Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7508)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.266.210 von 57-er am 21.11.18 10:37:04Das ist alles richtig.
Nur ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering das wir noch weitere ca. 10Jahre in diesem undemokratischen immer totalitärer werdenden System gefangen bleiben.
Wir sind noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt.
Gulag/Konzentrationslager existieren immer noch nicht in der uns geschichtlich bekannten Form.
Da ist also noch genug potential in Richtung ekliger und menschenunwürdiger.
Peer Steinbrück wettet ja auch das der Euro auch in 20 Jahren noch existiert.
Vielleicht nicht mit den gleichen Mitgliedsstaaten und um die verbleibenden könnte ich mir auch ne Mauer vorstellen
Aber ja, dieses positive Szenario => da ist ein Crash und danach sind wir alle wieder frei und krempeln die Ärmel hoch. Sehe ich noch nicht.
Nur ist die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering das wir noch weitere ca. 10Jahre in diesem undemokratischen immer totalitärer werdenden System gefangen bleiben.
Wir sind noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt.
Gulag/Konzentrationslager existieren immer noch nicht in der uns geschichtlich bekannten Form.
Da ist also noch genug potential in Richtung ekliger und menschenunwürdiger.
Peer Steinbrück wettet ja auch das der Euro auch in 20 Jahren noch existiert.
Vielleicht nicht mit den gleichen Mitgliedsstaaten und um die verbleibenden könnte ich mir auch ne Mauer vorstellen
Aber ja, dieses positive Szenario => da ist ein Crash und danach sind wir alle wieder frei und krempeln die Ärmel hoch. Sehe ich noch nicht.
Götterdämmerung der Tech-Giganten
Apple, Google, Facebook und Netflix ...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/apple-google-fa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.266.012 von 0815chaot am 21.11.18 10:17:34
Natürlich wird man weiter rumdoktorn.
Bis NICHTS MEHR GEHT.
Dann hat man allerdings auch die grösste Fallhöhe für alle erreicht.
Das System wird sich nach dem CRASH wieder aufbauen.
Da habe ich überhaupt keinen Zweifel.
Aber man kann Wohlstand nun mal nicht über die Gelddruckmaschine drucken. Diese Erfahrung werden insbesondere die Deutschen machen, wenn der EURO-Kahn absäuft und sie letztlich auch für die Schulden der Südländer enteignet werden.
Man muss nach vorne gucken. Das ist auch keine Sackgasse.
Jeder, der klar bei Verstand ist, sollte zusehen, dass ihn/sie die grosse KEULE der EURO-Entwertung nicht voll trifft.
Zitat von 0815chaot: Falls dieser crash aber in diesem Falle ausbleibt, weil ich nicht glaube das jetzt das System daherkommt und sich selbst abschafft.
Denke ich die EU wird schlimmer als DDR+Soviet Union.
Man wird weiter rumdoktorn.
Natürlich wird man weiter rumdoktorn.
Bis NICHTS MEHR GEHT.
Dann hat man allerdings auch die grösste Fallhöhe für alle erreicht.
Das System wird sich nach dem CRASH wieder aufbauen.
Da habe ich überhaupt keinen Zweifel.
Aber man kann Wohlstand nun mal nicht über die Gelddruckmaschine drucken. Diese Erfahrung werden insbesondere die Deutschen machen, wenn der EURO-Kahn absäuft und sie letztlich auch für die Schulden der Südländer enteignet werden.
Man muss nach vorne gucken. Das ist auch keine Sackgasse.
Jeder, der klar bei Verstand ist, sollte zusehen, dass ihn/sie die grosse KEULE der EURO-Entwertung nicht voll trifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.265.904 von 0815chaot am 21.11.18 10:06:19
Natürlich war das eine Lüge.
Ob sie auftreten oder nicht und noch einmal lügen, ist auch völlig egal.
Das beeinflusst nur den ZEITPUNKT des grossen Knalls.
Die absolute Mehrzahl der Deutschen haben sowieso keine Möglichkeit, ihre Geldvermögen und "angesparte Kohle" zu retten. Die sitzen bereits in der Falle.
Das "erneute Erstarken" der Krise sehen wir bereits deutlich.
ITALIEN hat "fertig". Egal, was sie machen.
Und wer zukünftig mit WIEVIEL GELD italienische, griechische, spanische und portugiesische Banken retten soll, ist völlig offen.
Der wahrscheinlich unkontrollierte BREXIT kommt Ende März 2019.
Und die Börsen gehen im Salami-Crash bereits nach unten.
Zitat von 0815chaot: So ein kasperauftritt wie ihn Merkel und Steinbrück da abgeliefert haben, nicht erneut funktionieren wird.
Natürlich war das eine Lüge.
Ob sie auftreten oder nicht und noch einmal lügen, ist auch völlig egal.
Das beeinflusst nur den ZEITPUNKT des grossen Knalls.
Die absolute Mehrzahl der Deutschen haben sowieso keine Möglichkeit, ihre Geldvermögen und "angesparte Kohle" zu retten. Die sitzen bereits in der Falle.
Das "erneute Erstarken" der Krise sehen wir bereits deutlich.
ITALIEN hat "fertig". Egal, was sie machen.
Und wer zukünftig mit WIEVIEL GELD italienische, griechische, spanische und portugiesische Banken retten soll, ist völlig offen.
Der wahrscheinlich unkontrollierte BREXIT kommt Ende März 2019.
Und die Börsen gehen im Salami-Crash bereits nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.266.012 von 0815chaot am 21.11.18 10:17:34Also ich weiss nicht ob ein Crash kommt ich will nur beide Möglichkeiten nicht ausschließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.265.949 von 57-er am 21.11.18 10:09:51
Falls dieser crash aber in diesem Falle ausbleibt, weil ich nicht glaube das jetzt das System daherkommt und sich selbst abschafft.
Denke ich die EU wird schlimmer als DDR+Soviet Union.
Man wird weiter rumdoktorn.
Ich stimme zu
Falls dieser crash aber in diesem Falle ausbleibt, weil ich nicht glaube das jetzt das System daherkommt und sich selbst abschafft.
Denke ich die EU wird schlimmer als DDR+Soviet Union.
Man wird weiter rumdoktorn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.265.433 von 0815chaot am 21.11.18 09:16:18
Man kann eine Leiche, die auf der Intensivstation liegt und nur durch Lebenserhaltungssysteme noch am Verfaulen gehindert wird, nicht dauerhaft "retten".
Da nützt kein rumdoktorn mehr.
Die Wettbewerbsschere zwischen Deutschland und Italien, den anderen Südländern und auch Frankreich wird immer weiter auseinanderklaffen. Und die Schulden in diesen Ländern werden immer weiter ansteigen, weil die Wirtschaftsleistung den Bedarf immer weniger decken wird.
Da helfen auch keine deutschen Transfer- oder Subventionszahlungen, weil das Grundproblem nicht gelöst wird und immer grösser wird.
Wir haben hier gleich zwei Probleme:
1. Die enorme Blasenbildung bei den Schulden-, den Aktien-, Anleihen-, Derivaten- und Immopreisen. Diese ergibt sich aus der (fortbestehenden) Finanzkrise.
2. Die immer weiter aufklaffende Schere bei der unterschiedlichen Wettbewerbsfähigkeit der Eurostaaten, die die Probleme zu 1. noch zusätzlich deutlich verstärken. Durch diese Tatsache kann man auch festmachen, dass es bei uns "zuerst knallen" wird.
Der EURO ist bereits Geschichte. Denn man kann da nichts retten.
Der zukünftige Crash mit seinen erheblichen Auswirkungen ist DURCH NICHTS vermeidbar.
Die Frage ist nur noch WANN DIESER KOMMT.
Max Otte meint, dass dies noch in der jetzigen Regierungszeit von Donald Trump eintritt. Also in den nächsten 2 Jahren.
"Auf dem Fondskongress in Mannheim habe ich mich dahingehend festgelegt, dass es in der ersten Amtszeit von Donald Trump passiert."
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11023558-max-otte…
Andere meinen, dass es in den nächsten 5 Jahren passieren wird.
Warum es den Euro in 5 Jahren nicht mehr gibt! | Marc Friedrich & Matthias Weik
https://www.youtube.com/watch?v=9yLVy-OrsEA
Zitat von 0815chaot: Der Euro ist gescheitert, aber wir sollten lieber dran rumdoktorn damit wir den Euro noch irgendwie hinbasteln.
Ich glaube funktionieren wird er nie.
Ich verstehe aber das man nicht mehr ohne katastrophale Auswirkungen auf nationale Währungen zurück gehen kann.
Man kann eine Leiche, die auf der Intensivstation liegt und nur durch Lebenserhaltungssysteme noch am Verfaulen gehindert wird, nicht dauerhaft "retten".
Da nützt kein rumdoktorn mehr.
Die Wettbewerbsschere zwischen Deutschland und Italien, den anderen Südländern und auch Frankreich wird immer weiter auseinanderklaffen. Und die Schulden in diesen Ländern werden immer weiter ansteigen, weil die Wirtschaftsleistung den Bedarf immer weniger decken wird.
Da helfen auch keine deutschen Transfer- oder Subventionszahlungen, weil das Grundproblem nicht gelöst wird und immer grösser wird.
Wir haben hier gleich zwei Probleme:
1. Die enorme Blasenbildung bei den Schulden-, den Aktien-, Anleihen-, Derivaten- und Immopreisen. Diese ergibt sich aus der (fortbestehenden) Finanzkrise.
2. Die immer weiter aufklaffende Schere bei der unterschiedlichen Wettbewerbsfähigkeit der Eurostaaten, die die Probleme zu 1. noch zusätzlich deutlich verstärken. Durch diese Tatsache kann man auch festmachen, dass es bei uns "zuerst knallen" wird.
Der EURO ist bereits Geschichte. Denn man kann da nichts retten.
Der zukünftige Crash mit seinen erheblichen Auswirkungen ist DURCH NICHTS vermeidbar.
Die Frage ist nur noch WANN DIESER KOMMT.
Max Otte meint, dass dies noch in der jetzigen Regierungszeit von Donald Trump eintritt. Also in den nächsten 2 Jahren.
"Auf dem Fondskongress in Mannheim habe ich mich dahingehend festgelegt, dass es in der ersten Amtszeit von Donald Trump passiert."
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11023558-max-otte…
Andere meinen, dass es in den nächsten 5 Jahren passieren wird.
Warum es den Euro in 5 Jahren nicht mehr gibt! | Marc Friedrich & Matthias Weik
https://www.youtube.com/watch?v=9yLVy-OrsEA
Was mittlerweile auch jeden klar sein wird, ist das im Falle eines erneuten erstarken der Krise in Europa.
So ein kasperauftritt wie ihn Merkel und Steinbrück da abgeliefert haben, nicht erneut funktionieren wird.
Mittlerweile rauf und runter diskutiert, das Deutschland dies gar nicht leisten konnte.
Sie also gelogen haben...
So ein kasperauftritt wie ihn Merkel und Steinbrück da abgeliefert haben, nicht erneut funktionieren wird.
Mittlerweile rauf und runter diskutiert, das Deutschland dies gar nicht leisten konnte.
Sie also gelogen haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.264.038 von greenanke am 21.11.18 00:28:05Oh ... da ist mir doch tatsächlich ein Freud'scher Versprecher unterlaufen ...
Der Euro ist gescheitert, aber wir sollten lieber dran rumdoktorn damit wir den Euro noch irgendwie hinbasteln.
Ich glaube funktionieren wird er nie.
Ich verstehe aber das man nicht mehr ohne katastrophale Auswirkungen auf nationale Währungen zurück gehen kann.
Ich glaube funktionieren wird er nie.
Ich verstehe aber das man nicht mehr ohne katastrophale Auswirkungen auf nationale Währungen zurück gehen kann.
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