Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8426)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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Chinesische Autobauer holen bei Innovationen rasant auf
Schock-Studie für BMW, Daimler und Co. ...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/bmw-…
Wie Italiens Mini-Trumps Europa ins Chaos stürzen könnten
https://www.businessinsider.de/wie-italiens-mini-trumps-euro…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.779.617 von Werwolf2000 am 17.05.18 11:15:09
Gott sei Dank habe ich bereits vor vielen Jahren das Buch "Das Kartell der Kassierer" von Günter Ogger gelesen! Darin wurden Fälle von Vermögensverwaltern geschildert, die man einfach nicht für möglich hält! Spätestens nach Lektüre des Buches habe ich mir geschworen: Niemals, niemals mein Geld von Dritten verwalten zu lassen!
(Das Buch bekommt man inzwischen für ein paar Cent. Obwohl ziemlich alt und veraltet: Es lohnt sich m.E. dieses mal zu lesen (oder zu überfliegen)! )
P.S. Wenn ich mich recht erinnere, wurde da u.a. ein Fall geschildert von einem Ehepaar, welches 500.000 DM (oder so) durch einen Vermögensverwalter "verwalten" ließ - mit totaler Vollmacht. Irgendwann erfuhren sie dann, dass statt des Vermögens nur noch Schulden vorhanden waren! Der Verwalter hatte zigmal das Depot umgeschichtet, was allein ein Vermögen gekostet hat - er hatte sich dazu fast immer falsch entschieden. )
Zitat von Werwolf2000: Wenn ich den Typen von der Vermögensverwaltung sehe, da erinnere ich mich, wie ich mal ein einen Depotvermögensverlust von fast 50 % erlitten habe, weil ich die Depotführung auf die Vermögensverwaltung übertragen hatte. Risikomanagement scheint dort ein Brief mit sieben Siegeln zu sein. Dass man Verluste realisiert, habe ich dort nicht gesehen. Einzig und allein die jährliche Kapitalmarktprognose kann man lesen, aber Geld geb ich dort keines mehr hin, die Vermögensverwaltung mach ich selbst...
Gott sei Dank habe ich bereits vor vielen Jahren das Buch "Das Kartell der Kassierer" von Günter Ogger gelesen! Darin wurden Fälle von Vermögensverwaltern geschildert, die man einfach nicht für möglich hält! Spätestens nach Lektüre des Buches habe ich mir geschworen: Niemals, niemals mein Geld von Dritten verwalten zu lassen!
(Das Buch bekommt man inzwischen für ein paar Cent. Obwohl ziemlich alt und veraltet: Es lohnt sich m.E. dieses mal zu lesen (oder zu überfliegen)! )
P.S. Wenn ich mich recht erinnere, wurde da u.a. ein Fall geschildert von einem Ehepaar, welches 500.000 DM (oder so) durch einen Vermögensverwalter "verwalten" ließ - mit totaler Vollmacht. Irgendwann erfuhren sie dann, dass statt des Vermögens nur noch Schulden vorhanden waren! Der Verwalter hatte zigmal das Depot umgeschichtet, was allein ein Vermögen gekostet hat - er hatte sich dazu fast immer falsch entschieden. )
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.779.617 von Werwolf2000 am 17.05.18 11:15:09
Kann ich gut verstehen. Um 50% Verlust wieder aufzuholen, benötigt es 100% Wertzuwachs....verdient ist dann aber noch nix.
In der Praxis sollte es allerdings so ablaufen, dass du dem Vermögensverwalter eine Risikotragfähigkeit (z.B. über die max. Aktienquote) vorlegst. Viele Anleger überschätzen diese nämlich maßlos, gerade bei höheren Depotvolumina. Bei einer Aktienquote von 100% kann das dann manchmal ganz schnell gehen, wenn z.B. dann auch noch die Währung in die "vermeintlich" falsche Richtung läuft und die VV-Kosten an der Rendite nagen (muss auch erst mal alles verdient werden).
Diversifikation, das heißt die Aufteilung seines Vermögens auf verschiedenste Anlageklassen, schützt nicht vor temporären Buchverlusten. Aber Diversifikation hilft, Klumpenrisiken im Depot zu vermeiden. Bei nicht vollständig gleichlaufenden (korrelierten) Wertpapieren und Anlageklassen kann der Anleger durch die Streuung seines Vermögens Kursschwankungen seines Portfolios vermindern, ohne die Renditechancen zu schmälern (Risikodiversifikationseffekt). Sie ist die erste und einfachste Form des Risikomanagements.
Anbei mal 2 Beispiele von VV-Fonds (mit höherer Aktienquote) und (niedriger Aktienquote). Ausschüttungen kommen hier noch oben drauf:
Bildquellen: http://www.ariva.de/
Zitat von Werwolf2000: Wenn ich den Typen von der Vermögensverwaltung sehe, da erinnere ich mich, wie ich mal ein einen Depotvermögensverlust von fast 50 % erlitten habe, weil ich die Depotführung auf die Vermögensverwaltung übertragen hatte. Risikomanagement scheint dort ein Brief mit sieben Siegeln zu sein. Dass man Verluste realisiert, habe ich dort nicht gesehen. Einzig und allein die jährliche Kapitalmarktprognose kann man lesen, aber Geld geb ich dort keines mehr hin, die Vermögensverwaltung mach ich selbst...
Kann ich gut verstehen. Um 50% Verlust wieder aufzuholen, benötigt es 100% Wertzuwachs....verdient ist dann aber noch nix.
In der Praxis sollte es allerdings so ablaufen, dass du dem Vermögensverwalter eine Risikotragfähigkeit (z.B. über die max. Aktienquote) vorlegst. Viele Anleger überschätzen diese nämlich maßlos, gerade bei höheren Depotvolumina. Bei einer Aktienquote von 100% kann das dann manchmal ganz schnell gehen, wenn z.B. dann auch noch die Währung in die "vermeintlich" falsche Richtung läuft und die VV-Kosten an der Rendite nagen (muss auch erst mal alles verdient werden).
Diversifikation, das heißt die Aufteilung seines Vermögens auf verschiedenste Anlageklassen, schützt nicht vor temporären Buchverlusten. Aber Diversifikation hilft, Klumpenrisiken im Depot zu vermeiden. Bei nicht vollständig gleichlaufenden (korrelierten) Wertpapieren und Anlageklassen kann der Anleger durch die Streuung seines Vermögens Kursschwankungen seines Portfolios vermindern, ohne die Renditechancen zu schmälern (Risikodiversifikationseffekt). Sie ist die erste und einfachste Form des Risikomanagements.
Anbei mal 2 Beispiele von VV-Fonds (mit höherer Aktienquote) und (niedriger Aktienquote). Ausschüttungen kommen hier noch oben drauf:
Bildquellen: http://www.ariva.de/
Öl hat heute die 80$ erreicht
US 10Y > 3%
.. Geschichte wiederholt sich zwar nicht aber....
Die ersten Bremsspuren werden bald sichtbar sein --->
Was machen dann die Zentralbanken ?
Zumal EU & J noch immer voll auf dem Gaspedal stehen ?
US 10Y > 3%
.. Geschichte wiederholt sich zwar nicht aber....
Die ersten Bremsspuren werden bald sichtbar sein --->
Was machen dann die Zentralbanken ?
Zumal EU & J noch immer voll auf dem Gaspedal stehen ?
Alice Weidel im Bundestag
Schonungslose Wahrheit im Bundestag. Diese Land wird von Idioten regiert ( Aussage des Tschechischen Ministerpräsidenten Milos Zeman )
Schonungslose Wahrheit im Bundestag. Diese Land wird von Idioten regiert ( Aussage des Tschechischen Ministerpräsidenten Milos Zeman )
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.780.430 von coldplay66 am 17.05.18 12:37:07
Deshalb ja die Umvolkung, die faulen,dummen und nutzlosen Deutschen müssen endlich raus hier.
Zitat von coldplay66: Armes Deutschland
Berliner Rentner kann Miete nicht mehr zahlen – jetzt muss er auswandern
Die Doku “Armes Deutschland” gibt Einblicke in den harten Alltag von Sozialhilfe-Empfängern.
Weil seine Rente kaum zum Leben reicht, sieht sich der 71-jährige Reinhard gezwungen, nach Bulgarien auszuwandern.
https://www.huffingtonpost.de/entry/altersarmut-deutschland-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.huffingtonpost.de/entry/altersarmut-deutschland-…
Der Mann bezieht Euro 690,- Rente
Der ehemalige Leibwächter Bin Ladens bezieht Euro 1.200,- seit 10 Jahren und hat keinen Cent einbezahlt
Deshalb ja die Umvolkung, die faulen,dummen und nutzlosen Deutschen müssen endlich raus hier.
Armes Deutschland
Berliner Rentner kann Miete nicht mehr zahlen – jetzt muss er auswandern
Die Doku “Armes Deutschland” gibt Einblicke in den harten Alltag von Sozialhilfe-Empfängern.
Weil seine Rente kaum zum Leben reicht, sieht sich der 71-jährige Reinhard gezwungen, nach Bulgarien auszuwandern.
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Berliner Rentner kann Miete nicht mehr zahlen – jetzt muss er auswandern
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Der ehemalige Leibwächter Bin Ladens bezieht Euro 1.200,- seit 10 Jahren und hat keinen Cent einbezahlt
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.779.617 von Werwolf2000 am 17.05.18 11:15:09Grüss Gott aus Franken,Herr Werwolf 2000!Mir ist ähnliches passiert.Ich war mein ganzes Berufsleben lang beim Bayernwerk,Viag,E.ON beschäftigt und geniesse nun die merkelsche Energiewende als Frührentner.Rumjammern ist bei mir nicht angesagt,obwohl ich Opfer der deutschen Bank wurde.Von 2 Häusern verstorbener Verwandter(für die ich und meine Frau zeitlebens da waren)ist mir nur ca.1/4 übriggeblieben.Privat-Mandat-Aktiv hiess die sadistische Blendernummer,die mich hunderttausende gekostet hat.Ich bin und fühle erzkatholisch,deswegen fühle ich mich auch schlecht,wenn ich diese Bandidos in die Hölle wünsche.Letztendlich wird es wohl so sein und das ist gut so!(Klaus Wowereit 2001!
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