ist faul"
Wieso Warren Buffett eine derartige Abneigung gegen Gold als Investment zeigt, machte der 85-jährige in den vergangenen Jahren immer wieder klar: "Gold ist faul", so der Startinvestor. In einem Aktionärsbrief aus dem Jahr 2011 nannte er Gold eine "unproduktive Wertanlage" und hatte auch gleich den passenden bildlichen Vergleich im Gepäck. Würde man das gesamte Gold der Welt einschmelzen, ergäbe dies einen Würfel mit einer Seitenlänge von 20,4 Meter. Dieser Würfel sei beim damaligen Goldpreis von 1.127 Dollar pro Feinunze rund 9.600 Milliarden Dollar wert. Für diesen Betrag ließe sich das gesamte Ackerland der USA erwerben und man hätte immer noch genug Geld übrig, um 16 mal ExxonMobil zu kaufen - das Unternehmen, das Buffett für das profitabelste der Welt hält. Sowohl das Ackerland, als auch ExxonMobil würden dann Output liefern und der Investor erhielte dann einen Teil seiner Investitionen zurück. Gold hingegen verhalte sich im Vergleich faul und schafft keine Werte. "Sie können Ihren Goldwürfel streicheln, doch er wird dies nie erwidern", fasst der Starinvestor zusammen. Er hingegen bevorzuge Anlagen, die konstant Werte schaffen und damit weitere Investitionen sichern. Dies halte er für deutlich vernünftiger, als in ein Stück Metall zu investieren, das faul und zu nichts zu gebrauchen sei.
https://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/34-faules-edelm…
Selbst Euer Kurt ist dagegen nicht gefeit!
"Gold ist faul"
Wieso Warren Buffett eine derartige Abneigung gegen Gold als Investment zeigt, machte der 85-jährige in den vergangenen Jahren immer wieder klar: "Gold ist faul", so der Startinvestor. In einem Aktionärsbrief aus dem Jahr 2011 nannte er Gold eine "unproduktive Wertanlage" und hatte auch gleich den passenden bildlichen Vergleich im Gepäck. Würde man das gesamte Gold der Welt einschmelzen, ergäbe dies einen Würfel mit einer Seitenlänge von 20,4 Meter. Dieser Würfel sei beim damaligen Goldpreis von 1.127 Dollar pro Feinunze rund 9.600 Milliarden Dollar wert. Für diesen Betrag ließe sich das gesamte Ackerland der USA erwerben und man hätte immer noch genug Geld übrig, um 16 mal ExxonMobil zu kaufen - das Unternehmen, das Buffett für das profitabelste der Welt hält. Sowohl das Ackerland, als auch ExxonMobil würden dann Output liefern und der Investor erhielte dann einen Teil seiner Investitionen zurück. Gold hingegen verhalte sich im Vergleich faul und schafft keine Werte. "Sie können Ihren Goldwürfel streicheln, doch er wird dies nie erwidern", fasst der Starinvestor zusammen. Er hingegen bevorzuge Anlagen, die konstant Werte schaffen und damit weitere Investitionen sichern. Dies halte er für deutlich vernünftiger, als in ein Stück Metall zu investieren, das faul und zu nichts zu gebrauchen sei.
https://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/34-faules-edelm…
Henkel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.239.642 von abgemeldet-577022 am 13.08.19 11:43:11
Wie recht Du hast! Ich stimme Dir voll zu!
Und das größte Leid ist von jeher über die Menschen gekommen, weil sie fanatisch "ihrem" Gott (oder Göttern) gefallen wollten!
... die sogenannten "Gläubigen"!
Zitat von Fidor: ... Nie entsteht mehr Leid aus dem Willen Gutes zu tun um letztlich am Menschen zu scheitern.
...
Wie recht Du hast! Ich stimme Dir voll zu!
Und das größte Leid ist von jeher über die Menschen gekommen, weil sie fanatisch "ihrem" Gott (oder Göttern) gefallen wollten!
... die sogenannten "Gläubigen"!
Kurt Du gibst dich Eitel und Elitär, bist aber nur ein ganz kleines Lichtchen zwischen all den Bühnenstrahlern. Bleib doch locker und versuch nicht den Moralisten heraushängen zu lassen. Humanismus, Pazifismus und Moralismus sind bekanntermaßen die größten Unheilsbringer. Nie entsteht mehr Leid aus dem Willen Gutes zu tun um letztlich am Menschen zu scheitern.
Von daher viel Erfolg ;-)
Von daher viel Erfolg ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.238.889 von AlphaOne_ am 13.08.19 10:39:53
Ja mittlerweile finde ich da schon einigen gefallen dran. Ich möchte gar nicht so tief darauf eingehen.
Nach etlichen Gesprächen mit SPDlern, CDUlern, Professoren, Gewerkschaftsmitliedern, sowie Selbstständigen usw. usw. usw. schon jahre vor meiner Anmeldung hier.
Habe ich eigentlich nur eins kennen gelernt. Eine Arroganz gegenüber der Gesamtsituation die sich eigentlich nur wie folgt beschreiben lässt "Wir werden ja sowie so alle Geld haben".
Das hat mir mal eine junge Studentin (BWL mit gutem Notendurchschnitt) ins Gesicht gesagt, als wir einen Diskurs über die derzeitigen Situationen geführt haben.
Ich muss niemanden Missionieren und es ist mir egal was jeder glaubt und ich lassen mich auch mich überzeugen.
Bis jetzt hat das jedoch keiner.
Ich habe auch keine so großes problem mit dem Islam z.B.
Ich würde sagen lediglich 1% von all den Menschen mit denen ich gesprochen habe, würde ich sagen, kann Informationen dieser Art verarbeiten. Wir müssen ja nicht einer Meinung sein, umso weniger man einer Meinung ist umso interessanter das Gespräch, aber man muss schon der Realität mal ein bisschen näher kommen.
Eins kann ich dir sagen diese ca 1% sind es nicht warum wir hier mit voll karacho gegen die Wand fahren.
Es ist als wäre ich teil eines Indianer-Stamms der seine eigenen Nachkommen ersäuft und mit dem 1% rumläuft und versucht zu überzeugen das dies so nicht nachhaltig sein kann, während der Oberhäuptling nur noch entgegnet wie Großartig wir doch sind und immer sein werden.
Es muss einfach so sein. System müssen irgendwo im Gleichgewicht schwingen, tun sie das nicht wird es sich irgendwann selbst ausgleichen. Ich werde es nicht sein der das was kommt aufhält, das ist einfach zu groß.
Aber ich bin jemand der in den Möglichkeiten die er hat alles mögliche getan hat, was er für richtig hält.
Sogar mit Quellen😉
Zitat von AlphaOne_: Ich finde halt der Vergleich sich mit Popcorn "verwöhnen" zu wollen, wenn es dann ggf. überall lichterloh "kriselt" und die Menschen unter einer intensiven Wirtschaftskrise leiden müssen und sich das soziale Klima und die Spannungen Zusehens verschärfen ist etwas befremdlich. Klingt ja fast so, als fändest du irgendwie gefallen daran, wenn hier einiges den Bach runter geht und die Menschen "leiden". Das wird auch für die, die halbwegs abgesichert sind nicht so lustig und kein Grund zur Freude, glaube ich.
Ja mittlerweile finde ich da schon einigen gefallen dran. Ich möchte gar nicht so tief darauf eingehen.
Nach etlichen Gesprächen mit SPDlern, CDUlern, Professoren, Gewerkschaftsmitliedern, sowie Selbstständigen usw. usw. usw. schon jahre vor meiner Anmeldung hier.
Habe ich eigentlich nur eins kennen gelernt. Eine Arroganz gegenüber der Gesamtsituation die sich eigentlich nur wie folgt beschreiben lässt "Wir werden ja sowie so alle Geld haben".
Das hat mir mal eine junge Studentin (BWL mit gutem Notendurchschnitt) ins Gesicht gesagt, als wir einen Diskurs über die derzeitigen Situationen geführt haben.
Ich muss niemanden Missionieren und es ist mir egal was jeder glaubt und ich lassen mich auch mich überzeugen.
Bis jetzt hat das jedoch keiner.
Ich habe auch keine so großes problem mit dem Islam z.B.
Ich würde sagen lediglich 1% von all den Menschen mit denen ich gesprochen habe, würde ich sagen, kann Informationen dieser Art verarbeiten. Wir müssen ja nicht einer Meinung sein, umso weniger man einer Meinung ist umso interessanter das Gespräch, aber man muss schon der Realität mal ein bisschen näher kommen.
Eins kann ich dir sagen diese ca 1% sind es nicht warum wir hier mit voll karacho gegen die Wand fahren.
Es ist als wäre ich teil eines Indianer-Stamms der seine eigenen Nachkommen ersäuft und mit dem 1% rumläuft und versucht zu überzeugen das dies so nicht nachhaltig sein kann, während der Oberhäuptling nur noch entgegnet wie Großartig wir doch sind und immer sein werden.
Es muss einfach so sein. System müssen irgendwo im Gleichgewicht schwingen, tun sie das nicht wird es sich irgendwann selbst ausgleichen. Ich werde es nicht sein der das was kommt aufhält, das ist einfach zu groß.
Aber ich bin jemand der in den Möglichkeiten die er hat alles mögliche getan hat, was er für richtig hält.
Sogar mit Quellen😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.238.889 von AlphaOne_ am 13.08.19 10:39:53
Wir können gewiss sein, dass sich eine Menge Leute - insbesondere die Reichen und Superreichen - u.a. mit Gold und Silber abzusichern versuchen. Ein bißchen Gold hat wohl jeder von ihnen - und sei es in Form von teurem, wirklich wertvollen Schmuck am Hals oder Handgelenk der teuren Gattin (Wortpiel ).
Natürlich binden sie das nicht jedem in irgendwelchen Foren auf die Nase! Jedenfalls nicht diejenigen, die wirklich nennenswerte Mengen besitzen.
Selbstverständlich ist das egoistisch. JEDER ist ein Egoist, man gibt es nur nicht zu! Das schickt sich nicht!
Was mich an der ganze Diskussion über Gold und Silber stört, ist die Tatsache, dass viele dieser Goldbugs der Allgemeinheit alles Schlechte wünschen! Ohne Rücksicht auf Verluste! Warum z.B. bejubeln hier einige jede schlechte Nachricht über die deutsche Wirtschaft, die sie hören oder lesen bzw. in den "investigativen" ( ) Seiten und Schundseiten der Wutbürger finden können?! Sie suhlen sich förmlich darin.
Zitat von AlphaOne_: ...
Auf der anderen Seite hast du natürlich recht, gewarnt wurde schon seit geraumer Zeit und als Einzelner kann man nur versuchen, sein mühsam Erspartes halbwegs in Sicherheit zu bringen bzw. irgendwie abzusichern, auch wenn das natürlich irgendwie egoistisch wirkt. Eine Art existenzieller ökonomischer Selbstschutz - sozusagen.
Wir können gewiss sein, dass sich eine Menge Leute - insbesondere die Reichen und Superreichen - u.a. mit Gold und Silber abzusichern versuchen. Ein bißchen Gold hat wohl jeder von ihnen - und sei es in Form von teurem, wirklich wertvollen Schmuck am Hals oder Handgelenk der teuren Gattin (Wortpiel ).
Natürlich binden sie das nicht jedem in irgendwelchen Foren auf die Nase! Jedenfalls nicht diejenigen, die wirklich nennenswerte Mengen besitzen.
Selbstverständlich ist das egoistisch. JEDER ist ein Egoist, man gibt es nur nicht zu! Das schickt sich nicht!
Was mich an der ganze Diskussion über Gold und Silber stört, ist die Tatsache, dass viele dieser Goldbugs der Allgemeinheit alles Schlechte wünschen! Ohne Rücksicht auf Verluste! Warum z.B. bejubeln hier einige jede schlechte Nachricht über die deutsche Wirtschaft, die sie hören oder lesen bzw. in den "investigativen" ( ) Seiten und Schundseiten der Wutbürger finden können?! Sie suhlen sich förmlich darin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.229.556 von 0815chaot am 12.08.19 11:16:07Natürlich stehen uns sehr schwierige Zeiten bevor, keine Frage. Ein Großteil der Probleme, neben der sich weiter abschwächenden Weltkonjunktur, ist meines Erachtens nach insbesondere in der Eurozone hausgemacht und die Intensivität die sich in der sich selbst verstärkenden Krise ergeben wird der jahrelangen Ignoranz und bewussten "Schönrederei" und der Summe vieler falscher politischer Motivationen und Entscheidungen im Vorfeld zuzuschreiben. Und daran tragen nach meinem Dafürhalten die Verantwortlichen in der Politik die Hauptschuld. Statt Kritik zu beherzigen und ggf. ernst zu nehmen wurde jahrlange eine politische Monokultur bestimmter Ideologien und Meinungen verfolgt und Realitäten bewusst ignoriert oder verharmlost und als alternativlos dargestellt. Das rächt sich nun in absehbarer Zeit.
Ich finde halt der Vergleich sich mit Popcorn "verwöhnen" zu wollen, wenn es dann ggf. überall lichterloh "kriselt" und die Menschen unter einer intensiven Wirtschaftskrise leiden müssen und sich das soziale Klima und die Spannungen Zusehens verschärfen ist etwas befremdlich. Klingt ja fast so, als fändest du irgendwie gefallen daran, wenn hier einiges den Bach runter geht und die Menschen "leiden". Das wird auch für die, die halbwegs abgesichert sind nicht so lustig und kein Grund zur Freude, glaube ich.
Auf der anderen Seite hast du natürlich recht, gewarnt wurde schon seit geraumer Zeit und als Einzelner kann man nur versuchen, sein mühsam Erspartes halbwegs in Sicherheit zu bringen bzw. irgendwie abzusichern, auch wenn das natürlich irgendwie egoistisch wirkt. Eine Art existenzieller ökonomischer Selbstschutz - sozusagen.
Ich finde halt der Vergleich sich mit Popcorn "verwöhnen" zu wollen, wenn es dann ggf. überall lichterloh "kriselt" und die Menschen unter einer intensiven Wirtschaftskrise leiden müssen und sich das soziale Klima und die Spannungen Zusehens verschärfen ist etwas befremdlich. Klingt ja fast so, als fändest du irgendwie gefallen daran, wenn hier einiges den Bach runter geht und die Menschen "leiden". Das wird auch für die, die halbwegs abgesichert sind nicht so lustig und kein Grund zur Freude, glaube ich.
Auf der anderen Seite hast du natürlich recht, gewarnt wurde schon seit geraumer Zeit und als Einzelner kann man nur versuchen, sein mühsam Erspartes halbwegs in Sicherheit zu bringen bzw. irgendwie abzusichern, auch wenn das natürlich irgendwie egoistisch wirkt. Eine Art existenzieller ökonomischer Selbstschutz - sozusagen.
Kommt Brexit, Salvini, Hongkong zusammen, braucht es keine weiteren Tradewar, Trump benöitigt vorzeigbare Erfolge ,sein versprochener industrieller Aufschwung mit Verlagerung von Produktionsstätten ins Homeland lässt auf sich warten.. Bissl viel dünne Luft im Dienstleistungsland No1
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